BürokratEASY, der gute Geist der Bürokratiebefreiung, nimmt pünktlich zum ersten Advent seinen Dienst auf. Die Mission: Handlungsfähigkeit von Behörden und Ämtern in der Ruhestandswelle sichern und Verwaltung und Wirtschaft von der Bürokratie entfesseln. Beteiligen Sie sich an dem Projekt. Viele Informationen auf der neuen Website (Link in den Komentaren). #Digitalisierung #Bürokratieabbau #Verwaltungsmodernisierung #OZG #Verwaltungsreform Jürgen BeckMarkus KellerRobert MühleDr. Uda BastiansAmmar Alkassar, Eva-Charlotte ProllNadine SchönRalph BrinkhausFlorian StegmannMarkus RichterBjörn BeckMatthias PröfrockDr. Fabian MehringClaudia PlakolmFedor RuhoseBayerisches Staatsministerium für Digitalesbyte – Bayerische Agentur für DigitalesDr. Oliver HeidingerDr. Janina SaldenNationaler Normenkontrollrat (NKR)Andreas Dressel Jürgen Renfer Andreas Rathgeb Manuel HagelNina WarkenDaniel MalyManuel HagelDenis AltTim Arnold de AlmeidaDominik WehLars Zimmermann
BürokratEASY
Öffentliche Hilfsprogramme
Geht nicht, gibt's nicht: die Entfesselung der Verwaltung und Wirtschaft von der Bürokratie sichert Handlungsfähigkeit
Info
Die personelle Handlungsfähigkeit von Kommunen, Landes- und teilweise auch Bundesbehörden gerät in der Ruhestandswelle dermaßen unter Druck, weil bis 2030 etwa 25% der 5 Mio. öffentlich Bediensteten in Rente gehen und nicht annähernd genügend Nachwuchskräfte zur Verfügung stehen und auch die Digitalisierte Verwaltung nicht direkt übernehmen kann. Aktuell gelten in Deutschland 1792 Bundesgesetze und zusammen mit den Bundesländern existieren weit über 200.000 Einzelnormen in Rechtsverordnungen. Ob hier noch ein klarer Überblick besteht? Dieses Vorschriftendickicht wächst seit Jahrzehnten und in letzter Zeit noch mehr in der Tiefe als in der Breite. Das wird gefährlich grenzwertig. Ist doch gut, wenn alles geregelt ist, könnte man denken? Ganz im Gegenteil. Denn aus diesen Vorschriften ergibt sich nicht nur eine Bürokratielast für Wirtschaft und Bürger. Die Verwaltungen in Kommunen, Ländern und auch dem Bund selbst leiden unter dem nicht mehr leistbaren personellen Erfüllungsaufwand. Es ist Zeit diese Regelungen gezielt auszudünnen und zu vereinfachen. Doch wer ist dafür zuständig? Organisierte Verantwortungslosigkeit? Das Projekt mit dem Codename Gulliver nimmt sich dieser eigentlich hoheitlichen Aufgabe an und verfolgt zwei Ziele: 1. den (personellen) Erfüllungsaufwand von Vorschriften für Verwaltungen und Unternehmen schnellstmöglich spürbar abzusenken. 2. zu verhindern, dass mit der breit angelegten Digitalisierung von Öffentlichen Leistungen viele bestehende Vorschriften ohne vorherige Verbesserung in Softwarecode zementiert werden und dann zusätzlich einem Investitionsschutz unterliegen. Denn der Digitalcheck gilt nur für neue Gesetze und nicht für den Bestand. Dazu setzt das Projekt auf die Verbindung von Künstlicher Intelligenz und menschlicher Erfahrung. Codename Gulliver - Das Projekt zur Entfesselung der öffentlichen Verwaltung von der Bürokratie. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
- Branche
- Öffentliche Hilfsprogramme
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Stuttgart
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 2024
- Spezialgebiete
- Bürokratiebefreiung, Einfachere Verwaltung, Organisationsanpassung, Ruhestandswelle managen, Vorschriften vereinfachen und Handlungsfähigkeit sichern
Orte
-
Primär
Stuttgart, 70184, DE
-
Saarbrücken, 66133, DE
Updates
