Deutsche ErdWärme GmbH

Deutsche ErdWärme GmbH

Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion

Karlsruhe, Baden-Württemberg 2.946 Follower:innen

Wir machen klimafreundliche, erneuerbare Energie aus Erdwärme für die Menschen am Oberrhein nutzbar.

Info

Deutsche ErdWärme will die klimafreundliche und erneuerbare Energie aus Erdwärme für die Menschen am Oberrhein nutzbar machen. Als Partner der Gemeinden und im Dialog mit den Bürgern, bringen wir die Erschließung dieser regional vorhandenen Wärmequelle voran. Gemeinsam schaffen wir eine stabile und umweltgerechte Strom- und Wärmeversorgung vor Ort. Sicher, unauffällig für das heimische Landschaftsbild und auf höchstem technischem Niveau. Für uns und die kommenden Generationen.

Branche
Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Karlsruhe, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2014

Orte

  • Primär

    Stephanienstraße 55

    Karlsruhe, Baden-Württemberg 76133, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Deutsche ErdWärme GmbH

Updates

  • Die aktuelle Umfrage des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende zeigt, dass im Vergleich zu 2023 deutlich mehr #Kommunen an der Erstellung ihrer Wärmepläne arbeiten. Das ist ein gutes Zeichen, welches die große Wichtigkeit des Themas #Wärmewende auf kommunaler Ebene unterstreicht. #Geothermie wird bei dieser komplexen Transformation als nachhaltige, preisstabile und sichere Wärmequelle eine essenzielle Rolle spielen. Keine Wärmewende ohne Geothermie! Hier der Link zur Umfrage: https://lnkd.in/eMH6ge7P 

    KWW-Kommunenbefragung 2024 zur Kommunalen Wärmeplanung (KWP)

    KWW-Kommunenbefragung 2024 zur Kommunalen Wärmeplanung (KWP)

    dena.de

  • Vielen herzlichen Dank an Karl Urban, der unseren Bohrplatz in Graben-Neudorf besucht hat. Mehr über seine Eindrücke, wie sich Thermalwasser in 3.600 Metern Tiefe für eine erneuerbare Wärmeversorgung nutzen lassen, wo die Potenziale für #Geothermie in Deutschland besonders groß sind und wie all das mit dem neuen Geothermiegesetz in Beziehung steht, erfahren Sie in seinem Artikel im Energiewende-Magazin der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG (S. 26-33).

  • Great cooperation of Rock Flow Dynamics and DEW Subsurface team!

    Profil von Bastian Steffens anzeigen, Grafik

    Reservoir Engineer - Rock Flow Dynamics

    One of the things I enjoy most about being a Reservoir Engineer at Rock Flow Dynamics is the incredible diversity of tasks we tackle. Whether it’s diving deep into technical challenges like history matching a client’s reservoir in a consulting project or connecting with people at conferences to understand their software needs, every day brings something new and exciting! A true highlight for me is delivering training sessions directly at our clients’ offices. Last week, my colleagues Cammy Hogg, John Laing and I had the privilege of hosting an integrated geological modeling and reservoir simulation training for Deutsche ErdWärme GmbH, tailored specifically to their #geothermal assets. We had fascinating discussions on implementing and representing specific geological concepts in #tNavigator, and explored ways to efficiently integrate critical physical effects—like aquifers or thermal boundary conditions into the model to enhance their accuracy efficiently.  A big shoutout to the Deutsche ErdWärme GmbH Subsurface Team for making this training so engaging and collaborative! My key takeaway? It may be cold and snowy across much of Central Europe, but the Rhine Graben is certainly on fire for #geothermal energy! 🔥 Curious about our #training offerings or #geothermal modeling and simulation solutions? Let’s connect—I’d love to share more! 😊 #GeothermalEnergy #tNavigator #RockFlowDynamics #Training #MakingThingsHappen #ReadyWhenYouAre

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  • Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher sowie zur Anpassung weiterer rechtlicher Rahmenbedingungen für den klimaneutralen Ausbau der Wärmeversorgung wurde Anfang dieser Woche in einer zweistündigen öffentlichen Anhörung diskutiert. Unser CEO Herbert Dr. Pohl, der als Sachverständiger zur Sitzung eingeladen wurde, hat sich grundlegend positiv zur Initiative der Bundesregierung geäußert, Geothermie stärker in den Fokus zu rücken. Dennoch sieht er bei dem aktuellen Gesetzentwurf, insbesondere in den folgenden Bereichen, Bedarf zur Nachbesserung: - Wärmenetze ausbauen - Preise bzw. Abnahme während Hochlaufzeit sichern - Skalierung ermöglichen - Dezidierten Geothermiegipfel einberufen Alle Beteiligten waren sich über das große Potenzial der Geothermie als Kerntechnologie der Wärme- und Energiewende einig. Nun geht es darum, den Gesetzesentwurf an den richtigen Stellen anzupassen und so Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Hochlauf der Geothermie tatsächlich beschleunigen. Weitere Informationen zur Anhörung finden Sie hier: https://lnkd.in/exwqMwCw

