Bundesstiftung LiveKultur

Bundesstiftung LiveKultur

Fonds und Stiftungen

Alteglofsheim, Bavaria 258 Follower:innen

Wir sichern Räume für Musikclubs und Festivals, um die Livekultur als Bestandteil der Kulturlandschaft zu erhalten.

Info

Die Bundesstiftung LiveKultur sichert Räume für Musikclubs und Festivals, um die Livekultur als Bestandteil der deutschen Kulturlandschaft zukünftig zu erhalten. Unsere Mission ist es die Pop-, Club- und Livemusikkultur in Deutschland zu pflegen und ehrhalten, wir erwerben, sichern und stellen bedeutsame Kulturräume und Flächen in Deutschland wieder zur Verfügung. die Entwicklung eines Kreativraums für Musikveranstaltungen/Konzerte durch die Schaffung von Musikspielstätten und Konzerträumen; der Schaffung und Zurverfügungstellung von Räumen für die freie und kreative Arbeit von Künstlerinnen (z.B. in Form von Ateliers, Studios, Proberäumen, Werkstätten); die Durchführung eigener Veranstaltungen im Bereich Kunst und Kultur (z.B. Konferenzen, Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Preisverleihungen etc.); die Förderung von Nachwuchskünstlerinnen, Kleinstkonzerten (Grassrootförderung) durch finanzielle und/oder technische Unterstützung; Aktivitäten und Maßnahmen zur Stärkung der Qualität und Vielfalt des Musiklebens in Deutschland (z.B. durch Öffentlichkeitsarbeit, durch die Unterstützung bei der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben für die Durchführung von Kulturveranstaltungen, durch Schulung und Beratung zur Durchführung von Kulturveranstaltungen, etc.); den Kauf oder Übernahme von Grundstücken und Liegenschaften zum Erhalt von Musikspielstätten oder Festivalflächen die Miete und Vermietung von Grundstücken und Liegenschaften zum Erhalt von Musikspielstätten oder Festivalflächen; die Förderung von Live-Musikspielstätten durch Vergabe von Mikrokrediten oder Darlehen; die Unterstützung und Entwicklung digitaler Maßnahmen im Sinne des Stiftungszwecks; die Unterstützung baulicher Maßnahmen und technischer Vorrichtung zur Veranstaltung von Konzerten, insbesondere auch zum Schutz vor Immissionen und zur Steigerung der Energieeffizienz, durch finanzielle Maßnahmen, Zurverfügungstellung geeigneten Materials oder Beratungsleistungen.

Branche
Fonds und Stiftungen
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Alteglofsheim, Bavaria
Art
Nonprofit
Gegründet
2021
Spezialgebiete
kultur, livekultur, clubkultur und festivals