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🆘Liebe nächste Bundesregierung, ist ihnen die Wucht der Ruhestandswelle im Team #Öffentlicher Dienst bewusst? 1️⃣ Wie sichern Sie die personelle Handlungsfähigkeit von #Kommunen und #Landesämtern? Denn in der Ruhestandswelle im Öffentlichen Dienst gehen bis 2030 bis zu 25% der Mitarbeiter in Rente. Das trifft nicht den Bund, der viele Lute eingestellt und abgeworben hat. In Ländern und Kommunen kann eine Großteil des Teams nicht mehr ersetzt werden. Nicht (nur) weil Geld fehlt, sondern weil am Arbeitsmarkt nicht mehr genügend Menschen und Nachfolger zur Verfügung stehen. 2️⃣ Wann wird die Digitale Transformation nicht nur Schnittstellen der Verwaltung zu Bürgern und Unternehmen vereinfachen, sondern auch den personellen Erfüllungsaufwand für interne Prozesse spürbar absenken? 3️⃣ Glaubt tatsächlich jemand, dass Verwaltungsprozesse einfacher werden können, ohne dass die dafür entscheidenden Vorschriften vereinfacht und entrümpelt werden? Denn Verwaltungsprozesse und Organisationen folgen: dem RECHT. Meist zu fast 100 %. Ermessensspielräume wurden konsequent eingemauert. So erträumt es das Leitbild von der fehlerfreien Verwaltung. ❗ Wenn kurz- bis mittelfristig 25% der Personalkapazität wegfällt, muss auch bis zu 25% des Erfüllungsaufwandes wegfallen. Sonst gehen die verbleibenden Kolleginnen und Kollegen gnadenlos in Arbeit unter, die sie nicht mehr erfüllen können. ❓ Das kann funktionieren, wenn 25% Berichte, Kontrollen, Dokumentationen und die die dafür ausschlaggebenden Vorschriften wegfallen. Sie sind verzichtbar. Nur welche sind die Richtigen und bringen den erhofften Entlastungseffekt? 💡 Der Clou: Die Verwaltung kann sich selbst helfen. Denn Verwaltungsvorschriften können auf unterparlamentarischer Ebene geändert werden. In Bundes- und Landesministerien. BürokratEASY verfolgt einen neuen Ansatz: Retrograd, von der Praxis aus, werden Prozesse rückwärts nach oben gedacht, werden umständliche Verfahren identifiziert und ursächliche Vorschriften gezielt vereinfacht. Wird besonders viel Aufwand verursacht, muss das einen Grund haben. Und den findet das Gulliver Projekt zur Entfesselung der #Verwaltung und der Wirtschaft von der #Bürokratie. BürokratEASY macht den Weg frei für eine Verwaltungsmodernisierung, die die personelle Handlungsfähigkeit von Kommunen und Landesbehörden in der Ruhestandswelle sichert, indem sie den digitalen Wandel mit weniger Bürokratie vereint. Unterstützen Sie das Projekt! #Digitalisierung #Bürokratieabbau #Verwaltungsmodernisierung #OZG #Verwaltungsreform Jürgen BeckMarkus KellerRobert MühleDr. Uda BastiansAmmar Alkassar, Eva-Charlotte ProllNadine SchönRalph BrinkhausFlorian StegmannMarkus RichterBjörn BeckMatthias PröfrockDr. Fabian MehringClaudia PlakolmFedor RuhoseBayerisches Staatsministerium für Digitalesbyte – Bayerische Agentur für DigitalesDr. Oliver HeidingerDr. Janina SaldenNationaler Normenkontrollrat (NKR)Andreas Dressel Jürgen Renfer Andreas Rathgeb Manuel HagelNina WarkenDaniel Maly
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Öffnen oder verbauen Verwaltungsvorschriften der digitalen Transformation den Weg? Die Digitalisierung allein macht komplexe Verwaltungsprozesse oft nicht viel effizienter – sie gestaltet nur die Schnittstellen digitaler. Für echte Effizienzgewinne in der Verwaltung bedarf es mehr: eine gezielte Vereinfachung von Verwaltungsvorschriften, die bis ins Detail rechtlich und bürokratisch auf ein Minimum reduziert werden. In der Wirtschaft werden bei der Prozessoptimierung KPIs wie Produktivität und Effizienz fokussiert, was