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  • Gerade für Schlüsselindustrien wie den Automobilsektor spielt #Lithium eine zunehmend entscheidende Rolle. Tatsächlich wird der globale Lithiumbedarf bis 2030 bereits um den Faktor 6 steigen. Geothermale Quellen - wie beispielsweise im Oberrheingraben - bergen das Potenzial, in Deutschland vor Ort nachhaltig Lithium zu produzieren. Um dieses große Potenzial im Sinne einer beschleunigten Nachhaltigkeitstransformation und mehr Unabhängigkeit bei wichtigen Rohstoffen zu realisieren, müssen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft eng zusammenarbeiten. Genau darum geht es im neu gestarteten Projekt “Thermlon”, bei dem auch wir uns einbringen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/eRPw6szF

    Unternehmensseite von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE anzeigen, Grafik

    48.602 Follower:innen

    ⛲️ Neues Verfahren zur direkten Lithiumgewinnung aus geothermalen Solen im Oberrheingraben #Lithium ist ein für die Energiewende elementar wichtiger Rohstoff: Lithium-Ionen-Batterien stecken zum Beispiel in elektronischen Geräten, Elektrofahrzeugen und stationären Energiespeichersystemen. Im gestarteten Projekt »ThermIon« entwickelt das Fraunhofer ISE gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie ein neues Verfahren zur selektiven Lithium-Gewinnung aus Thermalwasser. 🇪🇺Die Projektpartner wollen durch eine umweltfreundliche, wirtschaftliche und innovative #Extraktionstechnologien die Rohstoffversorgung in Europa aus heimischen Quellen verbessern. Sie betrachten die gesamte Prozesskette von der Vorbehandlung der Sole, über die #Lithiumextraktion, die Lithiumkarbonat- oder Lithiumhydroxydkristallisation bis zur kontrollierten Rückführung der Sole. Mehr zum Projekt: https://lnkd.in/eRPw6szF Projektpartner: BWG Geochemische Beratung GmbH, Deutsche ErdWärme GmbH, DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Hydroisotop GmbH, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) – Department of Geothermal Research, K-UTEC AG SALT TECHNOLOGIES, Universität Bremen – Chair of Energy Storage and Energy Conversion Systems, VKTA – Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Rossendorf e.V.

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  • Deutsche ErdWärme GmbH hat dies direkt geteilt

    ⛲️ Neues Verfahren zur direkten Lithiumgewinnung aus geothermalen Solen im Oberrheingraben #Lithium ist ein für die Energiewende elementar wichtiger Rohstoff: Lithium-Ionen-Batterien stecken zum Beispiel in elektronischen Geräten, Elektrofahrzeugen und stationären Energiespeichersystemen. Im gestarteten Projekt »ThermIon« entwickelt das Fraunhofer ISE gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie ein neues Verfahren zur selektiven Lithium-Gewinnung aus Thermalwasser. 🇪🇺Die Projektpartner wollen durch eine umweltfreundliche, wirtschaftliche und innovative #Extraktionstechnologien die Rohstoffversorgung in Europa aus heimischen Quellen verbessern. Sie betrachten die gesamte Prozesskette von der Vorbehandlung der Sole, über die #Lithiumextraktion, die Lithiumkarbonat- oder Lithiumhydroxydkristallisation bis zur kontrollierten Rückführung der Sole. Mehr zum Projekt: https://lnkd.in/eRPw6szF Projektpartner: BWG Geochemische Beratung GmbH, Deutsche ErdWärme GmbH, DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), Hydroisotop GmbH, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) – Department of Geothermal Research, K-UTEC AG SALT TECHNOLOGIES, Universität Bremen – Chair of Energy Storage and Energy Conversion Systems, VKTA – Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Rossendorf e.V.

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    Solche Veranstaltungen und weitere politische Unterstützung wird uns als Branche und speziell in Baden-Württemberg voranbringen.

