cyberintelligence institute

Was für ein Jahr! Heute war der letzte Arbeitstag in Frankfurt im cyberintelligence institute, bevor es für alle zurück in die heimischen Gefilde geht. Doch auch zwischen den Jahren ist viel zu tun, denn im neuen Jahr 2025 geht es genauso aufregend weiter und wir freuen uns darauf, neue Themen und Projekte gemeinsam anzustoßen! Das ist schon jetzt ganz konkret für den Januar geplant: - Wir bekommen mehrere neue Directors und Mitarbeiter:innen bei uns am CII, so unter anderem einen Innovation Director, einen Intelligence Director sowie einen Strategy Director für mehr Schlagkraft in allen Themen zur digitalen #Resilienz von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Im Januar stellen wir euch alle neuen Mitarbeiter:innen in Kurzporträts vor. - Gleich zu Jahresbeginn wollen wir zwei neue Studien veröffentlichen, so zu den Themen kommunale #Cybersicherheit und digitale Verwaltungsinfrastruktur und zur Umsetzung von #NIS2 und zur Cybersicherheit im genossenschaftlichen Agrar- und Ernährungssektor. Begleitend zur anstehenden Bundestagswahl werden wir über #Desinformation in den sozialen Medien informieren. - Ebenfalls zu Jahresbeginn planen wir die Veröffentlichung unseres neuen Cybersicherheitsstandards für IT-Produkte, der Unternehmen dabei helfen soll, Security by Design und Security by Default in Vorbereitung zur Umsetzung des EU Cyber Resilience Act (#CRA) zunächst noch auf freiwilliger Basis zu realisieren. - Zusammen mit #DsiN und der #DIHK freuen wir uns darauf, hilfreiche Dokumentationen und Präsentationsmaterial zur Umsetzung von NIS2 im deutschen Mittelstand kostenfrei für alle zu veröffentlichen – objektiv, transparent und für jedermann nachvollziehbar. - Und last but not least möchten wir den Aufbau unseres neuen „cyberintelligence network“ schon jetzt an dieser Stelle ankündigen – more to come shortly! Wir als CII möchten uns jetzt zum Jahresende ganz herzlich bedanken bei unseren Fördermitgliedern, ohne deren unermüdliches Engagement zur Verbesserung der Cybersicherheit all dies nicht möglich gewesen wäre – und natürlich auch bei allen unseren Unterstützer:innen aus der IT-Fachcommunity für die vielen wertvollen Informationen und das hilfreiche Feedback, das uns erst dahin geführt hat, wo wir heute stehen. Wir freuen uns auf das Jahr 2025 und wünschen euch allen schöne Weihnachtstage! Clemens Kröger

❗ Aktuelle #Stellenausschreibung! ❗ Das cyberintelligence institute besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als #Research #Associate – wir freuen uns auf eure Bewerbungen! Was Sie bei uns erwartet Wir forschen, beraten und gestalten in allen Fragen von digitaler Resilienz und Innovation – national, europäisch, international und stets praxisnah. Dementsprechend wird Ihr Aufgabenfeld breit gefächert sein und kann sich beispielsweise mit Fragen europäischer Cybersecurity Compliance, aber auch der internationalen Strategieberatung von Unternehmen aus der Tech-Branche befassen. Aufgabenschwerpunkte reichen dabei von akuten #Cybersecurity Fragestellungen wie EU #NIS2 und #CRA bis zum Schutz vor hybriden Bedrohungen, Industriespionage, kritischen Infrastrukturen, digitaler Souveränität und Desinformation aus einer multidisziplinären Perspektive. Was wir uns wünschen Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit einem rechtswissenschaftlichen Schwerpunkt oder einer rechtswissenschaftlichen Zusatzqualifikation und sind interdisziplinär an der Schnittstelle von Recht und Technik interessiert und fachlich ausgerichtet. Überdurchschnittliche Studienleistungen sowie gute Englischkenntnisse sind wünschenswert. Wir freuen uns überdies über einschlägige Vorerfahrung im Bereich Cybersicherheit und digitale Resilienz. Sie können sich für wissenschaftliches Arbeiten begeistern und sind zuverlässig und teamfähig. Was Sie von uns erwarten können Wir bieten nicht nur ein tagesaktuelles, spannendes, hochvernetztes und interdisziplinäres Arbeitsumfeld, sondern wollen aktiv die persönliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter:innen fördern – insbesondere durch Aufstiegschancen bei uns im CII und die Möglichkeit zur entfristeten Beschäftigung, um langfristige berufliche Perspektiven zu schaffen und aufzubauen. Die Stelle ist zunächst Entgeltgruppe TV-L 13 entsprechend auf 50% der Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten angesetzt und auf ein Jahr befristet, kann aber nach individueller Abstimmung dauerhaft entfristet und außertariflich entlohnt werden. Wir setzen auf flexible Arbeitszeitmodelle, die Sie in zeitlicher Hinsicht individuell mit uns abstimmen können. Eine Tätigkeit bei uns in Frankfurt am Main ist daher ebenso so möglich wie das hundertprozentige Homeoffice. Wir fördern und unterstützen unsere Mitarbeiter:innen insbesondere auch beim Aufbau einer eigenen wissenschaftlichen Reputation. Hier geht es zur vollständigen Ausschreibung und den Bewerbungsmöglichkeiten: https://lnkd.in/dV7qYzRu Clemens Kröger