Orte

Beschäftigte von Bundesstiftung LiveKultur

Updates

  • Wir sagen 💜 lich hi! zu unserem FLINTA+ Mentoring-Tandem Yoreme Waltz und Christina Kelling. Yoreme Waltz (sie/ihr) - Mentor:in Yoreme studierte Kunstgeschichte, Literatur- und Musikwissenschaft in Karlsruhe/ Berlin. 1995 bis 2015 war sie Produktionsleitung/Dramaturgin bei Sasha Waltz & Guests. 1999 bis 2004 arbeitete sie als Künstlerische Produktionsleitung Tanz an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin tätig, war 2016-2023 Programmleitung Musik/Tanz beim bundesweiten Salonfestival und ist seit 2023 zuständig für das Booking beim Jazzclub Hannover. Yoreme ist Gründerin der Initiative Tanz Karlsruhe und Vorstand in  Perform ! Verein zur Förderung der Freien Darstellenden Künste Karlsruhe. Seit 2021 arbeitet sie als Produzentin und Dramaturgin mit Ben Rentz. Yoreme vereint in ihrer Mentoring-Tätigkeit die Expertisen Support von Künstler:innen auf ihrem eigenen Weg, Entwicklung von (Produktions-)Orten sowie Kulturpolitik und Netzwerken. Yoreme setzt sich dafür ein, mehr weiblich gelesene Personen im Musik- und Veranstaltungsbusiness in entscheidenen Positionen zu sehen. Als Mentor:in möchte sie dazu beitragen. Christina Kelling - Mentee (sie/ihr) Nach ihrem Kulturwirtschafts-Studium hat Christina vor allem im HR gearbeitet, aktuell als Talent Executive mit Fokus auf der Entwicklung junger Talente. Parallel jobbte sie in der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle und arbeitet derzeit im Molotow Club in Hamburg u.a. im Bereich Artist Care. Um ihre Leidenschaft für Livemusik und Kultur nun ganz auszuleben, erhofft sich Christina von dem Mentoring Programm Support bei der beruflichen Orientierung und einen klareren Blick auf mögliche Karrierewege in der Branche zu bekommen. Christina sieht das FLINTA+ Mentoring “als wahnsinnig bereichernde Möglichkeit, ein sich gegenseitig stärkendes, inspirierendes und unterstützendes Netzwerk in einer männerdominierten Branche aufzubauen.” Wie schön, dass ihr dabei seid! Foto Bild 1: Bernd Hentschel @bernd_hentschel_photography Foto Bild 2: privat Das Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur wird kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms LIVEMX.    #LiveKultur #Flinta+ #Mentoring #Netzwerk

    • Das BiId zeigt ein Foto der Mentorin, den Namen und eine Logoleiste. Der Hintergrund ist rosa. Neben dem Foto von Yoreme Waltz steht am rechten Bildrand ihr Name in schwarzer Schrift auf weißem Grund. Darunter findet sich ein gelber Pfeil, der nach rechts zeigt, denn im nächsten Slide wird die Mentee vorgestellt. Darunter ist zu lesen: Mentor:in. Das Foto zeigt Yoreme in die Kamera blickend. Yoremes Blick ist ernst. Yor4eme hat kinnlange graue Haare und trägt ein schwarzes Oberteil mit einem weißen Schal. Das Logo der Stiftung findet sich in der Logoleiste am unteren Bildrand. Daneben sind die Logos der Förderpartner:innen: LIVEMX und der Hinweis Co-founded by the European Union. Über den Logos der Förderpartner:innen ist die Grafik zum Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur eingebettet. Ein altrosa Weg mit Etappenzielen, die durch weiße und gelbe Pfeile markiert sind. Am Weg steht begleitend der Programmname: FLINTA+ Mentoring LiveKultur.
    • Das BiId zeigt ein Foto der Mentee, den Namen und eine Logoleiste. Der Hintergrund ist rosa. Neben dem Foto von Christina Kelling steht am rechten Bildrand ihr Name in schwarzer Schrift auf weißem Grund. Darunter ist zu lesen: Mentee. Darunter findet sich ein gelber Pfeil, der nach links zeigt, denn im vorherigen Slide wurde die Mentor:in vorgestellt. Christina blickt in die Kamera und lächelt. Christina hat braune Haare und trägt ein weißes Oberteil und eine grüne Kette. Das Logo der Stiftung findet sich in der Logoleiste am unteren Bildrand. Daneben sind die Logos der Förderpartner:innen: LIVEMX und der Hinweis Co-founded by the European Union. Über den Logos der Förderpartner:innen ist die Grafik zum Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur eingebettet. Ein altrosa Weg mit Etappenzielen, die durch weiße und gelbe Pfeile markiert sind. Am Weg steht begleitend der Programmname: FLINTA+ Mentoring LiveKultur.
  • Beim Zukunftsdialog „Popkultur meets Politik“ im Paul-Löbe-Haus in Berlin, organisiert von der SPD-Fraktion im Bundestag, hielt unsere 2. Vorsitzende Anna Blaich einen Impulsvortrag mit dem Titel “Demokratie ist Pop: Politische Potenziale der Popkultur”. Mit dabei waren außerdem Vertreter:innen u.a. der LiveMusikKommission, des BDKV Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V., Clubkombinat Hamburg, Fête de la Musique, PRO MUSIK - Verband freier Musikschaffender e.V., Bundesverband Musikindustrie e.V. In den Slides gewinnt ihr einen kleinen Eindruck vom Zukunftsdialog. Wir haben für euch Annas Impuls nochmals hier zusammengefasst: "Popkultur und Demokratie stehen in einer symbiotischen Beziehung, die weit über bloße Unterhaltung hinausgeht. Diese Verbindung manifestiert sich besonders in der Livekultur, wo Musikclubs, Festivals und kleine bis mittelgroße Spielstätten als Katalysatoren demokratischer Prozesse fungieren. Sie schaffen niedrigschwellige Begegnungsräume, die kulturelle Vielfalt fördern, lokale Identitäten stärken und als Plattform für kritischen Diskurs dienen. Diese Orte ermöglichen es, Demokratie erfahrbar zu machen und tragen zur Überwindung gesellschaftlicher Barrieren bei. Um dieses demokratische Potenzial voll zu entfalten, bedarf es eines klaren kulturpolitischen Rahmens. Strukturelle Förderung und Anerkennung von Popkultur als meritorisches Gut sind entscheidend. Besonders kleine und mittelgroße Spielstätten benötigen Unterstützung, da sie als "Dritte Orte" fungieren und unverzichtbar für die Nachwuchsförderung sind. Die Digitalisierung bietet Chancen für kulturelle Demokratisierung, birgt aber auch Risiken der Konzentration. Eine nachhaltige Kulturpolitik muss Popkultur als gesellschaftlich wertvoll anerkennen und in ihre Strategien integrieren. Nur so kann das volle Potenzial der Popkultur zur Stärkung der Demokratie genutzt werden. Demokratie und Popkultur sind aufeinander angewiesen. Die Förderung und Weiterentwicklung der Popkultur ist eine Investition in die Zukunft unserer Demokratie. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Popkultur als gestaltende Kraft zu begreifen, die Dialog ermöglicht, Raum für Experimente bietet und gelebte Demokratie ausdrückt." 📸 Alle Fotos sind von Andreas Amann. #LiveKultur #PopUndPolitik #Demokratie #Demokratieförderung #Teilhabe

