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empirica regio GmbH

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Marktforschung

Berlin, Berlin 782 Follower:innen

empirica regio vereint Recherche, Verarbeitung, Analyse und Bereitstellung von Rahmendaten für die Immobilienwirtschaft.

Info

empirica regio ist auf die Verarbeitung, Analyse und Bereitstellung von Regionaldaten für die Immobilienwirtschaft spezialisiert. Unsere Markt- und Kontextdatendaten bieten Ihnen aussagekräftige Entscheidungsgrundlagen und Hintergrundinformationen ohne aufwendige Recherche und Aufbereitung. Mit unserem browserbasierten Analysetool können Sie direkt auf die Regionaldatenbank zugreifen und interaktive Diagramme, Tabellen, Karten sowie automatisierte Reports auf Knopfdruck erstellen. So können Sie sich in Sekundenschnelle einen Überblick über den Wohnungsmarkt in Deutschland verschaffen - ohne aufwendige Recherche und Datenaufbereitung. Wir erstellen Ihnen bei Bedarf auch individuelle Analyse- und Abfragetools und beraten Sie bei der Integration unserer Datengrundlagen in Ihr Unternehmen.

Branche
Marktforschung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Privatunternehmen

Orte

Beschäftigte von empirica regio GmbH

Updates

  • 🏠 Lesetipp empirica Studie: Mieter oder Eigentümer – Wer wird stärker gefördert? Die Ergebnisse zeigen, dass die Förderung des Eigentumerwerbs für Selbstnutzer ein Scheinriese ist. Die Förderung der Kapitalanleger schadet sogar den Selbstnutzern. empirica hat die Studie für die Bundesgeschäftsstelle der Landesbausparkassen erstellt. Zur Studie geht es hier: https://lnkd.in/eC9zamRG

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    Ich möchte nicht nur Recht haben, sondern auch mit der richtigen Begründung

    Aktuelle #Förderung des Erwerbs von selbst genutztem #Wohneigentums ist ein #Scheinriese Selbstnutzer werden aktuell zwar gefördert, allerdings nicht beim Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum. Gefördert wird ausschließlich die Verbesserung der Energieeffizienz. Das mag richtig und wichtig sein, hilft aber keinem Schwellenhaushalt über die Einkommens- und Eigenkapitalhürde hinweg. Das komplette Förderprogramm ist ein #Scheinriese, weil das Gesamtvolumen auf den ersten Blick zwar groß aussieht, aber bei näherer Betrachtung von Förderbarwerten auf #Erbsengröße schrumpft. Der Vergleich mit der Förderung von Vermietern offenbart daher ein Sammelsurium aus #Äpfeln und #Birnen, weil die Förderung beim Selbstnutzer fast ausschließlich der energetischen Ertüchtigung dient, nicht aber dem Erst/Erwerb von Wohneigentum. Demgegenüber werden private Kapitalanleger mit der degressiven AfA bedingungslos gefördert. Unter plausiblen Annahmen erreicht der Förderbarwert für diese Vermieter gut und gerne 18.000 Euro. Das entspricht in etwa der Höhe des früheren #Baukindergeldes oder der Höhe der fälligen #Grunderwerbsteuer. Damit nicht genug: Die einseitige Förderung der Kapitalanleger verteuert Bauland und Bauleistungen. Damit bleiben Ersterwerber nicht nur ungefördert, die steuerliche Förderung der Vermieter schadet ihnen sogar. Denn höhere Kaufpreise verringern die Erschwinglichkeit.