#Cyberintelligence wirkt – und unser #Institut wächst! Heute stellen wir euch unser neues Fördermitglied Agnostic Intelligence vor. Die Agnostic Intelligence AG aus Zug ist ein Schweizer Start-up, das eine KI-basierte Plattform entwickelt hat, um die zunehmenden unternehmensbezogenen Risiken in der Lieferkette zu bewältigen. Wir haben uns mit Chairman & CEO Dr. Dirk Fisseler aus Küsnacht über die #Cybersicherheit und deren branchenübergreifende Relevanz unterhalten – und warum das Unternehmen Mitglied im cyberintelligence institute geworden ist. 1. Was macht Ihr Unternehmen? Agnostic Intelligence ist der führende Anbieter von (Cyber-) Third Party Risk Management (TPRM) bezogenen Dienstleistungen. Mit unserer Cloud-nativen Agnostic TPRM Plattform schaffen wir durch die Verbindung von KI mit Tools, Informationen und Daten, einen ganzheitlichen und transparenten Überblick über (Cyber-) Unternehmensrisiken. Der gesamte TPRM-Workflow wird damit automatisiert, Schwachstellen in der Lieferkette erkannt und mitigiert. Die Agnostic Intelligence AG wird von einem hochqualifizierten Team mit insgesamt über 70 Jahren Erfahrung im Risikomanagement und in der Cybersicherheit geleitet. 2. Wo sehen Sie aktuell die größten IT-Herausforderungen? Die zunehmende globale Vernetzung von Systemen und gesamten IT-Infrastrukturen führt zu komplexen und intransparenten Lieferketten, in die Unternehmen oft keinen Einblick mehr haben. Der Reifegrad und die Widerstandsfähigkeit der Drittparteien inkl. Viert- und Fünftparteien ist oftmals nicht bekannt und wird nicht überwacht und bewertet. In einer Zeit, in der (Cyber-) Angriffe über die Lieferketten immer häufiger und raffinierter werden, kann dies schwerwiegende Folgen für Unternehmen haben. 3. Warum sind Sie beim CII dabei? Wir unterstützen das cyberintelligence institute, weil es das erste nationale Forschungsinstitut für Cybersicherheit mit globalem Fokus ist, das die Stärken von Wissenschaft und Wirtschaft vereint. Indem wir zusammenarbeiten, fördern wir innovative Forschungsprojekte und tragen zur Verbesserung der Cybersicherheit und der digitalen Widerstandsfähigkeit bei. Unsere Mitgliedschaft ermöglicht es uns, an wissenschaftlichen Projekten teilzunehmen und eigene Initiativen zu starten. Gemeinsam stärken wir die Cybersicherheitslandschaft und profitieren von einer einzigartigen Plattform für den Austausch nicht nur bewährter, sondern auch neuer und innovativer Verfahren und aktueller Informationen. Clemens Kröger

Wir haben einige Anfragen erhalten, ob der Vortrag von Ralf Lembke und Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker auf der it-sa irgendwo verfügbar ist. Diesen Wunsch kommen wir gerne nach. Unser lieber Kollege Jens Tabbert hat sich die größte Mühe gegeben den Vortrag für euch fest zu halten. An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön 💐 an das cyberintelligence institute Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker für den gemeinsamen Vortrag. Nun wünschen wir viel Spaß beim reinhören..... und wie immer heißt es: Wenn ihr mehr wissen möchtet oder Fragen habt, meldet euch gerne bei uns.