    Wärme aus Geothermie kann ein #Energiewende-Gamechanger werden. Mit einem Fachtag in Berlin wollen wir auf Bundesebene Einfluss nehmen, um Prozesse zu beschleunigen. ⬇ 💬 „Meine Vision ist es, Baden-Württemberg als ‚Geothermie-Länd‘ zu etablieren“, eröffnet StS Andre Baumann den Tag in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund. Unter dem Titel „Tiefe Geothermie – Wie können wir den Schatz heben?“ wollen wir mit allen betroffenen Beteiligten: 💠 Hemmnisse identifizieren, die der zukünftigen Entwicklung der #Geothermie (noch) im Weg stehen 💠 Strategien entwickeln, wie ungenutzte Potenziale genutzt werden können 💠 Ebenen der Zusammenarbeit für schnelle Lösungen finden Für uns muss Geothermie eine wichtige Rolle auf dem Weg zur klimaneutralen Wärme- und Stromerzeugung in Baden-Württemberg spielen. Unsere wichtigsten Standpunkte sind u. a.: ◾ Förderungen harmonisieren: Die Bundesförderungen für effiziente Wärmenetze und erneuerbare Energien müssen angepasst und finanziell ausreichend ausgestattet werden ◾ Umsetzung von Empfehlungen: Alle Akteure müssen Empfehlungen aus dem BaWü-Gutachten* (siehe unten) zeitnah umsetzen. ◾ Projektmanagement: Vermeidbare Verzögerungen bei Projektumsetzungen müssen vermieden werden; Aufsuchungskampagnen müssen intensiviert und Genehmigungsabläufe optimiert werden, um Projekte schnell von der Planung in den Bau und in den Regelbetrieb zu bekommen. ◾ Transparente Kommunikation: Schutz des Trinkwassers muss klar kommuniziert werden; bundesweite Vorgaben für Trinkwasserschutz durch Geothermie könnten sinnvoll sein. ◾ Zulassungsverfahren optimieren: Behördliche Genehmigungen benötigen vollständige Antragsunterlagen, abgestimmtes Projektmanagement und offene Kommunikation. 💪 Was tun wir u. a. bereits in BaWü? In BW arbeiten wir beispielsweise intensiv an der Steigerung der Akzeptanz der Tiefen Geothermie bei der Bevölkerung. Dafür haben wir u. a. auch ein fachliches *#Gutachten beauftragt, mit der zentralen Frage: Wie können mögliche Schäden durch Tiefen Geothermie besser abgesichert und im Fall der Fälle reguliert werden? Herr Prof. Dr. Oliver Brand von der Universität Mannheim hat die Ergebnisse zu den Themenkomplexen des Haftungsumfanges, zu Landesbürgschaften, zur Höhe von Deckungssummen oder zur Möglichkeit von Pflichtversicherungen näher vorgestellt. So kann laut Gutachten die Einrichtung einer Schlichtungs-/Ombudsstelle, z. B. in Form eines Ombudsvereins e.V., eine klare und schnellere Abwicklung von Schäden ermöglichen und die Streitvermeidung & -schlichtung bei potenziellen Schadensfällen verbessern. Vielen Dank an alle Mitwirkenden! Mit dabei waren verschiedene Akteure der Bundesebene (BMWK / BMUV) und dem Bundestag sowie Fachexperten aus Unternehmen, Verbänden & Landeseinrichtungen sowie Projektierer aus Baden-Württemberg (badenova, GeoHardt GmbH, MVV Energie AG, EnBW, Vulcan Energy Resources Deutschland, Deutsche ErdWärme GmbH & Zukunft Geowärme).

