Finanzwende

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Für eine Finanzwende - damit die Finanzwirtschaft wieder den Menschen dient!

Info

Bürgerbewegung Finanzwende e.V. ist eine unabhängige Interessenvertretung für Bürgerinnen und Bürger. Durch Kampagnenarbeit, finanzpolitische Bildung und Verbraucherschutz kämpfen wir für ein gemeinsames Ziel: Eine Finanzwende - damit die Finanzmärkte wieder den Menschen dienen.

Branche
Management von Nonprofit-Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2018
Spezialgebiete
Finance

Orte

Beschäftigte von Finanzwende

Updates

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    Keine #Deregulierung für #Krypto! Das Versprechen einer goldenen Krypto-Zukunft durch die neue #Trump Administration ist gefährlich. Es treibt die Verflechtung des traditionellen Finanzsektors und des Krypto-Sektors voran, durch: 🪙 Eine mögliche nationale #Bitcoin-Reserve. 🪙 Die Aussicht auf Krypto-freundliche Gesetze. 🪙 Krypto-freundliche Personalwechsel, u.a. bei der Börsenaufsicht #SEC. Krypto bleibt aber extrem #instabil und #spekulativ. Um das Finanzsystem zu schützen, darf es keine #Deregulierung geben. Es drohen: 📉Große Crashs - vor weniger als 3 Jahren verlor der Krypto-Sektor kurzfristig zwei Drittel der Marktkapitalisierung – rund 2 von 3 Billionen Dollar wurden ausgelöscht. 📉 Krypto-Plattformen wie #FTX erwiesen sich als Betrugssysteme und deckten beispiellose kriminelle Machenschaften auf. Platzt die nächste Krypto-Blase, könnten #Banken, #Versicherungen und #Fonds mitgerissen zu werden – möglicherweise mit staatlicher Rettung. 👉 Deshalb braucht es klare Regeln, statt Deregulierung! Lese hier den gesamten Standpunkt von Carolina Melches: https://lnkd.in/esCDTNY8

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    Robert #Habeck will sich für “Menschen statt Milliarden” einsetzen. Das darf sich aber nicht nur gut anhören. Sein Wort muss auch zählen, wenn es drauf ankommt. Das war bisher nicht immer der Fall. 2023 ließ sich Habeck Medienberichten zufolge für die Idee von Christian #Lindner begeistern. Der wollte aus dem sogenannten Restrukturierungsfonds mehr als 2 Milliarden Euro einfach an deutsche Banken verschenken. Warum war Habeck dafür? Angeblich um damit den nachhaltigen Umbau der Wirtschaft zu finanzieren. Dabei zahlen wir in Deutschland immer noch zahlreiche Schulden aus der Bankenrettungen der Finanzkrise. Wir haben deshalb gefordert, dass das Geld für die Tilgung dieser Schulden verwendet werden muss. Ein grün angestrichenes #Milliardengeschenk an Banken, die in der Krise jede Menge Schaden angerichtet haben, darf es nicht geben. Neben Finanzwende gab es auch aus der SPD und den Grünen Widerstand gegen die Idee. Am Ende konnten wir vorerst verhindern, dass die Banken dieses Milliardengeschenk bekommen. In der nächsten Regierung wird es erneut darauf ankommen, wofür das Geld verwendet wird. Wir werden für euch dran bleiben und Robert Habeck auch nach der Wahl daran erinnern, dass er sich “Menschen statt Milliarden” verpflichtet hat. Wenn Du dazu auf dem Laufenden gehalten werden willst, abonniere unseren Newsletter: https://lnkd.in/esdFnGHj

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    Aktivist, Ex-Politiker, 🌈, 🎶

    Eine Vermögensteuer wird nicht reichen, um die gefährliche Vermögenskonzentration zu stoppen, so argumentiere ich in der ZEIT 👇. Es gilt, stärker die Ursachen der wachsende Ungleichheit in den Blick zu nehmen: Überrenditen durch Oligopole, extraktive Geschäftsmodelle am Finanzmarkt, Privilegien und Subventionen ausgerechnet für die Allerreichsten - das alles kann und muss man ändern, wenn man die Demokratie bewahren will. https://lnkd.in/d_as6MdP

    Vermögensungleichheit: Elon Musks Milliarden gehen uns alle an

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    zeit.de

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    Für #Stabilität und #Wohlstand muss die künftige Bundesregierung #Klimarisiken ernst nehmen. 📣 Heute gehen Tausende auf die Straße und fordern beim #Klimastreik die künftige Regierung zum Handeln auf. Auch Finanzwende ist mit dabei, denn die #Stabilität des Finanzsystems ist durch die #Klimakrise gefährdet. Doch im #Wahlkampf vor der Bundestagswahl kommen weder Klimaschutz noch finanzielle Klimarisiken vor. 🤔 Stattdessen werben Wahlkämpfer*innen damit, Unternehmen zu entlasten, besonders von umweltbezogenen Anforderungen wie #Nachhaltigkeitsberichten. Das ist unehrlich und eine künftige Bundesregierung muss sich um das Klima und stabile Finanzmärkte kümmern, wenn sie #Sicherheit und #Wohlstand garantieren will. Warum das so ist, erklärt Magdalena Senn: https://lnkd.in/eD89i9DG

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    “Recht und Ordnung durchsetzen” - aber nicht bei #Finanzkriminalität! Statt “Recht und Ordnung” gegen Finanzkriminelle zu erreichen, drohen #CDU-Forderungen Täter*innen vor Ermittlungen zu schützen. Die CDU will Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege - also auch die Beweise für #CumCum Geschäfte - von acht auf fünf Jahre verkürzen. Ihr erinnert euch an das #Schreddergesetz von letztem Jahr. Die Verkürzung auf acht Jahre war schon eine Katastrophe, da es u.a. Banken erlaubt, wichtige Unterlagen und Daten früher zu vernichten. Wir haben dagegen über 300.000 Unterschriften gesammelt. Doch die CDU hat daraus nichts gelernt und will jetzt noch weiter gehen - und begründet das auch noch mit Recht und Ordnung. Recht und Ordnung gegen Finanzkriminelle durchsetzen geht aber anders, CDU! Dafür braucht es: 👉 Eine Anpassung der Aufbewahrungsfristen für Finanzinstitute an geltende Verjährungsfristen. Sonst können Behörden demnächst schlicht nichts mehr prüfen.  👉 Viel mehr Unterstützung für die zuständigen Betriebsprüfer*innen und Steuerfahnder*innen. Sonst haben Kriminelle freie Bahn! Wir bleiben für Euch dran und werden das von der neuen Regierung einfordern. Bleibt auf dem Laufenden und abonniert unseren Newsletter: https://lnkd.in/esdFnGHj

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    „Alles lässt sich ändern“, sagt die #FDP. Aber Steuerprivilegien für #Superreiche nicht! Denn die Milliardärslobby hat die FDP fest im Griff. Der Kampf um die Erbschaftsteuer ist eine der härtesten #Lobbyschlachten, die diese Republik gesehen hat. Zentrale Akteur*innen dabei sind die Stiftung Familienunternehmen und der Verband „Die Familienunternehmer“. In ihnen organisieren sich auch einige der reichsten Milliardärsfamilien Deutschlands. Wie groß der Einfluss der Milliardärslobby ist, zeigt sich an den vielen Spitzenpolitiker*innen, die zu ihren Veranstaltungen kommen. Ein Lieblingsgast dort ist Ex-Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian #Lindner. So verwundert es nicht, dass die FDP an den Privilegien bei der Erbschaftsteuer festhalten will. Damit verschärft sie die Ungleichheit. Im Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2025 verbreitet die FDP die gleiche Erzählung wie die Stiftung Familienunternehmen, nämlich, dass eine Besteuerung von Betriebsvermögen „die Existenz von Unternehmen [...] gefährdet“. Doch Fakt ist: Wegen der Erbschaftsteuer muss niemand das Familienunternehmen verkaufen. Um Liquiditätsprobleme zu vermeiden, kann die Steuerbelastung in der Regel auf zehn Jahre verteilt werden. Dadurch besteht bei profitablen Unternehmen keine Gefahr für die Unternehmensstabilität. Als Leistungspartei müsste die #FDP leistungsfreie Einkommen besteuern wollen. Stattdessen verteidigt sie die größte Steuersubvention, die es in Deutschland gibt. Ihr Motto ist statt „Aus Liebe zur Freiheit“ wohl eher „Aus Liebe zu Milliardär*innen“. Deshalb haben wir vor dem FDP-Bundesparteitag eine Aktion veranstaltet. 📢 Wir fordern: #Steuerprivilegien kippen! Mach mit und unterschreibe unsere Petition: https://lnkd.in/dwKTGN4M

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    #BaFin warnt vor Klimarisiken – und die Politik blockiert Transparenz 🌍 Brände in Kalifornien, eine Flutkatastrophe in Spanien, Überschwemmungen in Deutschland – extreme Wetterereignisse kosten nicht nur Menschenleben, sondern auch Milliarden Euro. Es steht außer Frage, dass Banken und Versicherer solche #Klimarisiken managen müssen. Doch deutsche Finanzinstitute können diese Risiken weiterhin nicht realistisch einschätzen, warnt der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Mark Branson. Der Grund? Es fehlen verlässliche Daten zu Klimarisiken. 🌱Um Klimarisiken zu managen, brauchen Banken und Versicherer belastbare Informationen – etwa zur Verwundbarkeit gegenüber Extremwetter, zum CO₂-Ausstoß oder zur Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen. 🌱 Solche Daten erhalten sie nur durch eine fundierte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Unternehmen. 🌱Die EU hat mit Offenlegungs- und Berichtspflichten wichtige Fortschritte für eine bessere Datenlage erzielt. Diese Standards sind zwar nicht perfekt, aber sie bilden die Grundlage, dass Banken und Versicherungen Klimarisiken realistisch bewerten können und Greenwashing verhindert wird. Das Problem? Genau diese Transparenzregeln will die Bundesregierung nun wieder abschwächen. 🚫 Ende 2024 forderten Kanzler Scholz und vier Minister in Brüssel eine Abschwächung der Nachhaltigkeitsberichterstattung – angeblich, um Bürokratie abzubauen. 🚫 Auch die konservative Opposition setzt sich laut Wahlprogrammen für die Abschaffung der Transparenzregeln ein. 🚫 Die EU-Kommission lässt sich davon beeindrucken und plant eine umfassende Verwässerung bestehender Vorschriften. Was steht auf dem Spiel? Es stimmt, dass die europäischen Regeln weiter verbessert werden können. Aber das darf nicht zu einer Abschwächung von Berichts- und Offenlegungspflichten führen, die gerade erst eingeführt wurden. Ohne Transparenz bleibt das Finanzsystem blind gegenüber Klimarisiken – eine Verwässerung der Regeln gefährdet damit die Stabilität unseres Finanzsystems. Die Politik muss auf ihre Finanzaufsicht hören – nicht auf Lobbyinteressen. Transparenz ist kein Bürokratiemonster, sondern die Grundlage für ein stabiles Finanzsystem in Zeiten der Klimakrise – im Interesse von uns allen. Mehr zum Thema ➡️ https://lnkd.in/dzMhKvJB #SustainableFinance #Klimarisiken #Transparenz #BaFin #Nachhaltigkeitsberichterstattung #Greenwashing #Finanzstabilität

    BaFin warnt vor Klimarisiken...