Mehr #Cybersicherheit für alle! Der Oktober ist nicht nur europäischer #Cybersicherheitsmonat, sondern hat auch die #Cybersicherheitswoche: Zusammen mit der unabhängigen und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten neuen CYBERsicher - Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand präsentieren wir als cyberintelligence institute eine Woche voller Cybersecurity #Knowhow – online und vor Ort unter anderem auf der it-sa in Nürnberg! Themen unter anderem sind Cyberversicherungen, Reaktion auf IT-Sicherheitsvorfälle, aktuelle Angriffsvektoren, Aufbau von ISMS, Erfahrungsberichte, Phishing Prävention und erste Schritte zu mehr unternehmerischer Cybersicherheit. Den Auftakt macht am kommenden Montag mein Eröffnungsvortrag „Management-Herausforderung Cybersicherheit: Der Mittelstand im Visier digitaler Bedrohungen“. Anmelden kann man sich kostenfrei hier: https://lnkd.in/e8SyzxcK

#Cyberintelligence wirkt – und unser #Institut wächst! Heute stellen wir euch als weiteres Fördermitglied die Versatus GmbH vor. Mit Ralf Lembke haben wir ein Interview über #Cybersicherheit und die Zukunft der digitalen #Resilienz geführt – und was der Beitrag von Versatus bei diesen wichtigen Themen ist. cyberintelligence institute Clemens Kröger Tamara von Hein Was macht Ihr Unternehmen? Wir sind ein Beratungshaus, eine Akademie, ein Auditierungshaus, ein IT/OT Systemhaus sowie ein Personalservice mit dem Hauptsitz in Neumünster, Niederlassungen in Berlin, Leipzig, Großraum Bielefeld sowie Stuttgart. Unsere Themengebiete sind die Umsetzung, Vermittlung, Einführung, Auditierung (interne Audits) und Stellung von Zertifizierungsauditoren für alle ISO-Managementsystemnormen, dem BSI IT-Grundschutz, dem IT-Sicherheitskatalog, dem BSIG (KRITIS), dem Datenschutz, militärischen Dienstvorschriften (ZDv) sowie dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Auch im Bereich SWIFT, MaRisk, BAIT und VAIT sind wir beratend tätig. Wo sehen Sie aktuell die größten IT-Herausforderungen? Wir sehen die größten IT-Herausforderungen aktuell vor allem in den internationalen und nationalen Gesetzgebungsinitiativen zu Cybersicherheit in Deutschland und Europa, aber auch weltweit, vor allem auch mit einem Blick auf die Umsetzung hierzulande. Außerdem geht es natürlich in technischer Hinsicht um die Cybersicherheit, also um die Abwehr von Angriffen jeglicher Art im Zeitalter einer massiven digitalen Bedrohungslage. Warum sind Sie beim CII dabei? Wir wollen dichter am Puls der Zeit, am Forschungsgeschehen sein – gerade auch, weil die Cybersicherheit ein Themenbereich ist, der sich in unvorstellbarer Geschwindigkeit entwickelt und sich Tag für Tag massive Neuerungen ergeben. Doch nicht nur das: Uns geht es ebenso ganz praktisch um einen gleichgesinnten Kommunikationsaustausch und das Gewinnen von Personal für Projekte und Seminare, gemeinsame Workshops und die Organisation von Veranstaltungen.

„#Security by #Design“ ist das #Zukunftsthema schlechthin – und wird künftig mit dem EU Cyber Resilience Act (#CRA) von der Kür zur Pflicht, denn jedes #Managementsystem in der Informationssicherheit kann letztlich nur so gut wie die ihm zugrundeliegenden Produkte sein. Gleichzeitig aber wird es infolge von Cloudification und Outsourcing immer schwieriger für IT-Verantwortliche, den Überblick zu behalten. Gerade für Cloud Computing ist dies in den letzten Jahren besonders deutlich geworden, indem hier der Wandel hin zum Mobilfunkstandard 5G dazu geführt hat, dass eine bis zu 10-mal schnellere Datenübertragung als bei LTE ermöglicht wird – mit der Folge, dass auf mobilen Endgeräten selbst viel weniger eigene Rechenleistung vorgehalten werden muss. Das damit verbundene Problem ist aber mehr als deutlich: Während wir fleißig weiter cloudifizieren, haben wir dafür kehrseitig nicht einmal vernünftige allgemeingültige und branchenübergreifende Standards zur Cybersicherheit – C5 ist weit entfernt davon, generell anerkannt zu sein, und ein europäisches Cloud Cybersecurity Certification Scheme gemäß CSA lässt in der Umsetzung nach wie vor auf sich warten. Umso besser also, dass wir mit NIS2 und CRA nun zwei europäische Regelwerke haben, die den gesamten Cloud Lifecycle vom Server bis zur mobilen App adressieren. Darüber schreibe ich heute in meinem ganz neuen Gastbeitrag bei IT-daily: https://lnkd.in/eA-Ai7Ty Clemens Kröger cyberintelligence institute

