Wo schmökert ihr eigentlich gerne, wenn ihr euch über Waldthemen informiert? 🤔🌳🌲 Auf waldwissen.net seid ihr genau richtig, wenn ihr nach #Praxistipps sucht, aktuellen Informationen, Buchempfehlungen, Themensammlungen und mehr! Aktuell erwarten euch zum Beispiel Artikel zu ◾ Funkkommunikation im Wald ◾ einer Buchbesprechung über die ambivalente Wirkung forstlicher Nutzung auf #Artenvielfalt ◾ der Bedeutung des Waldbodens ◾ Neuigkeiten im Bereich #Forsttechnik ◾ Honig aus dem #Bienenwald ◾ Wildobstarten im #Klimwandel und noch viel, viel mehr. Schaut doch mal vorbei: www.waldwissen.net 💻 Die Informationsplattform waldwissen.net wird herausgegeben von der Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), dem Bundesforschungszentrum für Wald (BFW), der Eidg. Forschungsanstalt WSL und der Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). 📸: Glasco – stock.adobe.com #fvabw #waldforschung #waldwissen #waldwissentogo #lesestoff #informationsquelle #expertise #waldfakten #forst
Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA)
Forschungsdienstleistungen
Freiburg, Baden-Württemberg 1.492 Follower:innen
BEOBACHTEN. FORSCHEN. BERATEN. Wir forschen für unsere Wälder in Baden-Württemberg.
Info
Wie gut sind unsere Wälder mit Wasser und Nährstoffen versorgt? Was machen Borkenkäfer und Eichenprozessionsspinner im Wald? Wie lässt sich Artenvielfalt erhalten? Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) befasst sich mit diesen und vielen weiteren Fragestellungen. Denn: So vielfältig wie der Wald sind auch unsere Forschungsthemen, die wir in acht Fachabteilungen und einer Stabsstelle erarbeiten. Dabei übernehmen wir eine Vielzahl von Aufgaben: Neben Forschung und Monitoring ist der Wissenstransfer ein Kern unserer Arbeit. Die FVA hat ihren Hauptsitz in Freiburg und wird von Prof. Dr. Ulrich Schraml geleitet. Als Forschungseinrichtung der Landesforstverwaltung (LFV) ist die FVA dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) zugeordnet. www.fva-bw.de/impressum www.fva-bw.de/datenschutzhinweise
- Website
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www.fva-bw.de
Externer Link zu Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA)
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Freiburg, Baden-Württemberg
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1958
- Spezialgebiete
- Waldwachstum, Waldnaturschutz, Boden und Umwelt, Waldschutz, Gesellschaftlicher Wandel, Wildtiere, Waldnutzung, Forstökonomie und Management und Biometrie und Informatik
Orte
-
Primär
Wonnhaldestraße 4
Freiburg, Baden-Württemberg 79100, DE
Beschäftigte von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA)
Updates
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Hörtipp fürs Wochenende! 🎧 Judith Ehrlacher vom FVA-Wildtierinstitut zu Gast bei "Transformation2go". #wildtiere #wildtiermanagement #waldforschung
🎙 »Behörde einmal anders am Beispiel des Wildtiermanagements in BaWü« – darum geht es in unserer neuen Tranformation2go-Episode. Judith Ehrlacher von der Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) und unser Experte Stefan Bald beleuchten, wie modernes Wildtiermanagement im Rahmen staatlicher Strukturen funktioniert – oder besser gesagt: transformiert wird. Denn das Wildtiermanagement ist in Baden-Württemberg nicht einfach nur Verwaltung; es ist ein kreativer, agiler Ansatz, bei dem Menschen, Interessen und pragmatische Lösungen im Fokus stehen. ➡ Episode jetzt anhören: https://lnkd.in/dnSgK-Mr #podcast #transformationtogo #wildtiermanagement
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Erinnert ihr euch noch an die Aufnahmetrupps, die für die #Waldzustandserhebung in den Wäldern Baden-Württembergs unterwegs waren? 🔎 7.696 Bäume an 321 Stichprobenpunkten später liegt nun der #Waldzustandsbericht vor und wurde heute in Stuttgart präsentiert. Er zeigt: Die Wälder im Land profitieren von den Niederschlägen 🌲🌳 Die Regenfälle haben eine gute #Wasserversorgung sichergestellt und akuten Trockenstress minimiert. Die Spuren der vergangenen #Trockenjahre bleiben aber deutlich sichtbar – zum Beispiel durch viele teilweise abgestorbene oder schlecht belaubte Baumkronen. Dazu kam auch in diesem Sommer eine starke Verbreitung der Fichten-Borkenkäfer und bei Laubbäumen konnten die Aufnahmetrupps Blattfraß durch verschiedene Insektenarten feststellen 🐛 👉 Einen kurzen Überblick über die Ergebnisse sowie den vollständigen Bericht findet ihr hier: https://lnkd.in/epp5K8AS 📸1: Präsentation der Ergebnisse der Waldzustandserhebung. Von links: Sebastian Schreiber (stellv. Leiter der MLR-Pressestelle), Prof. Dr. Ulrich Schraml (Direktor der FVA), Dr. Heike Puhlmann (Leiterin der FVA-Abteilung Boden und Umwelt), Forstminister Peter Hauk MdL (Foto: FVA BW/Meining) 📸2: Stefan Meining (Büro für Umweltüberwachung) und Dr. Heike Puhlmann (FVA BW/Schraml) #fvabw #waldforschung #waldzustand #wald #badenwürttemberg #waldgesundheit #trockenheit #klimawandel