  • Zum Jahresende haben wir noch ein Präsent für euch organisiert: Der Umfragezeitraum für die Festivalstudie geht ein letztes Mal in die Verlängerung! Damit habt Ihr nochmal Zeit bis zum 31.12., um in Ruhe unsere Fragen zu Euren Festivals und Bedarfen zu beantworten. 📧Macht also mit und helft uns dabei, eine wissenschaftlich fundierte Datenlage zur Situation der Musikfestivals in Deutschland zu schaffen! An der Umfrage kann eine vorab ausgewählte und vom miz kontaktierte Grundgesamtheit an Festivals teilnehmen. Wenn ihr keine Mail erhalten habt und teilnehmen wollt, meldet euch bei festivalstudie@miz.org. 👉 Mehr erfahren über den Link in den Kommentaren.   Die wissenschaftliche Begleitung übernimmt das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD). Die Ergebnisse werden im Sommer 2025 veröffentlicht und frei zugänglich gemacht. Die Festivalstudie ist ein Kooperationsprojekt der Initiative Musik mit der Bundesstiftung LiveKultur und dem Deutsches Musikinformationszentrum. Ermöglicht wird die Festivalstudie durch eine Sonderförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). #Livemusikförderung #InitiativeMusik #Musikförderung #Popförderung #Jazzförderung