#Cyberintelligence wirkt – und unser #Institut wächst! Heute stellen wir euch unser neues Fördermitglied MACONIA GmbH vor. Die MACONIA aus Berlin ist ein #Cybersecurity-#Beratungsunternehmen für Unternehmen, Behörden und Organisationen gleichermaßen, dessen Angebot von der Sicherheitskonzeption über die Implementierung bis hin zu Notfallübungen reicht. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer Holger Könnecke 🔒 über die #Cybersicherheit und deren branchenübergreifende Relevanz unterhalten – und warum das Unternehmen CII-Mitglied geworden ist. Was macht Ihr Unternehmen? Die MACONIA GmbH versteht sich als hochspezialisiertes Beratungsunternehmen im Kontext von Sicherheit. Dabei überzeugt sie Projektauftraggeber aus der Privatwirtschaft sowie Behördenlandschaft mit ausgewiesener Qualität durch die Kombination aus Best Practice-Ansätzen und wissenschaftlich fundierten Innovationen. Konkret hat sich die MACONIA GmbH auf die Themen Informationssicherheit sowie Notfall- und Krisenmanagement spezialisiert und deckt damit auch Zukunftsthemen, wie DORA und NIS2 ab. Wo sehen Sie aktuell die größten IT-Herausforderungen? Die Vielzahl an verschiedenen neuen regulatorischen Anforderungen für verschiedene Branchensegmente und die damit einhergehenden IT-Umsetzungen in der Praxis anwendbar zu machen, stellen besondere Herausforderungen dar. Insbesondere die inhaltliche Konsistenz der regulatorischen Anforderungen kann dadurch herausfordernd für umsetzungsgetriebene IT-Abteilungen wirken. Warum sind Sie beim CII dabei? Die MACONIA GmbH nimmt das CII als Chance wahr. Es bietet die Möglichkeit, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse für zum Teil noch neue Themen wie Cybersicherheit und beispielsweise AI für Wirtschaftsteilnehmer verständlicher und greifbarer zu machen. Dadurch kann transparenzschaffend Verständnis und dadurch auch ein gezielterer Einsatz und Umgang mit Komplexitätsgraden erzeugt werden. cyberintelligence institute Clemens Kröger

#Cyberintelligence wirkt – und unser cyberintelligence institute wächst! Heute stellen wir euch unser neues Fördermitglied Ivanti vor. Ivanti ist ein #Cybersecurity-Unternehmen aus Utah/USA mit Sitz in Deutschland in Frankfurt und München. Mit Bernhard Steiner haben wir ein Interview über #Cybersicherheit und die Zukunft der digitalen #Resilienz geführt – und was der Beitrag von Ivanti bei diesen wichtigen Themen ist. Was macht Ihr Unternehmen? Ivanti steigert und sichert Everywhere Work, damit Menschen und Unternehmen erfolgreich sein können. Wir sorgen dafür, dass Technologien für die Menschen arbeiten, und nicht umgekehrt. Die Mitarbeitenden von heute nutzen eine breite Palette von Firmen- und Privatgeräten, um über mehrere Netzwerke auf IT-Anwendungen und Daten zuzugreifen und so produktiv zu bleiben, egal wo und wie sie arbeiten. Ivanti gehört zu den Technologieunternehmen, die alle IT-Assets und -Endpunkte in einem Unternehmen finden, verwalten und schützen. Wo sehen Sie aktuell die größten IT-Herausforderungen? Das Workplace Umfeld für Unternehmen verändert sich rasant: Cloud- und KI-Technologien halten nicht erst seit der Corona Pandemie Einzug – Remote Work Anforderungen und hybrides Arbeiten von zu Hause, aus dem Büro und von unterwegs ist heute selbstverständlich. Dies stellt IT Abteilungen aber vor immer neue Herausforderungen, die mit gleichbleibenden oder sogar sinkenden Budgets realisiert werden müssen. Für einen effizienten IT-Betrieb bei immer weniger zur Verfügung stehenden Fachkräften führt an Automatisierung und harmonisierten Ende-zu-Ende Prozessen kein Weg vorbei. Security kann nicht erst nach dem Lösen der eigentlichen IT Anforderungen angegangen werden, sondern muss von Anfang an mit bedacht werden – beim Lösungsdesign und der Architektur. Warum sind Sie beim CII dabei? Es sind neue Wege notwendig, bei denen Wissenschaft und Wirtschaft Hand in Hand arbeiten. Einer wachsenden Bedrohungslage, der schnelleren Frequenz von immer neuen Cyber-Angriffen sind vollumfängliche Konzepte entgegenzustellen – keine punktuellen Scheinlösungen. Diese Konzepte interdisziplinär zu erarbeiten, auszuprobieren und weiter zu verfeinern ist unser Antrieb für diese außergewöhnliche Kooperation.