buero.de Gruppe

buero.de Gruppe

Einzelhandel: Bürobedarf und Geschenkartikel

Handelsgruppe für Bürobedarf, Schulsachen, Bücher, Spielwaren, Geschenkartikel - online global, stationär in Deutschland

Info

Während unsere Domain buero.de zu den ersten Internetadressen zählte, die in Deutschland registriert wurde, ist unser Unternehmen nicht nur jung geblieben, sondern tatsächlich jung. So wurde beispielsweise der 26.08. als Gründungstag gewählt. Es wäre im Jahr 2021 der 66. Geburtstag unseres Ideengebers – oder wie man Neudeutsch so schön sagen würde Mastermind – Udo D. Schön gewesen. Er gehörte mit der Registrierung der Domain www.buero.de zu den Pionieren des Internets. Weit vor anderen Unternehmen erkannte er die Chance, die sich perspektivisch im Onlinehandel bieten würde. Sein unternehmerisches Vermächtnis führt die Familie Schön – Gesellschafter und Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Schön & Co – fort und wird dabei von einem erfahrenen Team und hoher Fachkunde im Aufsichtsrat der buero.de Handel AG unterstützt. Ganz nach unserem Unternehmensleitsatz "Büro denkt man so" verstehen wir uns als Komplettanbieter für alles, was Ihren geschäftlichen, unternehmerischen oder behördlichen Erfolg im Büro ausmacht. Mit dieser Expertise sehen wir uns auch als ein optimaler Partner für alle Bürofragen in Ihrem persönlichen Umfeld. Dies reicht von dem Schulbedarf für Ihre Kinder über den privaten Schreibtisch bis hin zu vollständigen Home-Office-Lösungen mit digitalisierten Strukturen für Ihre bisherigen Ordner. Und auch unser Geschenkefinder bietet Ihnen ausgewählte Präsente angefangen mit Spielen und bunten Sachen für die Kita-Kinder bis hin zu modischen Rucksäcken und hochwertigen Stiften. Dieses umfassende Leistungsangebot mit ca. 60.000 Artikeln im Schulbedarf, Büroartikel, Schulmaterialien, Bürobedarf, Schulsachen, Büromöbel, IT und Netzwerk macht uns unternehmerisch erfolgreich. Unternehmenserfolg ist aber kein Selbstzweck. Daher finden Sie bei uns immer Aktionen, mit denen wir benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützen. Ein wichtiger Partner ist hierbei für uns die gemeinnützige Schön & Co Kinderstiftung. Ähnlich wie buero.de ist dies ein großer Erfolg

Website
www.buero.de
Branche
Einzelhandel: Bürobedarf und Geschenkartikel
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Detmold
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Bürobedarf, Büroartikel, Büromaterial, Schulsachen, Schulbedarf, Schulartikel, Büroausstattung, IT, Informationstechnologie, Büromöbel, Verbrauchsmaterial, Büro, Schule, Smartphone, Handy, Taschen, Koffer, Tablet, Notebook und Netzwerk