Digitalisierung direkt messbar macht. Ebenso transformieren digitalisierte Geschäftsmodelle in Unternehmen die gesamte Wertschöpfung und schaffen neue Chancen und Wettbewerbsvorteile. Aber wie sieht es in der öffentlichen Verwaltung aus? Verwaltungsprozesse sind zu 100 % durch Vorschriften und Gesetze vorbestimmt – Veränderungen sind meist nicht vorgesehen. Das Projekt BürokratEASY verfolgt hier einen neuen Ansatz: Verwaltungsvorschriften überdenken und unnötige Regeln zurücknehmen. KI und Praxiswissen helfen, überflüssige Vorgaben zu identifizieren, die den Erfüllungsaufwand unnötig erhöhen. Dabei zeigt sich eine drängende Herausforderung: Bis 2030 geht rund ein Viertel des Verwaltungspersonals in den Ruhestand. Um die personelle und digitale Handlungsfähigkeit der Behörden aufrechtzuerhalten, müssen unnötige Vorschriften dringend abgebaut werden. ⁉️ Warum sollten 25 % der Vorschriften nicht ebenfalls überdacht werden, wenn 25 % des Personals bald fehlen? BürokratEASY verfolgt dazu einen neuen, retrograden Ansatz mit 3 Gängen: 1️⃣ Gang: um überflüssige Vorschriften zu identifizieren und zu verbessern, setzt das Projekt auf Praxiswissen und KI. Damit werden lohnenswerte Passagen identifiziert, die den Erfüllungsaufwand in Ämtern und Behörden vom Kommunen und Ländern senken können. 2️⃣ Gang: mit einer neuen Dimension, einem Verbesserungs-Ziel, werden Prioritäten sichtbar: welche Regelungen können die Verwaltungen in Ländern und Kommunen in Zukunft personell bzw. digital noch darstellen, bei einer Ruhestandswelle in der bis 2030 bis zu 25 % des Personals in Rente gehen? 3️⃣ Gang: Bundes- und Landesministerien können sich dann selbst helfen und entscheiden, welche Vorschriften verzichtbar sind, damit die Digitale Transformation der Verwaltung gelingt und der analoge Teil der Verwaltungen handlungsfähig bleibt. #BürokratEASY macht den Weg frei für eine Verwaltungsmodernisierung, die den digitalen Wandel mit weniger Bürokratie vereint. Unterstützen Sie das Projekt! #Digitalisierung #Bürokratieabbau #Verwaltungsmodernisierung #OZG #Verwaltungsreform
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Nur 3 Buchstaben machen den Unterschied: zwischen Priorisieren und Improvisieren. Was sind die nötigen Ziele der digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung? Das übergeordnete Ziel des OZG ist bekannt: eine schnelle, sichere und nutzerfreundliche Interaktion zwischen Bürgern, Organisationen und Verwaltung. Der Fokus auf die Vereinfachung der meistgenutzten Anträge, der Verbesserung der Schnittstelle ist dabei ein wichtiger Schritt. Doch reicht das? 🔍 Wichtige Fragen, die wir uns stellen sollten: - ist die Beschleunigung der Bearbeitungszeiten wirklich das höchste Ziel? - oder spielt die nachhaltige Senkung des Erfüllungsaufwands die Hauptrolle? - und wie können die selbst geschaffenen Regeln vereinfacht werden, mit denen Entscheider aus Politik und Verwaltung Verhalten lenken und steuern woll(t)en? Vor allem mit Blick auf die Ruhestandswelle in der öffentlichen Verwaltung: bis zu 25% der Mitarbeiter gehen in den nächsten 6 Jahren in den Ruhestand. Der Personalengpass hat in den Ämtern und Behörden von Kommunen und Bundesländern die größte Steuerungswirkung. Weil der Fachkräftemangel vermutlich bleibt und stärker ausfällt als erwartet, müssen neue Lösungen her, die Bürokratie gezielt reduzieren und einer völligen Überlastung der verbleibenden Mitarbeiter und Organisationen entgegen wirken. Eine mögliche Antwort? BürokratEASY. Ein Projekt, das auf Praxiswissen und KI setzt, um überflüssige Vorschriften zu identifizieren und zu streichen. Denn Digitalisierung allein wird nicht genügen. Prozesse müssen einfacher werden, und das geht nur mit einer gezielten Vereinfachung der Verwaltungsvorschriften. 