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Deutsches Zentrum für Astrophysik

Deutsches Zentrum für Astrophysik

Forschungsdienstleistungen

Görlitz, Saxony 1.618 Follower:innen

Das Deutsche Zentrum für Astrophysik bringt Spitzenforschung in die Lausitz.

Info

We are establishing an astrophysical center for research, technology, and digitalization with a pioneering research and development program, laying the foundations for tomorrow's society.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Görlitz, Saxony
Art
Bildungseinrichtung
Spezialgebiete
Astrophysik, Datenwissenschaft, Forschung, Technologie und Digitalisierung

Orte

Beschäftigte von Deutsches Zentrum für Astrophysik

Updates

  • 🇪🇺 Ende Januar hatte das DZA Besuch von der Europaabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz, Anna Cavazinni. Begleitet wurde sie von Vertreterinnen der Görlitzer Bündnisgrünen um Monique Hänel. Gemeinsam haben wir uns zum Stand des DZA-Aufbaus und den Perspektiven für Wissenschaft, Wirtschaft und Region ausgetauscht. 🔭 Besonderes intensiv haben wir uns ausgetauscht zur Frage wie Erfindungen und Entdeckungen in Europa noch besser in eine wirtschaftliche Verwertung kommen können. Hier ist es wichtig Grundlagenforschung, Anwendung und Transfer nicht getrennt von einander sondern integrativ zu denken. 🛠️ Auch die Möglichkeiten und neuen Impulse die rund um das Net Zero Valley Lausitz entstehen und die positiv länder- und sektorübergreifend ausstrahlen werden, haben wir besprochen. 🚀 Ein weiterer Fokus des Austauschs war das breite DZA Engagement in der Region durch Veranstaltungen, Kooperationen und Dialog mit den Menschen vor Ort. Nur gemeinsam, mit einer Portion Mut, Schaffenskraft, Neugier - und vor allem - Offenheit werden wir die Potenziale der Lausitz heben und Perspektiven für die Zukunft schaffen können. #DZA #Astrophysik #Forschung #Europa #Innovation #Lausitz 📸 Paweł Sosnowski

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  • 🤝 Der Aufbau des Deutschen Zentrums für Astrophysik und die internationale Zusammenarbeit von Forschenden stehen gerade im Mittelpunkt unserer Anstrengungen. 🇪🇺 Deshalb hatten wir auch die Ehre, die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley (SPD), und den SPD-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Görlitz, Harald Prause-Kosubek, bei uns zu begrüßen. Beide wurden vom designierten DZA-Gründungsdirektor Günther Hasinger und Gesamt-Projektleiterin Katharina Henjes-Kunst empfangen. 🔭 "Das DZA steht nicht nur für exzellente Forschung, sondern auch für ein starkes, grenzüberschreitendes Miteinander in der europäischen Wissenschaftslandschaft“, sagte Katharina Henjes Kunst. Als Knotenpunkt im Zentrum Europas schaffe es Verbindungen zwischen Forschung, Innovation und Hochtechnologie – mit positiven Impulsen für die Region und darüber hinaus, unterstrich Günther Hasinger. 🌉 Der Austausch verdeutlicht auch die Bedeutung des DZA als Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik innerhalb der europäischen Gesellschaft. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte in der Entwicklung dieses einzigartigen Wissenschaftsstandorts! 🚀 🌍 Worauf wir stolz sind: Am DZA arbeiten jetzt schon Menschen aus sechs Nationen: aus Polen, Kroatien, der Ukraine, der Türkei, Indien und natürlich Deutschland. #DZA #Astrophysik #Forschung #Europa #Innovation #Wissenschaft 📸 © SPD Kreisverband Görlitz