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"Digital" ist seit #Corona in aller Munde – damit der persönliche Austausch dabei nicht zu kurz kommt, findet die #Jahrestagung der Landesforstverwaltung und ForstBW auch weiterhin vor Ort statt 🤝 In Esslingen kamen an zwei Tagen Kolleginnen und Kollegen aus ganz Baden-Württemberg zusammen. Neben Vorträgen, etwa zu Künstlicher Intelligenz oder der #Bundeswaldinventur, stand vor allem der Austausch und das #Netzwerken im Mittelpunkt der Tagung. Diese Gelegenheit nutzten wir, um Rückmeldungen aus der #Forstpraxis zu unseren Instrumenten und Formaten des Wissenstransfers einzuholen: Wer kennt unser Beratungsangebot? Lest ihr die Waldschutz-Newsletter? Bevorzugt ihr Print- oder digitale Publikationen? Besucht ihr Workshops oder Schulungen? Vielen Dank den Teilnehmenden für das Feedback! 🙌 👉 Neugierig geworden? Werft doch mal einen Blick hierhin: https://lnkd.in/eDv6tm9p 📸1: Full house im Neckar-Forum an Tag zwei der Jahrestagung mit Landesforstverwaltung und ForstBW. 📸2: Einblick in den Wissenstransfer gab FVA-Direktor Prof. Dr. Ulrich Schraml. 📸3: Am Stand der FVA fragte Silvia Pontuali, FVA-Öffentlichkeitsarbeit, nach dem Nutzungsverhalten der Kolleginnen und Kollegen aus der Forstpraxis. #fvabw #waldforschung #austausch #forst #tagung
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Kommt ins Team! 👍
We're hiring! Are you a #biodiversity data wiz looking for a new job opportunity? 🖥 🐦 Our project partner Forest Research Institute Baden-Württemberg is looking for a full-time Scientific Researcher with experience in statistical modelling, data analysis and programming languages such as R and Python. The selected candidate will be part of an inspiring work environment in the “Forest Reserves and Biodiversity Group” in Freiburg in Breisgau, Germany, and work in close collaboration with WILDCARD's large, international research consortium. Caught your interest? 💭 📅 Applications are open until 15 December 2024 ▶ Find out more: https://lnkd.in/davSV-Si
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FVA-Waldschutz zu Besuch in den USA! Das "Internationale Eichen-Symposium" in Tennessee hat im Oktober die Waldforschung aus allen Teilen der Welt zusammengetrommelt. Schwerpunkte waren waldbauliche Themen, das Management und die Gesundheit von Eichenbeständen. Im Anschluss an die Tagung folgte eine mehrtägige Exkursion in die herrlich herbstlich-bunten Wälder der #Appalachen 🍁🍂 Vor allem die Vielfalt der Baumarten vor Ort war beeindruckend. Doch auch viele #Baumkrankheiten und #Schadorganismen greifen mittlerweile um sich: ◾ Der #Esskastanienrindenkrebs vernichtete schon vor Jahrzehnten einen großen Teil der nordamerikanischen #Esskastanie. ◾ Der #Eschenprachtkäfer breitet sich aktuell stark aus und sorgt für zahlreiche abgestorbene Eschen. ◾ Der Asiatische #Laubholzbockkäfer ist vor Ort sehr gefürchtet. ◾ Eine #Wolllaus an der Hemlocktanne macht der ehemals stark verbreiteten Nadelbaumart das Leben schwer. ◾ Der #Schwammspinner bringt durch den Fraß seiner Raupen im Blattwerk viele Eichenarten regelmäßig zum Absterben. ◾ Die Tausend-Krebs-Krankheit dezimiert die heimische #Schwarznuss. Ein Lichtblick inmitten all der schlechten Nachrichten? Die Wälder der Appalachen sind noch immer – und besonders im Herbst – unfassbar schön und die Tagung hat gezeigt, wie wichtig es ist, sich um ihre #Gesundheit zu kümmern. Für unsere Wälder zeigte sich wieder: Ein Mischwald allein kann Krankheiten und eine Massenvermehrung von Schädlingen zwar nicht abhalten, ihre Auswirkungen auf das Waldökosystem aber durchaus abmildern! 📸1: Appalachen im Herbst (FVA BW/Delb) 📸2: (v.l.) Dr. Jörg Grüner (Forstpathologe an der FVA), Dr. Paula Halbig (Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe), Dr. Horst Delb (Leiter der FVA-Abteilung Waldschutz; Foto: Marzena Niemczyk) 📸3: Dr. Horst Delb referiert zu den zentraleuropäischen Eichenarten aus der Sicht der Waldgesundheit (FVA BW/Grüner) 📸4: Waldsterben im Shenandoah National Park (FVA BW/Delb) #fvabw #waldforschung #waldschutz #tagung #internationaloaksymposium #forschung #wissenschaft #oakconservation #herbst #autumn #wald #herbstwald
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😍 It was a pleasure to have you with us!