💡 Der Clou: Verwaltungsvorschriften können auf unterparlamentarischer Ebene geändert werden. In Bundes- und Landesministerien. Die Verwaltung kann sich selbst helfen. Machen Sie mit bei #BürokratEASY und helfen Sie dabei, Verwaltung und Wirtschaft von unnötiger Bürokratie zu befreien. #Digitalisierung #Bürokratieabbau #Verwaltungsmodernisierung #Politik #OZG #Verwaltungsreform Jürgen BeckMarkus KellerDr. Uda BastiansAmmar Alkassar, Eva-Charlotte Proll, Thomas Heilmann, Ralph BrinkhausFlorian StegmannMarkus RichterBjörn BeckMatthias PröfrockDr. Fabian MehringFedor RuhoseDr. Janina SaldenNationaler Normenkontrollrat (NKR)Andreas Dressel Jürgen Renfer Andreas Rathgeb Manuel HagelNina WarkenDaniel MalyDr. Inga Michler Dr. Dominik Böllhoff Kay RugeTill BehnkeTobias MiethanerTim Arnold de Almeida
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Wird die Personaldecke zu kurz? In Ämtern und Behörden von Kommunen und Ländern ist das längst Realität. In Unternehmen sieht es ähnlich aus. Wie lange ist das noch zu halten? Entbürokratisierung braucht deshalb einen neuen Ansatz: BürokratEASY. Um den Erfüllungsaufwand in der Verwaltung selbst und in der Wirtschaft zu senken. Weil die Digitalisierung nicht schnell genug voran kommt und Ämter und Behörden in der Ruhestandswelle bis zu 25% Personalkapazität verlieren - bis 2030. Der jetzt nötige Nachwuchs wurde nicht geboren. Und der Wettbewerb am Arbeitsmarkt treibt die Preise. Viele Externe halten diese Form der Personalverringerung im Öffentlichen Dienst für gut. An die verbliebenden Mitarbeiter denkt dabei vermutlich keiner. Und an die Kunden / Antragsteller in der Warteschlange. Die Öffentliche Verwaltung auf Kommunaler und Landesebene geht unter in Kontrollen, Abstimmungen, Berichten, Dokumentationen, Bescheiden usw.. Denn erst danach wird gestempelt, gelocht und abgeheftet, um beim gängigen Vorurteil zu bleiben. Bevor die Handlungsfähigkeit trotz der nicht ausreichend schnellen Digitalisierung völlig verloren geht, liegt die Chance in der Reduktion des Aufwands. Wenn bis zu 25% der Mitarbeiter fehlen, können 25 % der Berichte, Kontrollen, Dokumentationen wegfallen. Viele Verwaltungsvorschriften sind verzichtbar. Nur welche sind die Richtigen? Das BürokratEASY Projekt verfolgt einen neuen Ansatz: Retrograd, von der Praxis aus, werden Prozesse rückwärts nach oben gedacht, werden umständliche Verfahren identifiziert und ursächliche Vorschriften gezielt vereinfacht. Wird besonders viel Aufwand verursacht, muss das einen Grund haben. Und den findet das Gulliver Projekt zur Entfesselung der #Verwaltung und #Wirtschaft von der Bürokratie heraus. BürokratEASY: Geht nicht, gibt's nicht. Dies nutzt der #Verwaltung selbst am meisten und auch der #Wirtschaft. Wie wird das möglich? Mit einer Kombination aus Praxiswissen und moderner KI-Technologie, die hilft, den riesigen Bestand an Vorschriften nach realisierbaren Verbesserungen zu durchsuchen. Der Clou: Verwaltungsvorschriften können unterhalb der parlamentarischen Ebene geändert werden. Die Verwaltung kann sich also selbst helfen. Schließen Sie sich dem Projekt an und helfen Sie, Verwaltung und Wirtschaft von überflüssiger Bürokratie zu befreien. Ob Kommunen, Landesregierungen, Unternehmen, Verbände oder Privatpersonen: #Bürokratiebefreiung braucht Ihre Unterstützung.