    • Vier Personen stehen vor einem Regal in schicker Kleidung, darunter ein Mann mit Bart und Brille (Harald Prause-Kosubek, SPD), eine Frau mit einem blauen Oberteil und blonden Haaren (Katharina Henjes-Kunst, DZA), einer Frau mit einem orangefarbenen Pullover und braunen Haaren (Katarina Barley, Vizepräsidentin Europäisches Parlament, SPD) und einem Mann mit Sakko, Brille und grauen Haaren (Günther Hasinger, designierter Gründungsdirektor des DZA). Alle lächeln in die Kamera.
  • Das Zentrum für Innovation und Transfer und das Institut für Technologieentwicklung haben zum Ideenaustausch die Westsächsische Hochschule Zwickau besucht. 💡 Mitte Januar folgten die Teams des DZA einer Einladung von Prorektor Prof. Jan Schubert, Thomas. Hempel und Ulrike Riemer von der WHZ. Die wertvollen Einblicke in Spitzentechnologien und Forschung im Überblick:    🚘 Zentrum für Kraftfahrzeugelektronik Im Zentrum für Kraftfahrzeugelektronik (ZKE) wird an der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) geforscht. Dabei geht es darum, einzelne Bauteile, Geräte oder Werkzeuge gegen eine elektromagnetische Beeinflussung anderer Teile abzuschirmen. Daran forscht das ZKE in einer EMV-Absorberhalle und einer -Kammer. Es geht darum, Komponenten und Tests für Halbleiter weiterzuentwickeln. Prof. Dr. Matthias Richter und Norman Müller gaben Einblicke in Störfestigkeitsprüfungen, außerdem in technische Details und Kosten. 🏗️ Hochtechnologiezentrum Dandy Ebert führte uns durch das neu entstehende Forschungsgebäude, das Historie und Innovation vereint. Das Potenzial des Standorts mit Schnittmengen zum DZA: eine schwingungsgedämpfte Plattform für Reinräume. Außerdem sollen dort Robotik-Anwendungen und digitale Medizintechnik erforscht werden. Besondere Einblicke zeigt das „Fenster der Wissenschaft“: Die Forschung wird hier für die Öffentlichkeit im Wortsinn einsehbar. Spiegelwände setzen ein beeindruckendes architektonisches Highlight – mit einem Blick ins Unendliche.   🥼 Nano Lab Prof. Daniel Schondelmaier begeisterte die DZA-Mitarbeitenden mit Einblicken in die Welt der Nanotechnologie. Im Interimslabor ging er auf die Unterschiede zwischen Mikro- und Nanotechnologie ein und zeigte uns innovative Materialien und Anwendungen dafür. Besonders beeindruckend: das Mikroskop Zeiss Axio Scope.A1, dessen präzise Bildgebung Verbindungen zur Astrophysik aufweist.    👁️ Fraunhofer-Anwendungszentrum Weiterer Stopp: Einblicke ins Fraunhofer-Anwendungszentrum für Optische Messtechnik und Oberflächentechnologien. Hier forschen Prof. Peter Hartmann, Christopher Taudt, Tobias Baselt und Jonas Golde in Kooperation mit dem Institut für Werkstoff- und Strahltechnik Dresden gemeinsam mit der WHZ. So entsteht eine Verbindung zwischen Wissenschaft und Industrie – in der Medizintechnik, im Maschinenbau bis hin zur Halbleitertechnologie. ↔️ Forschungs- und Transferzentrum e.V. Das Forschungs- und Transferzentrum der WHZ ist die eigentliche Brücke zwischen Hochschule und Industrie. Ivonne Mallasch erklärte, wie Kooperationen gefördert werden und an welchen Stellen die WHZ in Forschung und Lehre unterstützt wird. Die WHZ will mit praxisorientiertem Lernen, verzahnter Forschung und Verbindungen zur Industrie Zukunft gestalten. Hier liegen auch Schnittmengen der WHZ zur Mission des DZA, die in Partnerschaften und gemeinsamen Projekten münden sollen. #Innovation #Transfer #Forschung #Kooperation #WHZ #Technologie Prof. Jürgen Besold | Prof. Martin M. Roth

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    Unternehmensseite für SKA Observatory anzeigen

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    🚨 Registration is now open for the 2025 SKAO science meeting! Join us at "A new era in astrophysics: preparing for early science with the SKAO", online or in person in Görlitz, Germany 🇩🇪 from 16-20 June. Along with our partners the Verein für datenintensive Radioastronomie , and the Deutsches Zentrum für Astrophysik, we're planning a week packed with discussions on science opportunities, information on telescope capabilities, operational practices and observer tools, and plenty of time to interact with astronomers from across the globe! We particularly encourage early career researchers, who will be future users of the telescopes, to participate. 🔗 Register here: https://loom.ly/fi_YPVE #science #astronomy