Orte

Beschäftigte von buero.de Gruppe

Updates

  • Gute Nachrichten buero.de meldet glänzende Umsatzzahlen im Weihnachtsgeschäft Die Konsumstimmung ist im Keller. Die Umsätze im Weihnachtsgeschäft lagen fast überall unter den Erwartungen. Insofern ist es erfreulich, dass unsere Unternehmensgruppe Zahlen vermelden kann, die diesem Trend widersprechen. Wir haben nach ersten Zahlen zum Weihnachtsgeschäft den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 10% gesteigert und insbesondere am 23. und 24.12. Rekorde bei der Kundenanzahl aufgestellt. Teilweise waren doppelt so viele Kunden wie in den Vorjahren in unseren buero.de-Geschäften. Die Menschen haben jedoch so spät wie möglich gekauft, weshalb wir einen sehr schwachen November erlebt hatten.   Natürlich profitieren wir gerade aktuell auch von der Aufmerksamkeit, die wir als Marketplace im Internet erhalten. Während die wirklichen Marktplätze in den Innenstädten von Leerständen dominiert werden, boomt unser eCommerce-Geschäft in diesem Bereich. Die Menschen suchen nach einem "deutschen Amazon.“   Aber auch einzelne Filialen konnten den Umsatz mehr als 50% steigern.   Für das kommende Jahr nehmen wir den Schwung mit. Wir werden auf unserem Marketplace 250 Fachhändler anbinden und damit ein deutsches Gegengewicht zu Amazon und vor allem dem chinesischen Temu bieten.   Davon profitiert auch "unsere" gemeinnützige KINDER-Stiftung Schön & Co, die in diesem Jahr wieder viele Hundert Wünsche für Kinder und Jugendliche erfüllte. Zwar konnten und wollten wir dieses Jahr keine 5.000 Schulranzen für Kinder aus der Ukraine spenden, aber vermutlich kommen wir auf einen nennenswerten sechsstelligen Betrag, mit dem wir Kinderarmut in Deutschland bekämpfen.   Allerdings verlagern wir - auch mit Blick auf die Wirtschaftspolitik des Robert Habeck - zunehmend Tätigkeiten in das Ausland. Wichtige Standorte werden Indien und Rumänien für die IT-Entwicklung sowie Italien für die Produktion von Verbrauchsmaterialien wie Kopierpapier, Schulheften und Stiften.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Mehr Sauerland wagen Unser CEO Markus Schön ist bekanntlich Sauerländer. Seine HeimatStadt Iserlohn ist nicht weit von dem Wohnort des Friedrich Merz entfernt. Unsere unternehmerische Keimzelle lag am 25.01.1999 in Iserlohn und damit im „Sauerland Valley“. Deswegen klingt der Slogan des Vorsitzenden der CDU Deutschlands gut. Allerdings sollte Deutschland dann nicht für nicht zu Ende gebaute Autobahnen (alles im Leben muss einmal enden, so wie die A46 kurz vor Menden), marode Brücken auf der Sauerlandlinie A45 - beides Folgen von jeweils 16 Jahren Kohl und Merkel - und einsame Wirtschaftspolitik a la Robert Habeck stehen. Die Folgen der Ahnungslosigkeit des Kanzlerkandidaten der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erlebt man gerade in der Stadt Lüdenscheid hautnah. Das Sauerland steht für tolle Unternehmer/innen, solide Finanzen und starke Wirtschaft. Weniger Staat und mehr Marktwirtschaft. Meint Friedrich Merz seinen Slogan ernst, muss es ein NEIN zu einer Koalition mit den Grünen geben. Je eher und je deutlicher, desto besser. Stadt Menden (Sauerland) Bildquelle: Screenshot BILD.de

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • „Wir müssen unser Land an erste Stelle stellen“ sagte Donald Trump bei seiner Siegesrede. „America first“ und „Make Amerca Great Again“ werden noch drastischer ausfallen, als es zwischen 2017 und 2021 der Fall war. Deswegen brauchen wir eine andere Politik. Nur eine starke Wirtschaft kann Deutschland und Europa eine international bedeutende Stimme zurückgeben. Anders wird die kommende US-Regierung nicht mehr zuhören. Vor allem können nur so Sicherheit, Klimaschutz u. ä. dauerhaft finanziert werden. Dies bedeutet für die European Commission unter Ursula von der Leyen eine Modifizierung des Green Deals und in Deutschland eine Abkehr von der Wirtschaftspolitik der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Für uns kann dies eine Chance werden: Schließlich würde ein buero.de-Marketplace mindestens in bestimmten Feldern mindestens in Deutschland, aber auch im (deutschsprachigen) Europa eine Alternative zu Amazon und eBay sein. Deswegen bietet das völlig andere politische Umfeld neue Chancen. Keinesfalls sollte man in die hoffnungslose Grundstimmung kommen, die besonders heute vielfach medial zu spüren ist. Bildquelle: freepic

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • buero.de Gruppe hat dies direkt geteilt

    Profil von Markus Schön anzeigen, Grafik

    Vorsitzender des Vorstandes @ buero.de Handel AG | Geschäftsführer @ Schön & Co GmbH

