Strategien, um negative Glaubenssätze zu erkennen und umzuwandeln💡
Der erste Schritt zur Veränderung besteht oft darin, negative Glaubenssätze überhaupt erst zu erkennen.
Diese Überzeugungen sitzen tief, aber das heißt nicht, dass sie unveränderbar sind. 🌱
Es braucht Mut zur Selbstreflexion – und manchmal auch den Blick von außen, um diese inneren Muster zu erkennen und zu verändern.
Ein paar Strategien, die helfen können:
🧘♀️ Achtsamkeit und Selbstreflexion:
Nimm dir die Zeit, deine Gedanken bewusst wahrzunehmen.
Welche Überzeugungen schleichen sich immer wieder ein? Fragen wie "Ist das wirklich wahr?" oder "Woher kommt dieser Gedanke?" können hier wahre Türöffner sein.
🌟Positive Affirmationen:
Alte, hinderliche Überzeugungen durch neue, ermutigende Gedanken zu ersetzen, kann viel bewirken.
Ein paar einfache, positive Sätze, die du dir regelmäßig ins Gedächtnis rufst, können mit der Zeit einen spürbaren Unterschied machen.
🤗Unterstützung von außen:
Ob durch Coaching, Mentoring oder einfach durch Gespräche mit vertrauensvollen Menschen – der Blick von außen hilft oft, Dinge zu sehen, die man selbst übersieht.
Manchmal braucht es einfach nur jemanden, der an einen glaubt und einen ermutigt, neue Wege zu gehen.
❤️Selbstakzeptanz: Lerne dich selbst so anzunehmen, wie du bist – mit all deinen Facetten.
Besonders für neurodivergente Menschen ist das oft ein wichtiger Schlüssel: Nicht anders, sondern einzigartig zu sein, kann eine ganz neue Sichtweise eröffnen.
Wenn du ein tieferes Verständnis für dich selbst entwickelst, kannst du deine Stärken gezielt einsetzen und alte, negative Glaubenssätze loslassen.
Es geht darum, Schritt für Schritt Platz für positive Überzeugungen zu schaffen – und das mit der richtigen Unterstützung und einem Netzwerk, das dir den Rücken stärkt.
🔔 Aktiviere die Glocke, um weiterhin Impulse und Strategien rund um Neurodiversität zu erhalten.
#Hochsensibilität #ADHS #Autismus #Glaubenssätze #Neurodivergenz