  •   🚀 Jahresrückblick 2024: Meilensteine des Deutschen Zentrums für Astrophysik Das Jahr 2024 war voller spannender Ereignisse, Erfolge und Meilensteine. Ein großer Dank an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben! Hier die Highlights: 🌟 Eröffnung und erste Schritte •         Februar: Unser Interimsstandort im historischen Postgebäude in Görlitz wurde feierlich eröffnet. Mit prominenten Gästen wie der damaligen Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger und dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer sowie dem sächsischen Statastminister für Wissenschaft, Sebastian Gemkow, wurde der Grundstein für eine zukunftsweisende Forschungsinstitution gelegt. •         März: Start des DZA LinkedIn-Kanals und Umzug in die ersten Büros – ein erster Schritt in Richtung Zukunft.   🧑🔬 Wissenschaftliche Highlights •         März: Workshop zur Multimessenger-Astrophysik mit internationalen Expert*innen. •         Juni: Mitgliedschaft Deutschlands im Square Kilometre Array (SKA) eröffnet neue Dimensionen der Radioastronomie. •         Oktober: Lieferung der ersten Optiktische für Experimente in Gravitationswellenphysik und Teleskopentwicklung.   🌍 Regionale Verankerung und Events •         Juli: Das DZA präsentierte sich auf der "Intergalaktischen Lausitz" mit Wissenschaft, Kunst und VR-Erlebnissen. •         August: Austausch in Cunnewitz und Teilnahme am Altstadtfest •         September: Tag der offenen Tür am Postplatz – ein inspirierender Austausch mit der Görlitzer Bevölkerung.   🛠️ Aufbau und Vision •         August: Entscheidung für das Kahlbaum-Areal als zukünftigen Campus. •         Das ganze Jahr über: Strategische Partnerschaften mit ersten Unternehmen sowie wissenschaftlichen Partnereinrichtungen. •         Dezember: Formale Genehmigung des Konzept einer Abteilung für Transformationsforschung als integraler Bestandteil des DZA   Ein großes Dankeschön an unser Team, unsere Partner und die Region Lausitz - Danke auch all jenen, die unser Vorhaben in verschiedenen Rollen und manchmal auch still und nahezu unbemerkt bis hierhin unterstützt haben.

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  • 🌟 Das DZA-Jahr 2024: Ein besonderes Jahr unter einem besonderen Stern Kurz vor Weihnachten hat unsere DZA-Crew in Herrnhut zurückgeblickt und Pläne für 2025 geschmiedet. Warum Herrnhut? Der Herrnhuter Stern und die Brüdergemeine stehen für Frieden, Gemeinsinn und Menschlichkeit – Werte, die wir in unserer Arbeit und im Team dauerhaft verankern möchten. 🌟 Unser Ziel? So wie ein Stern aus der Lausitz schon einmal die Welt bewegte, wollen wir durch Spitzenforschung in Astrophysik und Astroteilchenphysik Großes schaffen. Herrnhut, frisch als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet, war dafür der perfekte Ort: Sterne verbinden nicht nur Kulturen, sondern inspirieren Menschen seit jeher zur Erforschung des Universums. 🔭 Unser Auftrag für 2025: Mit grenzübergreifendem Miteinander wollen wir neue Technologien entwickeln, Daten effizienter nutzen und mit der Astrophysik die Lausitz zur Innovationsregion machen. Dabei erinnert uns unser Gründungsdirektor Prof. Günther Hasinger: Transformation ist nur durch Zusammenarbeit möglich. 📍Ein Ausblick: 2025 wird das DZA formell gegründet und internationale Konferenzen wie die der SKAO nach Görlitz bringen. Wir freuen uns darauf, mit einem weiter wachsenden Team diese Herausforderung anzunehmen. 🙏 Ein herzliches Danke! Wir wünschen allen Partnern, Unterstützern und Interessierten einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns auf ein erfolgreiches 2025! 📌 Jahresrückblick 2024: Einen ausführlichen Überblick über die Meilensteine des Jahres findet ihr in einem separaten Post. Schaut gerne rein! 🚀

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  • Neue Chancen für 2025 – Jetzt Teil des DZA-Teams werden! Nach besinnlichen Feiertagen mit Familie und Freunden blicken wir voller Vorfreude auf das neue Jahr. Auch 2025 stehen der Aufbau des DZA und neue spannende Projekte im Mittelpunkt unserer Arbeit – und vielleicht bist Du bald ein Teil unseres Teams! Unsere aktuellen Stellenangebote sind online und hier die Info der Positionen, die wir bald ausschreiben werden. Gestalte mit uns die Zukunft der Astrophysik – wir freuen uns auf Dich! Alle Infos findest Du hier: https://lnkd.in/eyEHhDkD #Astrophysik #Karriere #Neujahr #TeamDZA

  • Gestern war es soweit: Der erste 18. Tag hat stattgefunden – und was sollen wir sagen? Es war ein unvergesslicher Abend voller Teamgeist, Tradition und Genuss! Gemeinsam mit Axel Krüger und seiner legendären Spezialität Dibbelabbes haben wir gezeigt, was Görlitz bewegen kann, wenn alle zusammen anpacken. Das Ergebnis? 1.390 € für wohltätige Zwecke! 🙌 Dieser beeindruckende Erlös wird in Projekte für den Nachwuchs und die digitale Bildung fließen – ein Beitrag, der unsere Gemeinschaft stärkt und Zukunft gestaltet. Ein riesiges Dankeschön geht an: - Die zahlreichen DZA-Mitarbeiter:innen, die mit vollem Einsatz dabei waren. - Die zukünftige DZA-Generation, die tatkräftig unterstützt hat. Und natürlich an euch alle, die vorbeigekommen seid, um zu genießen, zu spenden und die Atmosphäre zu teilen! Dieser Abend hat eindrucksvoll bewiesen, wie stark Görlitz ist, wenn Gemeinschaft, Genuss und Engagement aufeinandertreffen. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Mal – und bis dahin: Bleibt verbunden, bleibt engagiert und... lasst den Dibbelabbes nicht anbrennen! 🥳 Euer Team vom Deutschen Zentrum für Astrophysik (DZA) #GemeinsamFürGörlitz #Dibbelabbes #Der18Tag #DZATutGut #Gemeinschaftsstark #ZukunftGestalten