    Trump, Trump, Trump ⁉️ Unser Vermögensverwalter Schön & Co GmbH rechnet mit mindestens 306 Wahlleute-Stimmen für Donald Trump bei der Wahl zum US-Präsidenten. Dem liegen fundamentale Daten und ein umfassendes Research zugrunde. Ob das richtig ist, wissen wir (vielleicht) morgen früh. Aber die Wettbüros kommen auf ähnliche Werte. Wenn sich das Ergebnis tatsächlich so bestätigt, wird der 1968 gegründete Asset Manager einen Einblick in die Methodik zur Ermittlung politischer Prognosen geben. Daraus kann man dann möglicherweise auch ableiten, weshalb die FDP Freie Demokraten um Christian Lindner, Dr. Marco Buschmann und Volker Wissing dringend die Ampel verlassen sollten und Robert Habeck und seine ideologisch verblendeten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die größte Gefahr für Deutschland sind. Bildquelle: Screenshot Liveticker BILD.de

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Wohin führt der Weg? buero.de ist eine, wenn nicht die führende Domain im Markt für Bürobedarf, Schreibwaren und Schulartikel. Wir haben Simulationen durchgeführt, wie viel Geld man mit einer anderen Domain aufwenden müsste, um die organische Reichweite zu erhalten, die unsere buero.de Gruppe bei den vorgenannten Themenfelder allein durch die Internetseite www.buero.de hat. Um dieses Geld zu sparen, ist es für viele Fachhändlerinnen und Fachhändler interessant, sich unserem neuen marketplace anzuschließen. Das sah ein großer Händler ähnlich, der uns aber fragte: Warum soll ich auf dem buero.de-marketplace nicht alles anbieten, was ich führe❓❓❓ Sein vermeintlich unschlagbares Argument war, dass wir in unserem Pop-up-Store in Königstein sogar Rucksäcke und Gürtel von Montblanc verkaufen. Ist buero.de damit auf dem Weg zum Herrenausstatter⁉️ Nein, wir bereinigen unser Sortiment. Deswegen verkaufen wir die Gürtel der Tochtermarke von Richemont dort auch für 200 Euro das Stück und damit mit ungefähr 40% Rabatt. Nicht alles muss raus, aber wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenzen. Online wird das die Plattform, der marketplace sein; stationär wird es die erstklassige Beratung rund um die Produkte sein und als Produzent liefern wir tolle Produkte zu marktführenden Preisen. Wir setzen unsere Reise fort. Unser Fokus ist deutlich klarer.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • buero.de Gruppe hat dies direkt geteilt

    Profil von Markus Schön anzeigen, Grafik

    Vorsitzender des Vorstandes @ buero.de Handel AG | Geschäftsführer @ Schön & Co GmbH

    Nix verstanden Als Unternehmer fürchte ich inzwischen schon fast Mitte November in diesem Jahr. Dabei ist der November meistens ein starker Monat. Viele Kunden stocken bei Schön & Co GmbH dann ihre Vermögensverwaltung auf, kommen besonders viele neue Kundinnen und Kunden hinzu oder investieren in den Schön & Co Nachhaltigkeitsfonds. In der buero.de Gruppe wird das Weihnachtsgeschäft hoffentlich auf Hochtouren laufen und bei der gemeinnützigen KINDER-Stiftung Schön & Co werden diverse Weihnachtsaktionen vorbereitet. Für meine Sorgen ist die Politik verantwortlich. Mitte November findet der Bundesparteitag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN statt. Während ich den Schritt Omid Nouripours und Ricarda Langs zurückzutreten, mehr als notwendig fand, aber diese Verantwortungsübernahme aus meiner Sicht Respekt verdiente, ist die Konsequenz der im Bund mitregierenden Partei ein fatales Signal für die deutsche Wirtschaft. Mit Dr. Franziska Brantner will eine Vertraute des Robert Habeck Parteivorsitzende werden. Beide arbeiten im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eng zusammen. Die Grünen verkennen: Nicht trotz, sondern wegen Robert Habeck sind die Umfragewerte so schlecht. Robert Habeck ist für die deutsche Wirtschaft keine Lösung; er ist Teil und vielfach Verursacher der Probleme❗️❗️❗️ So lesen sich auch die Begründungen. Frau Dr. Brantner will das „Land wieder zusammenbringen“, an dessen Spaltung sie ja mit der desaströsen Wirtschafts- und Energiepolitik an verantwortlicher Stelle mitgewirkt hat. Dann kann man als Unternehmer noch vielleicht auf ihren Kandidaten für den Co-Vorsitz hoffen. Aber Felix Banaszak sieht die Grünen als Hoffnungsort und Partei, die den Kopf nicht in den Sand stecken wolle. Als ich dies gestern im Programm der Deutschlandfunk Wirtschaftsredaktion/ Deutschlandfunk hörte, dachte ich, dass BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die einzige Partei ist, die den Kopf in den Sand steckt. ❗️Die Wirtschaftspolitik dieser Partei mit Robert Habeck scheitert an der Lösung von Problemen, die es ohne die Grünen gar nicht gegeben hätte.❗️ 3 Jahre Bundeswirtschaftsministerium sind für die Unternehmer in Deutschland kein Hoffnungsort, sondern ein Horrorort.🧟🧟♀️🧟♂️ Diese Politik im Kanzleramt wäre keine Zukunft, sondern die Abwicklungsanstalt des deutschen Wohlstands. Diese Personalie zeigt, dass die grüne Führung nichts verstanden hat. Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung auf die grüne Basis. Insofern kann Mitte November Wiesbaden zu einem Hoffnungsort - nicht nur für Montblanc-Fans im fast benachbarten Königstein - werden. Bildquelle: Screenshot ARD Mediathek & Das Erste Ard Tagesschau