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Sind die Haare zu lang: Frisör. Ist das Gras zu hoch: mähen. Aber was hilft bei zu vielen Verwaltungsvorschriften? Die Personaldecke in Öffentlichen Verwaltungen schrumpft täglich. Heute schon werden manche Leistungen "zugeteilt". Oder sollte man besser sagen mit einer "Wartemarke" versehen? In der Ruhestandswelle verlieren Ämter und Behörden in Kommunen und Ländern bis zu 25% Personalkapazität. Der jetzt nötige Nachwuchs wurde nicht geboren. Viele Externe halten diese Form der Personalverringerung im Öffentlichen Dienst für gut. An die verbliebenden Mitarbeiter denkt dabei vermutlich keiner. Sie gehen unter in Kontrollen, Abstimmungen, Berichten, Dokumentationen, Bescheiden. Denn erst danach wird gestempelt, gelocht und abgeheftet, um beim gängigen Vorurteil zu bleiben. Bevor die Handlungsfähigkeit trotz der Digitalisierung völlig verloren geht, gibt es eine schlichte Notwendigkeit. Wenn 25% der Personalkapazität wegfällt, muss auch der Erfüllungsaufwand in gleichem Maße wegfallen. Sonst geht der verbleibende Personalkörper gnadenlos unter. Deshalb müssen 25% der Berichte, Kontrollen, Dokumentationen und ihre Vorschriften wegfallen. Sind verzichtbar. Nur welche? Das BürokratEASY Projekt verfolgt einen neuen Ansatz: Retrograd, von der Praxis aus, werden Prozesse rückwärts nach oben gedacht, werden umständliche Verfahren identifiziert und ursächliche Vorschriften gezielt vereinfacht. Wird besonders viel Aufwand verursacht, muss das einen Grund haben. Und den findet das Gulliver Projekt zur Entfesselung der #Verwaltung und #Wirtschaft von der Bürokratie heraus. BürokratEASY: Geht nicht, gibt's nicht. Dies nutzt der #Verwaltung selbst am meisten und auch der #Wirtschaft. Wie wird das möglich? Mit einer Kombination aus Praxiswissen und moderner KI-Technologie, die hilft, den riesigen Bestand an Vorschriften nach realisierbaren Verbesserungen zu durchsuchen. Der Clou: Verwaltungsvorschriften können unterhalb der parlamentarischen Ebene geändert werden. Die Verwaltung kann sich also selbst helfen. Schließen Sie sich dem Projekt an und helfen Sie, Verwaltung und Wirtschaft von überflüssiger Bürokratie zu befreien. Ob Kommunen, Landesregierungen, Unternehmen, Verbände oder Privatpersonen: #Bürokratiebefreiung braucht Ihre Unterstützung. Jürgen BeckMarkus KellerDr. Uda BastiansAmmar Alkassar, Eva-Charlotte Proll, Thomas Heilmann, Ralph BrinkhausFlorian StegmannMarkus RichterBjörn BeckMatthias PröfrockDr. Fabian MehringFedor RuhoseDr. Janina SaldenNationaler Normenkontrollrat (NKR)Andreas Dressel Jürgen Renfer Andreas Rathgeb Manuel HagelNina WarkenDaniel MalyDr. Inga Michler Dr. Dominik Böllhoff Kay RugeTill Behnke
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Warum #Bürokratieabbau bisher wenig gebracht hat. Neue Regeln zu schaffen ist einfach und oft ohne Praxisbezug am Grünen Tisch möglich. Regeln zu vereinfachen oder abzuschaffen ist weitaus schwieriger. Es erfordert die Bereitschaft, sich von Zielen, Ansprüchen und Gewohnheiten zu trennen. Bürokratieabbau hat vier Dimensionen: Paragrafen: Welche Ziele sollten ursprünglich mit einer Regelung erreicht werden? Sind sie noch sinnvoll und was bringen sie? Prozesse: Werden diese Ziele auch erreicht? Auf welchen Bearbeitungswegen und mit welchen IT-Systemen? Wie viel Zeit wird dafür benötigt? Ressourcen: Wie viele Ressourcen (Personaljahre, Haushaltsmittel) werden dafür eingesetzt und stehen diese überhaupt noch zur Verfügung? Entscheidend ist aber das WARUM. Der Grund muss klar sein. Das ist die 4. Dimension. Die