    • Auf dem Bild sieht man auf dem Foto verschwommen Lichtpunkte in hellblau, orange, lila und rosa. Das Foto ist allerdings nur der Hintergrund. Im Vordergrund ist auf blassrosa Grund zu lesen: “Festivalstudie - Teilnahme noch möglich bis 31.12.24 möglich”. Am oberen rechten Bildrand ist das Logo der Festivalstudie zu sehen: Ein Halbkreis, der Publikum symbolisieren soll mit dem Schriftzug darunter. Am unteren Bildrand finden sich auf blauem Grund die Logos der Kooperationspartner:innen: Musikinformationszentrum, Bundesstiftung LiveKultur und Initative Musik (von links nach rechts).
  • Über “Identität - Rolle - Kommunikation” sprach Ludivine Aubry Anfang Dezember mit Mentees und Mentor:innen des FLINTA+ Mentoring Programms des Bundesstiftung LiveKultur. Gemeinsam setzten wir uns mit der Balance zwischen persönlicher Identität und beruflicher Rolle auseinander und erarbeiteten Strategien für authentische Kommunikation und klare Grenzen. Ein 💜 liches Dankeschön an Ludivine, für einen inspirierenden Workshop und an alle Teilnehmer:innen für’s Teilen eurer Erfahrungen! Wer mehr über Ludivine und ihre Arbeit und Themen erfahren will: Hört doch gerne mal in ihren Podcast Musik im Kopf rein! Das Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur wird kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms LIVEMX.  Video Slide 1: Ludivine Aubry Foto Slide 2: Screenshot, Bundesstiftung LiveKultur !B   #LiveKultur #Flinta+ #Mentoring #Netzwerk 

  • Die letzten Tage unserer Erhebungsphase zur Festivalstudie laufen! Noch bis zum 13.12. habt ihr Zeit, an der Umfrage teilzunehmen. Karsten Schölermann von der Bundesstiftung LiveKultur wendet sich nochmal an alle Festivalmacher:innen: “Macht bitte mit - damit wir Festivalförderung verstetigen können!”   Was will die Festivalstudie? Die Bundesstiftung LiveKultur widmet sich gemeinsam mit der Initiative Musik und dem Deutsches Musikinformationszentrum (miz) mit der #Festivalstudie nun nachhaltig und wissenschaftlich fundiert der Lage der Musikfestivals in Deutschland. Die wissenschaftliche Begleitung übernimmt das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD).    An der Umfrage kann eine vorab ausgewählte und vom miz kontaktierte Grundgesamtheit an Festivals teilnehmen. Wenn ihr keine Mail erhalten habt und teilnehmen wollt, meldet euch bei festivalstudie@miz.org.    👉 Mehr erfahren via Link im Kommentar.   Ermöglicht wird das Projekt durch eine Sonderförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)@bundeskultur. Video: Sandra Eichenseher Schnitt: Marion Schmid   #InitiativeMusik #Musikförderung #Popförderung #Jazzförderung #Liveförderung

  • Wir haben die Festivalmacher:innen und -förder:innen Andreas Olschar (VPBy (Verband für Popkultur in Bayern e.V.), "Hinter ins Land" Förderprogramm), Mankel Brinkmann (Randale und Freunde Festival), Julia Gause (Fuchsbau Festival), Fabian (Skandaløs Festival), Markus (Festivalkombinat der LiveKomm, Rocken am Brocken, Moyn Festival) und Kira Taige (Feel Festival) gefragt, warum ihr bei der Festivalstudie mitmachen solltet! Was sie euch raten? Hört selbst! 📧Macht also mit und helft uns dabei, eine wissenschaftlich fundierte Datenlage zur Situation der Musikfestivals in Deutschland zu schaffen! An der Umfrage kann eine vorab ausgewählte und vom miz kontaktierte Grundgesamtheit an Festivals teilnehmen.  ℹ️Wenn ihr keine Mail erhalten habt und teilnehmen wollt, meldet euch bei festivalstudie@miz.org.    👉 Mehr erfahren via Link in Bio. Die wissenschaftliche Begleitung übernimmt das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD). Die Ergebnisse werden im Sommer 2025 veröffentlicht und frei zugänglich gemacht. Die Festivalstudie ist ein Kooperationsprojekt der Initiative Musik mit der Bundesstiftung LiveKultur und Deutsches Musikinformationszentrum (miz). Ermöglicht wird die Festivalstudie durch eine Sonderförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Video: Sandra Eichenseher Schnitt: Marion Schmid #Livemusikförderung #InitiativeMusik #Musikförderung #Popförderung #Jazzförderung

