Die Perspektive wechseln… vielleicht eine Idee 😊
Als ich im August meine Cocktailtomaten 🍅 geerntet habe, sagte eine junge Frau zu mir, ich solle mal die Perspektive wechseln.
Wie recht sie hat? Von oben sieht man nur einen kleinen Teil aller Tomaten. Wenn man sich bückt, erscheinen plötzlich Tomaten, die man vorher überhaupt nicht gesehen hat. Und blickt man jetzt einmal von der rechten, einmal von der linken Seite, treten wieder neue Tomaten in Erscheinung. Sensationell. Ganz abgesehen von der Tomatenernte, die mich jedes Jahr immer wieder begeistert ❤️ , ist der Perspektivwechsel eine tolle Sache.
Was soll das jetzt?
Ich finde, das ist eine gute Methapher – privat und beruflich.
Blickt man auf eine Sache nur von seiner eigenen Perspektive aus, kann man die anderen Perspektiven gar nicht erkennen, geschweige denn kann man sie „in Erwägung ziehen“.
Lasst uns öfter mal auf die ganz andere Seite stellen und überlegen, was könnte man noch von dieser Situation halten. Könnte man die Situation auch anders bewerten? Ist ein Prozess evtl. doch nicht so toll, wie ursprünglich gedacht?
Vielleicht kommt man dann zu der Erkenntnis, dass die Meinung anderer gar nicht so abwegig, ja vielleicht sogar besser ist, als die eigene Meinung.
Kann ja sein, kann auch nicht sein.
Aber ein Perspektivwechsel erweitert in jedem Fall den Horizont. 💡
Und für das #team und für #prozesses ist ein regelmäßiger Wechsel der Perspektive sicher hilfreich.
Ich finde, man kann sich gar nicht oft genug mit anderen austauschen, um Prozesse zu optimieren. #kommunikation mal wieder. 😉
#management #kmu #geschäftsführung #motivation