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  • Unsere Vision wird Realität: Am DZA entsteht eine Abteilung für Transformationsforschung! 🎉 Kurz vor Jahresende erreichen uns diese großartigen Neuigkeiten aus dem BMBF. Der Aufbau des DZA ist eines der bedeutendsten Strukturwandelprojekte der Lausitz. Mit der Transformationsforschung verfolgen wir ein klares Ziel: wissenschaftliche Expertise und regionale Praxis vereinen, um die Lausitz nachhaltig zu stärken. 🔎 Unsere Schwerpunkte: • Analyse der Effekte des DZA auf die Lausitz • Mitgestaltung des regionalen Transformationsprozesses • Anwendungsorientiert, interdisziplinär und partnerschaftlich 📌 Themenfelder: 1️⃣ Wirtschaft 2️⃣ Strukturpolitik 3️⃣ Regionalentwicklung 4️⃣ Bildung 5️⃣ Kultur Dazu werden in den nächsten Wochen 6 neue Stellen ausgeschrieben – eine Chance, Wissenschaft und Region zusammenzubringen. Warum Transformationsforschung am DZA? Unser Ziel ist es, das DZA tief in der Lausitz zu verankern. Denn der Mehrwert des Forschungszentrums soll über wissenschaftliche Erkenntnisse hinausgehen: Es geht darum, direkte und positive Wirkungen für die Menschen in der Region zu schaffen, von Ausbildung und Daseinsvorsorge bis hin zur Stärkung regionaler Identität. Besonders ist unser Ansatz, die regionale Entwicklung von innen heraus mitzugestalten. Gleichzeitig wird dieses Wissen durch überregionale und internationale Vernetzung auch anderen Regionen zugutekommen. 💡 Ein Novum in der Regionalentwicklung und beim Aufbau von Forschungszentren – entstanden in der Lausitz! 👉 Unser Dank gilt dem BMBF, den Gutachter:innen und allen Kolleg:innen, die diese Initiative möglich gemacht haben. Jetzt freuen wir uns darauf, gemeinsam mit Ihnen diesen Transformationsprozess zu gestalten! #Strukturwandel #Lausitz #Transformationsforschung #DZA #Regionalentwicklung #Innovation #Wissenschaft #BMBF    Deutsches Zentrum für Astrophysik (Günther Hasinger, Katharina Henjes-Kunst, Dr. Andreas Otto, Sebastian Heer, das gesamte Team), Technische Universität Dresden (Christian Pruntisch, Abele Stephan, Moritz Ingwersen, Thorsten Claus, Karoline Oehme-Jüngling, Lucas von Ramin) | Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (Markus Egermann, Robert Knippschild, Constanze Zöllter) | Hochschule Zittau-Görlitz (Raj Kollmorgen, Julia Gabler) | Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Ira Spieker) | Serbski institut (Lutz Laschewski, Fabian Jacobs) | Danielzyk Prof. Dr. Rainer (Universität Hannover) | Dirk Fornahl (Universität Bremen) | Uwe Cantner (Universität Jena) | Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien (Wolfgang Zettwitz) | Landkreis Görlitz (Antje Klose) | IHK Dresden (Frank Großmann) | alle Partner in der Lausitz und Euroregion Neisse

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  • Mit Sport und Wissenschaft gemeinsam für die Zukunft in der Lausitz. Das Sport, Ehrenamt und Wissenschaft Hand in Hand für die Region arbeiten können hat ein Treffen zwischen dem Deutsches Zentrum für Astrophysik und Vertretern des DJK Sokol Ralbitz/Horka gezeigt. Der erste Kontakt der beim 3. Grillen in Cunnewitz entstanden ist wurde auf Einladung des Vereins vor Ort und im Stadion "Jurij Frencl" in Ralbitz vertieft. Gemeinsam mit Dierk Schuster (Präsident DJK), Sebastian Miersch (ehrenamtlicher Jugendtrainer) und Dawid Statnik (Vorsitzender der Domowina) haben wir uns zu möglichen Kooperationen ausgetauscht. Der Verein genauso wie das DZA sind sich ihrer sozialen und gesellschaftlichen Verpflichtungen bewusst und vereint in dem Ziel durch Freude, Fleiß und viel Herzblut die Gesellschaft positiv zu bereichern. Bildrechte: Dierk Schuster

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