Sicherung der personellen Handlungsfähigkeit von kommunalen Ämtern und Landesbehörden, die 7.500 öffentliche Leistungen erbringen, hat eine neue Priorität. Bis 2030 gehen 25 % der Personalkapazität in den Ruhestand – mit gravierenden Folgen. Werden im gelichen Maß Verwaltungsvorschriften abgeschafft, lässt sich das noch ausgleichen. Wer Regelungen anprangert, diese aber nicht ändern darf, erreicht höchstens Aufmerksamkeit. Wer Prozesse vereinfachen oder digitalisieren darf, optimiert den Zeit- und Ressourcenverbrauch, zementiert aber oft veraltete Regelungen mit IT. Wer Ressourcen bewirtschaften und an die Realität anpassen darf, steuert die Verfügbarkeit der Leistungen, die Länge von Warteschlangen und die Zufriedenheit von Bürgern, Unternehmen und Mitarbeitern. Das BürokratEASY Projekt verfolgt einen neuen Ansatz: Den Erfüllungsaufwand in kommunalen Ämtern und Landesbehörden um 25 % zu senken, um die Ruhestandswelle zu verkraften, solange die Digitalisierung dies nicht ausgleicht. Retrograd, von der Praxis aus, werden Prozesse nach rückwärts nach oben gedacht, werden umständliche Verfahren identifiziert und ursächliche Vorschriften gezielt vereinfacht. Wie wird das möglich? Mit einer Kombination aus Praxiswissen und moderner KI-Technologie, die hilft, den riesigen Bestand an Vorschriften nach realisierbaren Verbesserungen zu durchsuchen. Der Clou: Verwaltungsvorschriften können unterhalb der parlamentarischen Ebene geändert werden. Die Verwaltung kann sich also selbst helfen. Schließen Sie sich dem Projekt an und helfen Sie, Verwaltung und Wirtschaft von überflüssiger Bürokratie zu befreien. Ob Kommunen, Landesregierungen, Unternehmen, Verbände oder Privatpersonen: #Bürokratiebefreiung braucht Ihre Unterstützung. Jürgen BeckMarkus KellerDr. Uda BastiansAmmar Alkassar, Eva-Charlotte ProllNadine SchönRalph BrinkhausFlorian StegmannMarkus RichterBjörn BeckMatthias PröfrockDr. Fabian MehringFedor RuhoseBayerisches Staatsministerium für Digitalesbyte – Bayerische Agentur für DigitalesDr. Janina SaldenNationaler Normenkontrollrat (NKR)Andreas Dressel Jürgen Renfer Andreas Rathgeb Manuel HagelNina WarkenDaniel MalyDr. Inga Michler
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BürokratEASY ist, der Moment nach der Bürokratiebefreiung, - wenn Verwaltungsarbeit wieder mehr Freude macht, weil die Überlast des verbleibenden Personals durch unnötige Vorschriften weniger geworden ist, - wenn neue Freiräume entstanden sind durch weniger Kontrollen, Berichte und Dokumentationen, - und die Verwaltung sich selbst aus der aktuellen Lage geholfen hat und Vorschriften gestrichen bzw. vereinfacht hat. Solange Digitalisierung und KI ihre Wirkung im Verwaltungsbetrieb noch nicht zeigen, gibt es eine einfache Alternative, um die Handlungsfähigkeit von Ämtern und Behörden zu sichern. Bürokratiebefreiung. So sagt man in der Schweiz dazu. Das geht: über 200.000 Verwaltungsvorschriften um 25% zu reduzieren kann den personellen Erfüllungsaufwand um 25 % senken. In jeder Behörde, in jedem Amt, in Kommunen, Städten, Landesverwaltungen. Denn in der Ruhestandswelle gehen bis 2030 gehen 25 % der Belegschaft und können nicht annähernd wieder besetzt werden. Damit wird in den Ämtern und Behörden bei Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden die personelle Handlungsfähigkeit spürbar stabilisiert. Wo steht, dass das nicht erlaubt ist? Das BürokratEASY-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Erfüllungsaufwand in kommunalen Behörden und Landesämtern deutlich zu senken. Mit einem retrograden Ansatz, der von der