  • Wie fantastisch, Sarah Saem Bergmann & Sarah Kluth als weiteres Tandem bei uns im FLINTA+ Mentoring Programm begrüßen zu dürfen! Sarah Saem Bergmann - Mentor:in (she/they) - Sarah Saem Bergmann Sarah ist Trainerin, die nachhaltige Konzepte entwickelt und Prozesse so gestaltet, dass Mitarbeitende ihre Potenziale entfalten können. Ihre Schwerpunkte sind Resilienz, Selbstfürsorge und Awareness. Seit der Gründung von Act Aware e.V. @act.aware setzt Sarah sich für diskriminierungsfreie Räume und FLINTA+ Empowerment ein. Mit langjähriger Expertise berät sie Events und Organisationen, hält Keynotes und Workshops und engagiert sich als New Work Coach für eine inklusive Arbeitskultur mit dem Ansatz: Veränderung von innen nach außen. Sarah erzählt uns zu ihrer Motivation als Mentor:in: “Ich möchte einen authentischen Raum für FLINTA+ schaffen, in dem wir unsere Fragen, Ängste und mutigen Ziele offen teilen können – so, wie ich es mir in meiner eigenen beruflichen Laufbahn gewünscht hätte.” Sarah Kluth - Mentee (sie/ihr) - Sarah Kluth Sarah ist jetzt seit knapp sieben Jahren in der Live-Kultur Branche aktiv und hat dabei ihre Leidenschaft für den Festivalbereich entdeckt. Seit 2023 ist sie in Hamburg in der Produktionsabteilung bei Kopf & Steine tätig und übernimmt dort vor allem die Vorplanung und Koordination infrastruktureller Themen wie u.a. Bühnentechnik und Entsorgungskonzepte für mehrere Festivalformate wie z.B. MS Dockville. Den Bachelorabschluss machte Sarah im Studiengang Eventmanagement und -technik an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM). Sarah sagt, sie sieht das Mentoring Programm als eine Chance, um in den Austausch mit anderen FLINTA+ Personen der Branche zu gehen und von & mit ihnen zu lernen. Sehen wir ganz genau so! Das Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur wird kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms LIVEMX.     #LiveKultur #Flinta+ #Mentoring #Netzwerk 

    • Das BiId zeigt ein Foto der Mentorin, den Namen und eine Logoleiste. Der Hintergrund ist rosa. Neben dem Foto von Sarah Saem Bergmann steht am rechten Bildrand ihr Name in schwarzer Schrift auf weißem Grund. Darunter findet sich ein gelber Pfeil, der nach rechts zeigt, denn im nächsten Slide wird die Mentee vorgestellt. Darunter ist zu lesen: Mentor:in. Das Foto zeigt Sarah in die Kamera blickend. Sarahs Blick ist ernst. Sarah hat kinnlange braune Haare und trägt ein schwarzes Oberteil mit einer schwarzen Jacke sowie eine Kette. Das Logo der Stiftung findet sich in der Logoleiste am unteren Bildrand. Daneben sind die Logos der Förderpartner:innen: LIVEMX und der Hinweis Co-founded by the European Union. Über den Logos der Förderpartner:innen ist die Grafik zum Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur eingebettet. Ein altrosa Weg mit Etappenzielen, die durch weiße und gelbe Pfeile markiert sind. Am Weg steht begleitend der Programmname: FLINTA+ Mentoring LiveKultur.
    • Das BiId zeigt ein Foto der Mentee, den Namen und eine Logoleiste. Der Hintergrund ist rosa. Neben dem Foto von Sarah Kluth steht am rechten Bildrand ihr Name in schwarzer Schrift auf weißem Grund. Darunter ist zu lesen: Mentee. Darunter findet sich ein gelber Pfeil, der nach links zeigt, denn im vorherigen Slide wurde die Mentor:in vorgestellt. Sarah blick nicht in die Kamera, ihr Blick geht zur Seite. Sarah hat blonde Haare und trägt ein weißes Oberteil. Das Logo der Stiftung findet sich in der Logoleiste am unteren Bildrand. Daneben sind die Logos der Förderpartner:innen: LIVEMX und der Hinweis Co-founded by the European Union. Über den Logos der Förderpartner:innen ist die Grafik zum Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur eingebettet. Ein altrosa Weg mit Etappenzielen, die durch weiße und gelbe Pfeile markiert sind. Am Weg steht begleitend der Programmname: FLINTA+ Mentoring LiveKultur.
  • Unternehmensseite von Bundesstiftung LiveKultur anzeigen, Grafik