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    782 Follower:innen

    🏠 Bestands- und Angebotsmieten in Deutschland: Was bedeutet das für #Familien? Eine aktuelle Studie von @Haus & Grund zeigt, wie hoch die Mietbelastung in 400 deutschen Kreisen und Städten ist. Die Zahlen zeigen: ✅ Bestandsmieten bleiben stabil, aber Angebotsmieten steigen vielerorts stärker als die Einkommen. Wer umziehen will oder muss, zahlt oft deutlich mehr - vor allem in angespannten Märkten. Für Familien wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Vor allem in den Städten stehen sie vor großen Hürden: 👨👩👧👦 Große Wohnungen sind knapp – und die Mieten steigen schneller als die Einkommen. Familien müssen sich den knappen Wohnraum mit anderen Haushalten teilen. 📈 Umzug? Das wird teuer! Wer bereits eine Wohnung hat, zahlt meist moderate Bestandsmieten. Wer jedoch umziehen muss - sei es wegen Familienzuwachs oder Arbeitsplatzwechsel - sieht sich mit deutlich höheren Angebotsmieten konfrontiert. Sinkende Mobilität verschärft das Problem: Wenn der Sprung von der alten in die neue Wohnung finanziell kaum möglich ist, bleiben Familien oft unfreiwillig in zu kleinen oder ungeeigneten Wohnungen. Das Problem: Geht die Schere zwischen Bestands- und Angebotsmieten weiter auseinander, sinkt die Mobilität - und das wiederum verschärft die Wohnungsknappheit. Lesen Sie den Artikel im Handelsblatt, um das Thema zu vertiefen: Link im ersten Kommentar! #empiricaregio #wohnen #miete

  • Der empirica Blasenindex Q4/2024! 📊 ❗️Die Gefahr einer Immobilienblase besteht weiterhin. Doch ihre Brisanz nimmt ab, weil die Mieten schneller als die Kaufpreise steigen. In den Top7-Städten hat der Kaufpreisanstieg im Q4/2024 nur noch einen Vorsprung von 30% gegenüber dem Mietanstieg; im Q1/2022 waren es noch 49%. Dieser Trend wird durch hohe Mietpreiszuwächse verstärkt. Ein Grund: Der Neubau bleibt durch hohe Baukosten auch bei normalisierten Finanzierungskosten sehr gering. Die Zahl der gefährdeten Kreise bleibt jedoch weiterhin hoch. 🔗 Den ausführlichen Bericht finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/dTnxhMF6 #empiricaregio #Blasenindex #Immobilien

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  • 🏡 𝗦𝗶𝗻𝗴𝗹𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗿𝗼ß𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 – 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗨𝗺𝘇𝘂𝗴 ä𝗿𝗺𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁! Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland e.V. hat in einer aktuellen Studie die Mietbelastung von Alleinstehenden und Familien in 400 Kreisen und kreisfreien Städten untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die Kaltmieten sind für einen Durchschnittshaushalt in den allermeisten Regionen Deutschlands bezahlbar (geblieben); die hier gemessene Mietbelastung bleibt im Zeitverlauf relativ stabil. Wer allerdings – sei es aus beruflichen oder persönlichen Gründen – eine neue Wohnung sucht und auf Online-Inserate angewiesen ist, der muss mit deutlich höheren Kosten rechnen. Denn bundesweit steigen die Angebotsmieten stärker als die mittleren Einkommen und die Bestandsmieten. 𝗩𝗼𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗺 𝗳ü𝗿 𝗔𝗹𝗹𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺. Denn Alleinverdiener sind von steigenden Mieten stärker betroffen als Haushalte mit mehreren Einkommensquellen. Besonders in städtischen Regionen oder Großstädten wie Berlin oder München ist die Belastung für Alleinstehende ziemlich hoch: Hier beträgt die durchschnittliche Angebotsmiete mehr als 40 Prozent des durchschnittlichen Nettoeinkommens. 𝗗𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀 𝗸𝗿𝗶𝘀𝘁𝗮𝗹𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗵𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀: 𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗴𝗲𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲 𝗟𝗼𝗰𝗸-𝗶𝗻-𝗘𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁 📦 Viele (junge) Menschen entscheiden sich dafür, in ihrer jetzigen Wohnung zu bleiben, auch wenn sie eigentlich umziehen möchten oder müssten. Ein Fakt, der ihre Mobilität auf dem Wohnungsmarkt stark einschränkt. Lesen Sie mehr in dem informativen Artikel von Silke Kersting #empiricaregio #wohnen #miete