Praxis aus nach oben denkt, werden umständliche Verwaltungsprozesse identifiziert und die ursächlichen Vorschriften gezielt vereinfacht. Wie wird das möglich? Mit einer Kombination aus Praxiswissen und moderner KI-Technologie, die hilft, den riesigen Bestand an Vorschriften nach realisierbaren Verbesserungen zu durchsuchen. Der Clou: Verwaltungsvorschriften können unterhalb der parlamentarischen Ebene geändert werden. Die Verwaltung kann sich also selbst helfen. Schließen Sie sich dem Projekt an und helfen Sie, Verwaltung und Wirtschaft von überflüssiger Bürokratie zu befreien. Ob Kommunen, Landesregierungen, Unternehmen, Verbände oder Privatpersonen – BürokratEASY braucht Ihre Unterstützung. #Verwaltung #Bürokratie #Fachkräftemangel #Innovation #BürokratEASY #Verwaltungsreform #ZukunftDerVerwaltung #Neustaat #Bürokratie #Innovation #Demografiewandel #Deutschland #Transformation, #Demokratie, #ÖffentlicherDienst #Digitalisierung #Effizienz #Regelungsflut #Politik #Bürokratieabbau #Gesetzgebung #Schuldenbremse #Ruhestandswelle Jürgen BeckMarkus KellerRobert MühleDr. Uda BastiansAmmar Alkassar, Eva-Charlotte ProllNadine SchönRalph BrinkhausFlorian StegmannMarkus RichterBjörn BeckMatthias PröfrockDr. Fabian MehringClaudia PlakolmLars ZimmermannFITKO (Föderale IT-Kooperation)Bayerisches Staatsministerium für Digitalesbyte – Bayerische Agentur für DigitalesDr. Oliver HeidingerDr. Janina SaldenNationaler Normenkontrollrat (NKR)Andreas Dressel Jürgen Renfer Andreas Rathgeb Manuel HagelNina WarkenDaniel Maly
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Die Gesellschaft fällt ins Leere, wenn die Öffentliche Hand nicht mehr genügend Mitarbeiter hat, die Digitalisierung stockt und die Verwaltungen handlungsunfähig werden. Dumm läuft‘s für einen Pop-Star, der beim Stage-Diving ins Leere springt. Die Öffentlichen Verwaltungen in Deutschland befinden sich auf einer ähnlichen „Flugbahn“ – allerdings, ohne dass alle die Dramatik bemerken. In der Ruhestandswelle der Beschäftigten, bis 2030 gehen 25 % der Belegschaft und können nicht annähernd wieder besetzt werden, weil Fachkräfte nie geboren wurden und auch Haushaltsmittel (in Kommunen) fehlen. Eine Verwaltung die gesetzliche Aufgaben nicht mehr erfüllen kann, muss ihre personelle Handlungsunfähigkeit offenbaren. Mit schlimmen Folgen. Dabei gibt es eine einfache Möglichkeit, um den Personalbedarf von Ämtern und Behörden bei Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden spürbar zu senken. 💡 Einfache Rechnung: werden 200.000 Verwaltungsvorschriften im gleichen Maße gekürzt und vereinfacht wie der Personalbestand der öffentlichen Hand schwindet, also um 25 %, entlastet das nicht nur angespannte Personalsituationen in Behörden, sondern auch die #Bürger und die #Wirtschaft. In jeder Kommune, Stadt, Landkreis und Bundes-/ Landesverwaltungen. Das BürokratEASY-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Erfüllungsaufwand in kommunalen Behörden und Landesämtern deutlich zu senken. Mit einem retrograden Ansatz, der von der Praxis aus nach oben denkt, werden umständliche Verwaltungsprozesse identifiziert und die ursächlichen Vorschriften gezielt vereinfacht. Wo steht, dass das nicht erlaubt ist? Wie wird das möglich? Mit einer Kombination aus Praxiswissen und moderner KI-Technologie, die hilft, den riesigen Bestand an Vorschriften nach realisierbaren Verbesserungen zu durchsuchen. Der Clou: Verwaltungsvorschriften können unterhalb der parlamentarischen Ebene geändert werden. DIe Verwaltung kann sich also selbst helfen. Schließen Sie sich dem Projekt an und