    • Staatssekretär Andre Baumann beim Fachtag zur Geothermie in der baden-württembergischen Landesvertretung Berlin.
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    Wärme aus Geothermie kann ein #Energiewende-Gamechanger werden. Mit einem Fachtag in Berlin wollen wir auf Bundesebene Einfluss nehmen, um Prozesse zu beschleunigen. ⬇ 💬 „Meine Vision ist es, Baden-Württemberg als ‚Geothermie-Länd‘ zu etablieren“, eröffnet StS Andre Baumann den Tag in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund. Unter dem Titel „Tiefe Geothermie – Wie können wir den Schatz heben?“ wollen wir mit allen betroffenen Beteiligten: 💠 Hemmnisse identifizieren, die der zukünftigen Entwicklung der #Geothermie (noch) im Weg stehen 💠 Strategien entwickeln, wie ungenutzte Potenziale genutzt werden können 💠 Ebenen der Zusammenarbeit für schnelle Lösungen finden Für uns muss Geothermie eine wichtige Rolle auf dem Weg zur klimaneutralen Wärme- und Stromerzeugung in Baden-Württemberg spielen. Unsere wichtigsten Standpunkte sind u. a.: ◾ Förderungen harmonisieren: Die Bundesförderungen für effiziente Wärmenetze und erneuerbare Energien müssen angepasst und finanziell ausreichend ausgestattet werden ◾ Umsetzung von Empfehlungen: Alle Akteure müssen Empfehlungen aus dem BaWü-Gutachten* (siehe unten) zeitnah umsetzen. ◾ Projektmanagement: Vermeidbare Verzögerungen bei Projektumsetzungen müssen vermieden werden; Aufsuchungskampagnen müssen intensiviert und Genehmigungsabläufe optimiert werden, um Projekte schnell von der Planung in den Bau und in den Regelbetrieb zu bekommen. ◾ Transparente Kommunikation: Schutz des Trinkwassers muss klar kommuniziert werden; bundesweite Vorgaben für Trinkwasserschutz durch Geothermie könnten sinnvoll sein. ◾ Zulassungsverfahren optimieren: Behördliche Genehmigungen benötigen vollständige Antragsunterlagen, abgestimmtes Projektmanagement und offene Kommunikation. 💪 Was tun wir u. a. bereits in BaWü? In BW arbeiten wir beispielsweise intensiv an der Steigerung der Akzeptanz der Tiefen Geothermie bei der Bevölkerung. Dafür haben wir u. a. auch ein fachliches *#Gutachten beauftragt, mit der zentralen Frage: Wie können mögliche Schäden durch Tiefen Geothermie besser abgesichert und im Fall der Fälle reguliert werden? Herr Prof. Dr. Oliver Brand von der Universität Mannheim hat die Ergebnisse zu den Themenkomplexen des Haftungsumfanges, zu Landesbürgschaften, zur Höhe von Deckungssummen oder zur Möglichkeit von Pflichtversicherungen näher vorgestellt. So kann laut Gutachten die Einrichtung einer Schlichtungs-/Ombudsstelle, z. B. in Form eines Ombudsvereins e.V., eine klare und schnellere Abwicklung von Schäden ermöglichen und die Streitvermeidung & -schlichtung bei potenziellen Schadensfällen verbessern. Vielen Dank an alle Mitwirkenden! Mit dabei waren verschiedene Akteure der Bundesebene (BMWK / BMUV) und dem Bundestag sowie Fachexperten aus Unternehmen, Verbänden & Landeseinrichtungen sowie Projektierer aus Baden-Württemberg (badenova, GeoHardt GmbH, MVV Energie AG, EnBW, Vulcan Energy Resources Deutschland, Deutsche ErdWärme GmbH & Zukunft Geowärme).

    • Staatssekretär Andre Baumann beim Fachtag zur Geothermie in der baden-württembergischen Landesvertretung Berlin.
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  • Beim diesjährigen #Geothermiekongress im Kongresshotel Potsdam Am Templiner See hat unser Head Subsurface Dr. Sebastian Homuth über die Einführung einer industrieweiten Standardisierung zur Bewertung geologischer Risiken von Tiefengeothermie-Projekten referiert. Der präsentierte Leitfaden zielt darauf ab, für die Bewertung und Quantifizierung der geologischen Erfolgswahrscheinlichkeit und Variabilität von Tiefengeothermie-Projekten eine transparente Anleitung zu liefern. Dies ist ein entscheidender Schritt, um Investitionen sowie Fördergelder besser allokieren, die wirtschaftliche Erfolgsquote erhöhen und Tiefengeothermie-Projekte insgesamt effektiver und sicherer planen zu können. Der Leitfaden ist aus der Zusammenarbeit zwischen der Deutschen ErdWärme, dem Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG) und der DGMK e.V. entstanden und wird nach Einarbeitung der Kommentierung veröffentlicht. Wir bedanken uns für die Unterstützung durch unsere Partner sowie das rege Interesse der Teilnehmenden vor Ort. Es ist diese Art von Kollaboration und Austausch, die es braucht, um das große Potenzial von Tiefengeothermie für die Nachhaltigkeitstransformation zu realisieren. #dgk2024 #Geothermie 

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  • Vielen Dank an Simone Peter und die Mitglieder der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg e. V. für das Interesse an unserem Projekt und den guten Austausch.

    Strom und Wärme kommt bald aus der Tiefe des Oberrheingrabens Im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung unternahmen die Mitglieder der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg e. V. eine Exkursion zum Geothermieprojekt Graben-Neudorf der Deutsche ErdWärme GmbH (DEW). Mit dabei war Simone Peter, die Präsidentin des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE). Das Tiefengeothermieprojekt wurde von Julia Keil (Julia K.), der neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg e. V. vorgestellt. https://lnkd.in/erHYe9-6

    Strom und Wärme aus der Tiefe des Oberrheingrabens

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    erneuerbare-bw.de

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