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • The King Montblanc legt immer wieder Sondereditionen für besondere Persönlichkeiten auf. Aktuell ist es u. a. Zinedine Zidane, der als Fußballer und Trainer unglaublich erfolgreich war. Eine ehemalige Mitarbeiterin sagte einst über den König des Rasens: „Mit Haaren auf dem Kopf wäre er unbezahlbar.“ Wir haben diese Mitarbeiterin nie gefragt, was sie von einem anderen „King“ hielt - Elvis Presley, the King of Rock’n Roll. In unserem Pop-up-Store in Königstein findet sich derzeit die Hommage in Stiftform an ihn. Dieser Stift liegt schwerer in der Hand und erinnert optisch erst einmal an den späten Elvis. Wenn man damit aber schreibt, ist es, als würde man den legendären Hüftschwung spüren. Dies ist ein Schreibgerät, bei dem die ganze Kunst von Montblanc zutage tritt. Der Gedanke, der mit dieser Sonderedition verbunden ist, wird beim Schreiben greifbar. Deswegen ist unsere Empfehlung - hinaus mit den Schätzen aus dem Tresor und hinauf auf den Schreibtisch. Solche Schreibkunst sollte man nicht nur anschauen, sondern tatsächlich erleben. Deswegen verkaufen wir aus der Scharzkammer des Vermögensverwalters Schön & Co GmbH neue Schreibgeräte, Uhren, Lederwaren u. ä. mit Garantie und Rabatt.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Exklusivität Obwohl Montblanc seit langem zum Richemont-Konzern gehört und u. a. Jerome Lambert die Strategie ausgegeben hat, Montblanc unter die 20 absoluten Luxusmarken wie LVMH, Gucci oder Tiffany's Fine Jewellery zu führen, hat das Unternehmen beispielsweise bei Uhren nicht den Namen einer ROLEX, Patek Philippe oder OMEGA SA. Bei Schreibgeräten ist Montblanc das Maß aller Dinge, während die Armbanduhren einfach nur gut sind. Deswegen bieten wir in unserem Montblanc-Pop-up-Store in Königstein im Taunus auch Uhren mit Rabatt - teilweise bis zu 50% - an. Bei unserem exklusivsten Stück kann man dort schnell einmal 6.000 bis 7.000 Euro sparen. Wir wiederholen uns: Ohne den Vermögensverwalter Schön & Co GmbH, das wunderbare Team um Rüdiger Simon mit Marlis Zierlein und Vanessa Ohlenschläger wäre dies nicht möglich. So erreichen uns teilweise Anfragen aus Fernost von Unternehmen wie Samsung Electronics, Toshiba oder Huawei Deutschland, ob wir diese Produkte auch nach Japan, China, Südkorea liefern können. buero.de wird zu einer Plattform. Bislang war der Schwerpunkt Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit dem „Goldlöffel“ dieses Sortiments könnten wir viel internationaler agieren. Das ist allerdings nicht unser Ziel: Montblanc verkaufen wir stationär; mit dem buero.de marketplace werden wir Dienstleister für unsere Kolleginnen und Kollegen im Fachhandel.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Neues wagen⁉️ Das Bild haben wir aus einem Kommentar von Kai Retzlaff unter einem Post von unserem CEO Markus Schön „geklaut“. In diesem Post hatte sich unser Chef mit dem Wahlergebnis in Brandenburg und der Haltung der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und ihrem Bundesvorsitzenden Omid Nouripour auseinandergesetzt. Unternehmen sollen nicht politisch sein; wir finden die Positionierung aber gut. Schließlich ist die Politik des Robert Habeck, ein wesentlicher Faktor, weshalb wir als buero.de