helfen Sie, Verwaltung und Wirtschaft von überflüssiger Bürokratie zu befreien. Ob Kommunen, Landesregierungen, Unternehmen, Verbände oder Privatpersonen – BürokratEASY braucht Ihre Unterstützung. #Verwaltung #Bürokratie #Fachkräftemangel #Innovation #BürokratEASY #Verwaltungsreform #ZukunftDerVerwaltung #Neustaat #Bürokratie #Innovation #Demografiewandel #Deutschland #Transformation, #Demokratie, #ÖffentlicherDienst #Digitalisierung #Effizienz #Regelungsflut #Politik #Bürokratieabbau #Gesetzgebung #Schuldenbremse #Ruhestandswelle Jürgen BeckMarkus KellerRobert MühleDr. Uda BastiansAmmar Alkassar, Eva-Charlotte ProllNadine SchönRalph BrinkhausFlorian StegmannMarkus RichterBjörn BeckMatthias PröfrockDr. Danyal BayazDr. Fabian MehringClaudia PlakolmLars ZimmermannFITKO (Föderale IT-Kooperation)Bayerisches Staatsministerium für Digitalesbyte – Bayerische Agentur für DigitalesDr. Oliver HeidingerDr. Janina SaldenNationaler Normenkontrollrat (NKR)Andreas Dressel Jürgen Renfer Andreas Rathgeb Manuel Hagel
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Ein Abrüstungsvertrag für Verwaltungsvorschriften kann den personellen Offenbarungseid der Öffentlichen Hand noch abwenden. +++ über 200.000 Verwaltungsvorschriften +++ bis zu 25% weniger Personal im Jahr 2030 +++ stockende Digitalisierung +++ die Exekutive in #Kommunen und #Bundesländern verliert Handlungsfähigkeit +++ Einfache Rechnung: 25 % weniger Verwaltungsregelungen können den personellen Erfüllungsaufwand um 25 % senken. In jeder Behörde, in jedem Amt, in Kommunen, Städten, Landesverwaltungen. 💡 Werden Verwaltungsvorschriften im gleichen Maße gekürzt und vereinfacht wie der Personalbestand der öffentlichen Hand schwindet, entlastet das nicht nur angespannte Personalsituationen in Behörden, sondern auch die #Bürger und die #Wirtschaft. Das BürokratEASY-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Erfüllungsaufwand in kommunalen Behörden und Landesämtern deutlich zu senken. Mit einem retrograden Ansatz, der von der Praxis aus nach oben denkt, werden umständliche Verwaltungsprozesse identifiziert und die ursächlichen Vorschriften gezielt vereinfacht. Wo steht, dass das nicht erlaubt ist? Wie wird das möglich? Mit einer Kombination aus Praxiswissen und moderner KI-Technologie, die hilft, den riesigen Bestand an Vorschriften nach realisierbaren Verbesserungen zu durchsuchen. Der Clou: Verwaltungsvorschriften können unterhalb der parlamentarischen Ebene geändert werden. DIe Verwaltung kann sich also selbst helfen. Schließen Sie sich dem Projekt an und helfen Sie, Verwaltung und Wirtschaft von überflüssiger Bürokratie zu befreien. Ob Kommunen, Landesregierungen, Unternehmen, Verbände oder Privatpersonen – BürokratEASY braucht Ihre Unterstützung. #Verwaltung #Bürokratie #Fachkräftemangel #Innovation #BürokratEASY #Verwaltungsreform #ZukunftDerVerwaltung #Neustaat #Bürokratie #Innovation #Demografiewandel #Deutschland #Transformation, #Demokratie, #ÖffentlicherDienst #Digitalisierung #Effizienz #Regelungsflut #Politik #Bürokratieabbau #Gesetzgebung #Schuldenbremse #Ruhestandswelle Jürgen Beck Markus Keller Robert Mühle Dr. Uda Bastians Ammar Alkassar, Eva-Charlotte Proll Nadine Schön Ralph Brinkhaus Florian Stegmann Markus Richter Björn Beck Matthias Pröfrock Dr. Danyal Bayaz Dr. Fabian Mehring Claudia Plakolm Lars Zimmermann FITKO (Föderale IT-Kooperation) Bayerisches Staatsministerium für Digitales byte – Bayerische Agentur für Digitales Dr. Oliver Heidinger Dr. Janina Salden Nationaler Normenkontrollrat (NKR) Andreas Dressel Jürgen Renfer Markus Keller