    258 Follower:innen

    Die Festivalstudie geht in Verlängerung! Wir haben für euch noch ein paar Tage draufgepackt und Ihr habt nochmal Zeit bis zum 13.12., um auf unsere Fragen zu antworten. 📧Macht also mit und helft uns dabei, eine wissenschaftlich fundierte Datenlage zur Situation der Musikfestivals in Deutschland zu schaffen! An der Umfrage kann eine vorab ausgewählte und vom miz kontaktierte Grundgesamtheit an Festivals teilnehmen. Wenn ihr keine Mail erhalten habt und teilnehmen wollt, meldet euch bei festivalstudie@miz.org.    👉 Mehr erfahren über den Link im Kommentar. Die wissenschaftliche Begleitung übernimmt das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD). Die Ergebnisse werden im Sommer 2025 veröffentlicht und frei zugänglich gemacht. Die Festivalstudie ist ein Kooperationsprojekt der Initiative Musik mit der Bundesstiftung LiveKultur und Deutsches Musikinformationszentrum (miz). Ermöglicht wird die Festivalstudie durch eine Sonderförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). #Livemusikförderung #InitiativeMusik #Musikförderung #Popförderung #Jazzförderung

    • Auf dem Bild sieht man auf dem Foto buntes Konfetti vor einem blauen Himmel. Das Foto ist allerdings nur der Hintergrund. Im Vordergrund ist auf blassrosa Grund zu lesen: “Festivalstudie - Umfragezeitraum verlängert” und das Datum der neuen Frist: 13.12.2024. Unter diesem Titel sieht man im Hintergrund auf dem Foto noch das Gesicht einer lachenden Person. Am oberen rechten Bildrand ist das Logo der Festivalstudie zu sehen: Ein Halbkreis, der Publikum symbolisieren soll mit dem Schriftzug darunter. Am unteren Bildrand finden sich auf blauem Grund die Logos der Kooperationspartner:innen: Musikinformationszentrum, Bundesstiftung LiveKultur und Initative Musik (von links nach rechts).
  • Für’s FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur sagen wir ein herzlichstes willkommen in der Runde an Leeni Müller & Pia Groß Leeni Müller - Mentor:in (sie/ihr) Leeni ist Eventmanagerin und Betriebswirtin in den Fachbereichen Event & Gastronomie und lebt in Berlin. Nach Jahren in einer Eventlocation arbeitet sie seit drei Jahren für 3000Grad, einem Event & Musiklabel, in Tourplanung, Booking, Social Media, Festival- und Veranstaltungsorganisation. Leeni ist außerdem Mitgründerin eines eigenen Musiklabels, welches junge Talente und erfahrene Artists zusammenbringen soll: dieses startet 2025. Wir sind gespannt! Und haben Leeni gefragt, warum sie sich als Mentor:in zur Verfügung stellt. Sie sagt: “Ich möchte mein Wissen und meine Erfahrung in der Live-Kultur teilen und FLINTA+ Personen dabei unterstützen, ihre Karriereziele zu erreichen und Träume nicht nur zu träumen, sondern umzusetzen – gemeinsam, denn: together is better!” Zusammen mit Leeni geht in den folgenden Monaten in die Umsetzung: Pia Groß - Mentee (sie/ihr) Pia ist aktuell vor allem in der Clubkultur tätig und freut sich, von ihrer Mentorin Neues über verschiedene Bereiche zu erfahren - vor allem über Labelarbeit, Tourmanagement und Projektmanagement. Pia ist gespannt auf Leenis Erfahrungsberichte und kann es kaum erwarten, gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Pia sagt: “Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben und zählt zu meinen größten Leidenschaften. Diese Leidenschaft zum Beruf zu machen, hinter der Bühne oder hinter dem DJ-Pult mitzuwirken, das wäre für mich eine absolute Erfüllung - und mithilfe des Mentorings kann ich wertvolle Impulse und Erfahrungen dafür sammeln.” Genau dafür ist unser Mentoring Programm da! Das Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur wird kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms LIVEMX.  Foto Bild 1: Kristina Kast Foto Bild 2: Sally Roussó   #LiveKultur #Flinta+ #Mentoring #Netzwerk 