  • Daten sind unser Leben, aber diese Zahl freut uns besonders! Vielen Dank an unsere Follower. Wir freuen uns auf die nächsten Meilensteine: 7.500!? Wir werden weiterhin Statistiken, Analysen und Trends liefern und wichtige Updates zu den Themen Bauen, Wohnen & Leerstand, Demografie & Migration, Arbeitsmarkt & Wirtschaft veröffentlichen. Möchten Sie ein bestimmtes Thema vertieft sehen? Schreiben Sie uns gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar. #empiricaregio #datenanalyse #immobilienmarkt

  • Was steckt hinter der aktuellen Krise des Wohnungsmarkts? Wo stehen wir? Unser Geschäftsführer Jan Grade spricht im Podcast „Fundament & Finanzen“ mit Daniel Korth über Faktoren wie Binnenwanderung, das Zinsumfeld und die Auswirkungen des demografischen Wandels für den Immobilienmarkt. Last but not least wagt er zu Beginn des Jahres einen Blick in die Zukunft. Auf einem Blick: 📊 Marktumfeld 2024: Wir befinden uns in einer Talsohle, wo die Nachfrage weiterhin hoch ist, jedoch der Neubau stark rückläufig ist. 🏗️ Einfluss der Baukosten: Die Baukosten sind durch verschiedene Krisen, einschließlich der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg, gestiegen. Mietpreisentwicklung: Die Angebotsmieten sind um durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr in den letzten zwei Jahre angestiegen. 🏠 Suburbanisierung: Der Trend der Suburbanisierung nimmt zu, da immer mehr Haushalte, insbesondere Familien, aus den Städten ins Umland ziehen, um günstigeren Wohnraum zu finden. Dies hat auch Auswirkungen auf die Altersstruktur in den Städten. 🏚 Leerstand in ländlichen Gebieten: In vielen ländlichen Regionen besteht ein Überhang an Wohnraum, während in den Kernstädten die Leerstände auf einem rekordniedrigen Niveau liegen. Unsere absolute Hörempfehlung! #empiricaregio #marktanalyse #wohnungsbau #Stadtentwicklung

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    Profil von Silke Kersting anzeigen

    Korrespondentin bei Handelsblatt publishing Group

    Die Politik versucht regelmäßig, über Regulierung gegen Mietsteigerungen anzugehen #Mietpreisbremse. Die Eigentümergemeinschaft Haus & Grund Deutschland e.V. hält dagegen: Die Mietpreisbremse begrenze die Nettokaltmiete, doch diese sei im Vergleich zum verfügbaren Haushaltseinkommen in den vergangenen Jahren sehr stabil geblieben. "Hohe Wohnkosten resultieren primär aus stark gestiegenen Nebenkosten, vor allem hohen Energiekosten", sagte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke dem Handelsblatt. Dass die Politik mit Instrumenten wie der Mietpreisbremse agiere, "geht völlig an den Ursachen vorbei". Untersucht wurde die Mietkostenbelastung von Familien und von Alleinlebenden in 400 Kreisen und kreisfreien Städten zwischen 2014 und 2023, die Daten wurden von empirica regio GmbH ermittelt. Mehr im Handelsblatt, inklusive Grafik zum Anklicken:

    Bezahlbares Wohnen: Warmwasser, Heizung, Müllabfuhr – Wo die Mietpreisbremse versagt

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    handelsblatt.com

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    Korrespondentin bei Handelsblatt publishing Group

    Die Politik versucht regelmäßig, über Regulierung gegen Mietsteigerungen anzugehen #Mietpreisbremse. Die Eigentümergemeinschaft Haus & Grund Deutschland e.V. hält dagegen: Die Mietpreisbremse begrenze die Nettokaltmiete, doch diese sei im Vergleich zum verfügbaren Haushaltseinkommen in den vergangenen Jahren sehr stabil geblieben. "Hohe Wohnkosten resultieren primär aus stark gestiegenen Nebenkosten, vor allem hohen Energiekosten", sagte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke dem Handelsblatt. Dass die Politik mit Instrumenten wie der Mietpreisbremse agiere, "geht völlig an den Ursachen vorbei". Untersucht wurde die Mietkostenbelastung von Familien und von Alleinlebenden in 400 Kreisen und kreisfreien Städten zwischen 2014 und 2023, die Daten wurden von empirica regio GmbH ermittelt. Mehr im Handelsblatt, inklusive Grafik zum Anklicken:

    Bezahlbares Wohnen: Warmwasser, Heizung, Müllabfuhr – Wo die Mietpreisbremse versagt

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  • 📊 empirica Immobilienpreisindex Q4/2024 Die aktuellen Daten aus dem empirica Immobilienpreisindex liegen vor. - Die inserierten Durchschnittspreise für Neubau-ETW erzielen wieder neue Rekorde (Neubau +2,1% zum Vorjahr, Bestand -1,0%) - Die inserierte Durchschnittspreise für EZFH liegen auf einem stabilen Nievau, im Bestand sind die Preise noch rückläufig (Neubau 0,6% zum Vorjahr, Bestand -3,8%) - Die inserierten Mieten sind unbeeindruckt von der Krise bzw. gerade deswegen sogar durchgehend gestiegen (Neubau +5,1% zum Vorjahr, Bestand +4,2%) Mehr Informationen zum aktuellen Index finden Sie auf unserer Webseite: https://lnkd.in/eUrxdQdM #empiricaregio #Preisentwicklung #Immobilienmarkt #Immobilienpreisindex

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    Philipp Frohn Philipp Frohn ist Influencer:in

    Redakteur bei WirtschaftsWoche | Podcast-Host BörsenWoche | Top 30 bis 30 Journalisten 2022 |

    Zugegeben: Ich wohne nicht nur in Duisburg, weil es die natürlich schönste Stadt der Welt ist, sondern auch: deutlich günstiger als anderswo in der Republik. Von Mietenwahnsinn ist die Rede, von explodierenden Preisen am Wohnungsmarkt. Aber: Wie schlimm ist die Lage wirklich? Eine exklusive Auswertung von Millionen Miet- und Einkommensdaten des Eigentümerverbandes Haus & Grund und des Instituts empirica regio GmbH zeigt: Die meisten Menschen in Deutschland leben in bezahlbaren Wohnungen. In bestimmten Ballungsgebieten gibt es jedoch eindeutig kritische Entwicklungen – insbesondere für diejenigen, die nicht seit Jahren im Bestand leben, sondern aus privaten oder beruflichen Gründen eine neue Bleibe suchen. Das zeigt die Grafik unten: In München müssen Familien, die in eine neue Wohnung ziehen, mehr als 34 Prozent ihres Einkommens für Wohnen ausgeben. „Die Mieten in Deutschland sind insgesamt bezahlbar,“ sagt Haus&Grund-Chef Kai H Warnecke. Aber es gebe Problemgruppen, auf die sich die Politik konzentrieren müsse. Dazu zählt er junge Leute und vor allem Studenten in Großstädten. Denen müsse man gezielt helfen, fordert er, betont aber: „Allgemeine Regulierungsmaßnahmen wie die Mietpreisbremse und Kappungsgrenzen machen den Markt kaputt.“ Sie senkten die Anreize für Investitionen in neue Wohnungen und verleideten vielen einfachen Vermietern die Lust, vielleicht noch das Dachgeschoss auszubauen. Stattdessen bräuchte es wirkungsvolle Regeln und unterschwellige, gezielte Instrumente. Sozialwohnungen etwa. Das Problem: Laut Michael Voigtländer sind lediglich 45 Prozent der Haushalte in Sozialwohnungen armutsgefährdet. Will sagen: „Mehr als 50 Prozent sind fehlbelegt.“ Und so kommt es auch schon malvor, dass Mieter über Jahre in staatlich geförderten Wohnungen leben, sich aber irgendwann auch einen Porsche in die Tiefgarage stellen. Verständlich? Vielleicht. Im Sinne des Erfinders? Sicher nicht. Für die WirtschaftsWoche haben Christian Ramthun, Sonja Álvarez Sobreviela, Felix Petruschke und ich aufgeschrieben, wo die Probleme am deutschen Wohnungsmarkt liegen und wie sie sich lösen ließen. Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/ez_7CP5A Was meinen Sie: Was ist für Sie der Hauptgrund für die Probleme am Wohnungsmarkt?

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