Gruppe viel Arbeit ins Ausland verlagert und unsere Standorte im Inland mehr als halbiert haben. Dabei gehören wir zu den Unternehmen, die wachsen - nur nicht in Deutschland. Dennoch treibt unser Management um Markus Schön die Frage um, wie man den Einzelhandel in den Innenstädten retten kann. Wir sehen unsere Zukunft als marketplace, aber wenn es keine stationären Händler gäbe - nur als verlängerter Arm von Herstellern ist ja auch langweilig…🥱🥱🥱 Da kommt die „grüne Opferrolle“ ins Spiel. Wäre dies nicht ein Stück, dessen Verzehr den Kauf eines Montblanc mit bis zu 50% Rabatt in Königstein zusätzlich versüßen würde❓❓❓ Wir denken an Waldmeister-Geschmack, Cremefüllung und weiches Biskuit, ohne die Expertise von Dr. Oetker oder Conditorei Coppenrath & Wiese KG bzw. Coppenrath Feingebäck GmbH zu haben. Vielleicht wäre die grüne Opferrolle aber so bitter wie die Politik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN? Dies würde den Kauf von Montblanc nicht versüßen, sondern erschweren. Das wiederum würde zum Wirtschaftsverständnis von Robert Habeck passen. Deswegen wird man bei uns die grüne Opferrolle nicht finden. Aber bei Schulbedarf, Schreibwaren und Büroartikel sind wir super. Unser Standort in Königstein ist ein Erlebnis, weil eine solche Rabattaktion einmalig ist. Leckereien gibt es dort übrigens direkt nebenan. Aber auch bei Giovanni sucht man „Grüne“ „Opferrollen“ vermutlich vergeblich.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Ein Wagen voller Schätze⁉️ In unserer Filiale Königstein im Taunus bauen wir gerade unseren Montblanc-Pop-up-Store auf. Manche Artikel sind bei Sammlerinnen und Sammlern so heiß begehrt, dass sie uns fast aus den Händen gerissen werden. Andere Artikel verkaufen sich durch den Rabatt von bis zu 50% ausgezeichnet. Da liegt der Verdacht nahe, dass unser großer Transporter von Ford Motor Company bzw. Ford Deutschland voll mit weiteren Luxusartikel aus dem Richemont-Konzern unterwegs ist, zumal der Chef persönlich fuhr. So oder so - mit Markus Schön war es ein „Werttransport“, der soeben über die Autobahn düste. Aber es war Brot-und-Butter-Ware - Schulhefte, Stifte, Kopierpapier, Schulranzen, Deko und Bücher - aus dem Standort Herne, den wir geschlossen haben. Endlich❗️wie nicht wenige in unser Gruppe sagen. Einen Auslieferungsfahrer mussten wir fristlos entlassen, der persönliche Fahrer unseres CEO ist krank. Also setzte sich unser Vorstandsvorsitzende selbst in den Transporter. Hier auf LinkedIn wird viel über Resilienz geschrieben. Was unser Management leistet und unter welchem Druck hier für die Ziele des Familienunternehmens - also Mitarbeitende und Nutzenstiften - bis zuletzt gekämpft wird, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das weiß auch insbesondere Rüdiger Simon, der wie selbstverständlich seinen Sonntag opferte, um Markus Schön an einem ganz anderen Standort in Empfang zu nehmen. Er hat uns auch die Bilder zugespielt, damit wir in dieser schweren Zeit einmal DANKE an Markus Schön und die Eigentümerfamilie sagen können. Dort wurde klargestellt: Wenn ein Verkauf, dann nur mit und zum Wohle der Mitarbeitenden. Jetzt „rocken“ wir aber ersteinmal den Taunus und Frankfurt mit Montblanc.

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten