Fraunhofer IWU

✔ Erfolgreiche Schulung für chinesische College-Ausbilder und Unternehmensvertreter Vom 9. bis 22. Januar fand eine intensive 10-tägige Schulung von chinesischen College-Ausbildern und Unternehmensvertretern, organisiert durch Hans Bjoern Glock vom TÜV Rheinland Group, in Berlin und am Fraunhofer IWU in Chemnitz und Desden (Pforzheimer Straße) statt. 📚 Zahlreiche Forscherinnen und Forscher aus unserem Haus teilten im Rahmen der Schulung ihr Wissen zu aktuellen Themen wie: ▶ CNC-Steuerung und Bedienung ▶ Eigenschaftsanalyse von Werkzeugmaschinen ▶ KI in der Produktion ▶ Digitaler Zwilling für spanende Fertigungsverfahren ▶ Präzisionsbearbeitung ▶ Virtuelle Inbetriebnahme Am 22. Januar erhielten alle Teilnehmenden ihre Zertifikate von TÜV-Vertreter Hans Bjoern Glock und unserem Kollegen Torsten Münch. Die durchweg positiven Rückmeldungen zeigen uns mal wieder, wie wertvoll der internationale Austausch ist! Ein großes Dankeschön an alle Referentinnen und Referenten für Unterstützung! #Fraunhofer #Schulung #CNC #KI #Digitalisierung #Wissenstransfer Andrea Buchheim, Uwe Teicher, Arvid Hellmich, Martin Kolouch, Andreas Otto, Alexander Dementyev, Christian Gollee

Erfahren Sie, wie dank Standard-#Datenbrillen höchst zuverlässig und sehr wirtschaftlich neurochirurgische Spatial Computing Navigation auch in weniger finanzstarken Gesundheitssystemen bzw. Einrichtungen eingesetzt werden kann und mit welcher Forschungsleistung die Forschergruppe LEGEND der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) gemeinsam mit dem Zittauer Institutsteil des Fraunhofer IWU dies unterstützt. ▶ Mehr unter: https://lnkd.in/eC-vxKXt #Fraunhofer #Forschung #Neurochirurgie

Kommende Woche – Fit4H2 Orientierung in der Wasserstoffsystem-Produktion 🚀   Sie suchen einen Einstieg in die Welt von Elektrolyseuren, Brennstoffzellen und autarken H2-Microgrids? Dann kommen Sie zur #Fit4H2-Schulung der Referenzfabrik.H2 bei uns in Chemnitz! 💡 Sie erwartet ein vielfältiger Themenkatalog rund um die Produktion von Wasserstoffsystemen, sowie deren Nutzung, mit Fokus u.a. auf: ▶ Wasserstoffwirtschaft in Zahlen ▶ Wasserstoffsysteme - #Brennstoffzelle und #Elektrolyseur ▶ Stack: Bipolar-Platte, MEA und Co. ▶ Qualitätssicherung in Stack und System ▶ Tryout Areals – #Microgrid Realisierung ▶ Wertanalysen und Skaleneffekte Wir helfen Ihnen gerne fit für die Wasserstoff-Welt zu werden. 🏸 Weitere Informationen zur Schulung, sowie zur Anmeldung finden Sie auf: https://lnkd.in/eeiy3KvP Aktuell sind noch 6 Plätze für die Teilnahme an der Schulung verfügbar.   Wir freuen uns auf Sie! #Fraunhofer #Forschung #Wasserstoff

Das Projekt EKODA hat sich zum Ziel gesetzt, einen nachhaltigen und gleichzeitig profitablen Umgang mit gebrauchten Kfz-Komponenten zu fördern. Unser Kollege und Projektleiter Patrick Alexander Schmidt erklärte der Redaktion von Automotive Insights nun in einem Interview, wo die Verantwortlichen im Projekt ansetzen und wie die praktische Relevanz maximiert werden kann. ▶ Lesen Sie gern rein unter: https://lnkd.in/expNrk3B #Fraunhofer #Forschung #Nachhaltigkeit

Erleben Sie aus erster Hand, wie moderne Technologien die flexible Produktion von Bauteilen und Produkten mit elektrischen Funktionen transformieren. Entdecken Sie, wie elektrische Funktionen entweder direkt in den Fertigungsprozess integriert – unsichtbar und intrinsisch – oder nachträglich hinzugefügt werden können. Lernen Sie die neuesten Entwicklungen und Anwendungen kennen, die eine produktionsunabhängige Effizienz ermöglichen und gleichzeitig die Funktionsdichte von Bauteilen steigern. Lassen Sie sich von den Chancen inspirieren, die diese Technologien bieten, um Ihre Fertigung effektiver, kostengünstiger und nachhaltiger zu gestalten. In Live-Demonstrationen präsentieren wir, wie die Wire Encapsulating Additive Manufacturing (WEAM)-Technologie die automatisierte Integration von Leiterbahnen ermöglicht, wie das Automated Cable Assembly (AuCA)-System Kabelbäume direkt auf dem Werkstück anbringt oder wie Sensoren mittels Jet Dispensing gedruckt und anschließend präzise und inline geprüft werden können. Freuen Sie sich auf einen ungezwungenen Austausch in entspannter Atmosphäre mit interessanten Gesprächspartnern und angenehmer kulinarischer Begleitung. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt – zögern Sie nicht mit Ihrer Anmeldung, um am 30. Januar 2025 in Dresden teilzunehmen! ▶ Mehr unter: https://lnkd.in/e2GD_Wqq #Fraunhofer #Forschumg Lukas Boxberger

Erkunden Sie unsere Labore am Fraunhofer Kunststoffzentrum Oberlausitz! Das Fraunhofer Kunststoffzentrum Oberlausitz in Zittau ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungs- und Entwicklungsexpertise, insbesondere in den Bereichen Kunststoffverarbeitung, Leichtbau, Faserverbundtechnik, Biocomposites, SMC-Technologien, additive Fertigung und Wasserstofftechnologien geht. Die Forschungseinrichtung auf dem Campus der Hochschule Zittau/Görlitz ist bestens in die wissenschaftlichen Strukturen des Freistaats Sachsen eingebunden und arbeitet gemeinsam mit der Industrie und Wissenschaft an zukunftsträchtigen, anwendungsnahen FuE-Themen. Das Ziel unseres Zentrums ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit unserer Partnerunternehmen durch innovative Produkte und Technologien zu steigern. Das interdisziplinäre Team aus den Bereichen Konstruktion, Berechnung, Prüfung, Informatik und Produktdesign verfügt über die erforderliche Kompetenz und unterstützt Sie entlang der gesamten Entwicklungskette Nutzen Sie die Möglichkeit, im Rahmen der 2. Zittauer Kunststoff- und Leichtbautagung am 29.01.2025 auch unsere Kunststofflabore zu erkunden und in den Austausch mit unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu treten.   ▶ Erfahren Sie mehr zur Veranstaltung unter: https://lnkd.in/eG_pYFWm #Fraunhofer #Forschung #Kunststoff #Zittau Sebastian Scholz

𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐅𝐚𝐬𝐬𝐚𝐝𝐞𝐧𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 In unserem ZIM-Forschungsprojekt „Grafik-3D-Fassade“ haben wir einen Meilenstein für die Fassadentechnologie erreicht. Unsere Kollegen Peter Scholz und Christian Weinhold aus der Abteilung Blechbearbeitung haben ein Verfahren für individuell geformte Fassaden mit grafischer Vorbeschichtung entwickelt. 🏸 Die Technologien im Überblick: ▶ Inkrementelle Blechumformung: Kosteneffizient ab Stückzahl 1 dank geringer Werkzeugkosten ▶ Spezielles Inkjet-Druckverfahren: Veredelung, Korrosionsschutz und ein verstärkter 3D-Effekt 🎯 Das Ergebnis: Eine innovative Musterfassade, die die Vorteile und Gestaltungsmöglichkeiten eindrucksvoll demonstriert. 🤝 Partner im Projekt: ▶ Wirth & Co. GmbH, Chemnitz ▶ WOBEK Design GmbH, Stollberg Sehen Sie sich unser Video an und erfahren Sie mehr über die Zukunft der Fassadengestaltung. #Fraunhofer #Forschung #Innovation #Fassadentechnologie

𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐉𝐚𝐡𝐫, 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐁𝐥𝐨𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐟𝐚𝐛𝐫𝐢𝐤! Die #zukunftsfabrik ist ein innovatives Zielszenario, das mit konkreten Tools und Maßnahmen in unserem Institut in die Industrie überführt wird. Im Video (⬇) erklären Marian Süße und Mark Richter kurz und knapp, was hinter dem Szenario steckt. Was dabei natürlich nicht fehlen darf, ist der Verweis auf unseren gleichnamigen Blog #zukunftsfabrik, als zuverlässige Quelle in Themen der Fabrikplanung und Simulation, ökologischer Nachhaltigkeit oder Sektorkopplung.   Passend dazu ist am Mittwoch ein neuer Artikel auf dem Blog erschienen. Dieser bietet Basiswissen im Bereich Energiemanagement und den erforderlichen, aber auch hilfreichen Normen. Insbesondere seit der Veröffentlichung des Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland EnEfG ergeben sich genau daraus erhöhte Anforderungen für viele Industrieunternehmen – wir klären auf. ✨ Das Fraunhofer IWU und das Team der #zukunftsfabrik wünscht Ihnen einen guten und gesunden Start ins neue Jahr und viel Freude beim Lesen! 📰 Zum Beitrag von Florian Zumpe und Marian Süße: https://lnkd.in/et9bs8ZP Video von Oakview #Fraunhofer #Forschung #Energiemanagement

Erleben Sie hautnah, wie innovative Technologien die flexible Fertigung von Bauteilen und Produkten mit elektrischen Funktionen revolutionieren. Entdecken Sie, wie elektrische Funktionen direkt im Fertigungsprozess integriert – unsichtbar und inhärent – oder nachträglich appliziert werden können. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen und Anwendungen, die eine stückzahlunabhängige Produktivität ermöglichen und gleichzeitig die Funktionsdichte von Bauteilen erhöhen. Lassen Sie sich inspirieren von den Möglichkeiten, die diese Technologien bieten, um Ihre Produktion effizienter, kostengünstiger und nachhaltiger zu gestalten. In Livedemonstrationen zeigen wir, wie die Wire Encapsulating Additive Manufacturing (WEAM)-Technologie die automatisierte Integration von Leiterbahnen ermöglicht, wie das Automated Cable Assembly (AuCA)-System Kabelbäume direkt auf dem Werkstück verlegt oder wie Sensoren mit Jet Dispensing gedruckt und später präzise und inline geprüft werden können. Freuen Sie sich auf einen informellen Austausch in einer entspannten Atmosphäre mit interessanten Gesprächspartnern bei angenehmer kulinarischer Begleitung. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 limitiert – zögern Sie nicht mit Ihrer Anmeldung, um am 30. Januar 2025 in Dresden dabei zu sein! ▶ Alle Infos zum Produktionstechnischen Gespräch gibt es unter: https://lnkd.in/e2GD_Wqq #Fraunhofer #Forschung #WEAM #Dresden #Live

✔ Neuer Meilenstein bei der Herstellung von ultradünnen Bipolarplatten Bipolarplatten für Brennstoffzellen werden meist aus austenitischen Edelstählen mit einer Dicke von 75-100 µm hergestellt. Eine Reduzierung der Dicke auf 50 µm kann das Verhältnis von Bauraum zu Leistung verbessern. Allerdings müssen dabei die spezifischen Eigenschaften des Materials, das Umformverhalten und die Schweißprozesse berücksichtigt werden. Um dies zu gewährleisten hat das Fraunhofer IWU eine Prozesskette entwickelt, um Bipolarplatten mit 50 µm Dicke umzuformen und zu verschweißen. Der erste Schritt war die Ermittlung von Kennwerten durch Zugversuche und Bulgetests. Die gewonnenen Kennwerte wurden in einem Simulationsmodell verwendet, das den Umformprozess abbildet. Dabei wurde der Hochdruckblechumformungsprozess simuliert, um die druckabhängige Ausformung der Gravur zu untersuchen. Nach der Werkzeugfertigung erfolgte die umformtechnische Herstellung der Bipolarhalbplatten in einer IHU-Press, wobei der Wirkmediendruck an verschiedene Blechwerkstoffe angepasst wurde. Im Innenhochdruckumformprozess wurden zusätzlich Suchlöcher ins Blech gestanzt, um eine präzise Ausrichtung der Platten im Schweißprozess zu ermöglichen. Um die umgeformten Bipolarhalbplatten im nächsten Prozessschritt mit dem Laser verschweißen zu können, wurde eine Schweißvorrichtung konstruiert und gefertigt. Die Herausforderung dabei war das Spannen in der zu verschweißenden Kanalstruktur unmittelbar neben dem Schweißprozess. Aufgrund der hohen Prozessgeschwindigkeiten von über 40 m/min und dem geringen Spotdurchmesser waren die Anforderungen an die Qualitätsüberwachung hoch. Mit der spektralen Prozessanalyse unter Verwendung des Laser Welding Monitors von Precitec wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. Damit können wir unseren Partner folgendes bieten: ▶ Eine Prozesskette zur Fertigung von geschweißten Bipolarplatten in 50 µm Blechdicke ▶ Werkstoffcharakterisierung von 50 µm dicken Folien ▶ Simulative Werkzeugauslegung ▶ Umformversuche ▶ Laserschweißen mit Prozessmonitoring und der Herstellung von Schweißvorrichtungen 🏸 Sie möchten mehr erfahren? Besuchen Sie uns unter: https://lnkd.in/ewPR33w4 #Fraunhofer #Forschung #Wasserstoff #Bipolarplatte