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    #BaFin warnt vor Klimarisiken – und die Politik blockiert Transparenz 🌍 Brände in Kalifornien, eine Flutkatastrophe in Spanien, Überschwemmungen in Deutschland – extreme Wetterereignisse kosten nicht nur Menschenleben, sondern auch Milliarden Euro. Es steht außer Frage, dass Banken und Versicherer solche #Klimarisiken managen müssen. Doch deutsche Finanzinstitute können diese Risiken weiterhin nicht realistisch einschätzen, warnt der Chef der Finanzaufsicht BaFin, Mark Branson. Der Grund? Es fehlen verlässliche Daten zu Klimarisiken. 🌱Um Klimarisiken zu managen, brauchen Banken und Versicherer belastbare Informationen – etwa zur Verwundbarkeit gegenüber Extremwetter, zum CO₂-Ausstoß oder zur Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen. 🌱 Solche Daten erhalten sie nur durch eine fundierte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Unternehmen. 🌱Die EU hat mit Offenlegungs- und Berichtspflichten wichtige Fortschritte für eine bessere Datenlage erzielt. Diese Standards sind zwar nicht perfekt, aber sie bilden die Grundlage, dass Banken und Versicherungen Klimarisiken realistisch bewerten können und Greenwashing verhindert wird. Das Problem? Genau diese Transparenzregeln will die Bundesregierung nun wieder abschwächen. 🚫 Ende 2024 forderten Kanzler Scholz und vier Minister in Brüssel eine Abschwächung der Nachhaltigkeitsberichterstattung – angeblich, um Bürokratie abzubauen. 🚫 Auch die konservative Opposition setzt sich laut Wahlprogrammen für die Abschaffung der Transparenzregeln ein. 🚫 Die EU-Kommission lässt sich davon beeindrucken und plant eine umfassende Verwässerung bestehender Vorschriften. Was steht auf dem Spiel? Es stimmt, dass die europäischen Regeln weiter verbessert werden können. Aber das darf nicht zu einer Abschwächung von Berichts- und Offenlegungspflichten führen, die gerade erst eingeführt wurden. Ohne Transparenz bleibt das Finanzsystem blind gegenüber Klimarisiken – eine Verwässerung der Regeln gefährdet damit die Stabilität unseres Finanzsystems. Die Politik muss auf ihre Finanzaufsicht hören – nicht auf Lobbyinteressen. Transparenz ist kein Bürokratiemonster, sondern die Grundlage für ein stabiles Finanzsystem in Zeiten der Klimakrise – im Interesse von uns allen. Mehr zum Thema ➡️ https://lnkd.in/dzMhKvJB #SustainableFinance #Klimarisiken #Transparenz #BaFin #Nachhaltigkeitsberichterstattung #Greenwashing #Finanzstabilität

    BaFin warnt vor Klimarisiken...

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    finanzwende.de

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    Cum-Ex-Deals gelten als größter Steuerraub in der Geschichte Deutschlands. Trotzdem werden sie wenig verfolgt und bestraft. Anne Brorhilker ist überzeugt davon, dass diese Form schwerer Steuerhinterziehung trotz Gesetzesänderungen weiterläuft – was den Staat bereits Milliarden Euro kostete. Geld, das nun überall fehlt. Wegen ihrer Zweifel am politischen Willen zur Aufklärung warf die ehemalige Chefermittlerin nach mehr als zehn Jahren bei der Kölner Staatsanwaltschaft hin. Aktuell engagiert sie sich bei der Finanzwende. Auf der re:publica 25 wird sie darüber sprechen, wie die Täter*innen ticken, inwiefern diese illegalen Aktiengeschäfte unsere Gesellschaft gefährden – und was jetzt passieren muss ➡️ https://lnkd.in/ehs-7fgJ 📆 re:publica 25: 26.-28. Mai 2025 📌 STATION Berlin 🎫 TICKETS auf re-publica.com #GenXYZ #rp25 #festival #berlin

    • Anne Brorhilker hat einen Blazer und ein gestreiftes Oberteil an. Sie trägt Haare bis zu den Schultern und eine Brille.
    • Visual mit dem Text: Visual mit dem Text: Wie Wirtschaftskriminelle (immer noch) den Staat ausrauben
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    Der #Armutsnachteil Menschen mit wenig #Vermögen werden am #Finanzmarkt oft strukturell benachteiligt, zum Beispiel beim privaten Vermögensaufbau. Das zeigt eine neue Studie von Finanzwende Recherche. Wir müssen mehr über Chancengleichheit am Finanzmarkt sprechen, denn: 👉 35 Millionen Erwachsene hatten im Jahr 2019 im Schnitt nur 6.000 € Vermögen. Viele von ihnen leben finanziell am Limit. 👉 Menschen aus der unteren Vermögenshälfte hatten im Jahr 2024 einen #Armutsnachteil von 525 € im Vergleich zu Wohlhabenderen. Zum Beispiel wegen geringerer Renditen auf Geldanlagen und teuren Krediten. 👉 Vermeintlich einfache Lösungen wie kostengünstige #Aktieninvestments gehen an der Lebensrealität von vermögensarmen Menschen oft vorbei. Ohne Finanzpolster kann man nicht auf hohe Renditen warten. 📣 Es wird öffentlich viel zu wenig über die Lage von Menschen mit wenig Geld geredet. Ihre Perspektive muss in Zukunft endlich berücksichtigt werden. Die gesamte Studie von Finanzwende Recherche zum #Armutsnachteil findest Du hier: https://lnkd.in/eHRa-puR

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