    • Das BiId zeigt ein Foto der Mentorin, den Namen und eine Logoleiste. Der Hintergrund ist rosa. Neben dem Foto von Leeni Müller steht am rechten Bildrand ihr Name in schwarzer Schrift auf weißem Grund. Darunter findet sich ein gelber Pfeil, der nach rechts zeigt, denn im nächsten Slide wird die Mentee vorgestellt. Darunter ist zu lesen: Mentor:in. Das Foto zeigt Leeni, wie sie nach vorne Blick, an der Kamera vorbei. Leeni trägt ein Käppi und hat lange blonde Haare. Ihren Kopf hat sie auf die Hand gestützt. Sie wirkt nachdenklich. Das Logo der Stiftung findet sich in der Logoleiste am unteren Bildrand. Daneben sind die Logos der Förderpartner:innen: LIVEMX und der Hinweis Co-founded by the European Union. Über den Logos der Förderpartner:innen ist die Grafik zum Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur eingebettet. Ein altrosa Weg mit Etappenzielen, die durch weiße und gelbe Pfeile markiert sind. Am Weg steht begleitend der Programmname: FLINTA+ Mentoring LiveKultur.
    • Das BiId zeigt ein Foto der Mentee, den Namen und eine Logoleiste. Der Hintergrund ist rosa. Neben dem Foto von ia Groß steht am rechten Bildrand ihr Name in schwarzer Schrift auf weißem Grund. Darunter ist zu lesen: Mentee. Darunter findet sich ein gelber Pfeil, der nach links zeigt, denn im vorherigen Slide wurde die Mentor:in vorgestellt. Das Foto zeigt Pia, wie sie auf einer Straße steht und in die Kamera blickt. Pia trägt ein grünes Oberteil, einen beigen, langen Mantel und eine Jeans. Sie hat lange braune Haare. Das Logo der Stiftung findet sich in der Logoleiste am unteren Bildrand. Daneben sind die Logos der Förderpartner:innen: LIVEMX und der Hinweis Co-founded by the European Union. Über den Logos der Förderpartner:innen ist die Grafik zum Projekt FLINTA+ Mentoring in der LiveKultur eingebettet. Ein altrosa Weg mit Etappenzielen, die durch weiße und gelbe Pfeile markiert sind. Am Weg steht begleitend der Programmname: FLINTA+ Mentoring LiveKultur.
  • Die Festivalstudie läuft nun seit einer knappen Woche! Stephan Schulmeistrat (Leitung Deutsches Musikinformationszentrum) ist sich sicher: “Diese Studie wird einen Meilenstein setzen.”   Was will die Festivalstudie? Die Bundesstiftung Livekultur widmet sich gemeinsam mit der Initiative Musik und Deutsches Musikinformationszentrum (miz) mit der #Festivalstudie nun nachhaltig und wissenschaftlich fundiert der Lage der Musikfestivals in Deutschland. Die wissenschaftliche Begleitung übernimmt das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD).    An der Umfrage kann eine vorab ausgewählte und vom miz kontaktierte Grundgesamtheit an Festivals teilnehmen. Wenn ihr keine Mail erhalten habt und teilnehmen wollt, meldet euch bei festivalstudie@miz.org.    👉 Mehr erfahren via Link in Bio.   Ermöglicht wird das Projekt durch eine Sonderförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Video: Sandra Eichenseher Schnitt: Marion Schmid #InitiativeMusik #Musikförderung #Popförderung #Jazzförderung #Liveförderung

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