🌱 Social transformation and dialogue - was the theme for the last input during our excursion to German forests. The participants received an insightful lecture by Carol Grossmann at the Forest Research Institute Baden-Württemberg (FVA). 🚶♀️ 🚵♂️ We learned about their department’s research on social transformation in forestry that explores themes like recreation, human-nature relationships, and dialogue, using methods like surveys, and interviews to bridge understandings and perspectives in forestry. 🌟🌟🌟Three highlights: 👁️🗨️ Public’s perspectives on forests: An impressive 95% of German citizens are interested in forests, with 39% visiting weekly. Support for active forest management is high (80%), and 89% of people trust foresters—highlighting strong public confidence in the forest management. 🏞️ Psychological Ownership: Carol emphasized the idea of “psychological ownership” of forests, which grew during the COVID-19 pandemic as people sought solace in nature, underscoring the German population’s inherent connection to forests, especially during challenging times. 💬 🗨 Bridging Gaps: Carol shared insights from a project focusing on dialogue between foresters and environmental activists. The project hired a cartoonist to illustrate their deviating perspectives and with these images as a basis dialogue emerged as a powerful tool for finding shared values and building mutual understanding. For more info and the cartoons 🤩 see here: https://lnkd.in/dAr5EuBF 💡 We thank the Forest Research Institute Baden-Württemberg and Carol for providing us with many new ideas to reflect upon while driving the long way back home! Photo credits: Torbjörn Esping & Ida Wallin #SocialTransformation #ForestResearch #HumanNatureConnection #PsychologicalOwnership #CommunityDialogue #ForestryResearch #PublicEngagement #SustainableForestry #ForestManagement #RecreationAndForests #TrustInForestry #COVID19Impact #ForestryInsights #EnvironmentalDialogue #SharedValues
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Der November bringt Regen, Nebel aber auch Gemütlichkeit im warmen Zuhause UND: ✨ das FVA-Kolloquium! ✨ Heute fällt der Startschuss für die Saison 2024/2025 und euch erwarten bis zum Mai kommenden Jahres monatlich spannende Vorträge zu verschiedenen Themen aus unserer Waldforschung. Das erste Kolloquium widmet sich der Bundeswaldinventur: 🌲 Warum gibt es sie überhaupt? 🌳 Wie läuft sie ab? 🌱 Was waren die Ergebnisse? FVA-Direktor Prof. Dr. Ulrich Schraml moderiert durch den Online-Termin und ihr hört Vorträge von Dr. Petra Adler, Leiterin unserer Abteilung Biometrie und Informatik sowie von Dr. Dominik Cullmann, der für die Auswertung unzähliger Daten für Baden-Württemberg verantwortlich ist. Wir freuen uns, dass Landesforstpräsident Martin Strittmatter die Bundeswaldinventur zum Abschluss des Kolloquiums auch forstpolitisch einordnet. 👉 Wenn ihr also spontan reinschauen wollt – hier findet ihr die Termine und die kostenfreie Anmeldemöglichkeit zum Verteiler: https://lnkd.in/ewsWPEvn Aber keine Sorge: Alle Kolloquien werden aufgezeichnet und euch nachträglich zur Verfügung gestellt 👍 📸: Nuttapong punna – stock.adobe.com #fvabw #waldforschung #fernerkundung #bundeswaldinventur #zahlenunddaten #badenwürttemberg #wald #fvakolloquium #einladung
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Die Uhr wurde umgestellt. Warum lest ihr gerade so viel über Wildunfälle? 🕔 Dr. Falko Brieger vom FVA-Wildtierinstitut: "Viele Wildtiere sind dämmerungs- und nachtaktiv – das ist der Grund dafür, dass zu diesen Tageszeiten die meisten Wildunfälle passieren. Besonders jetzt rund um die Zeitumstellung ist das relevant, denn dann fällt die Dämmerungsaktivität der Wildtiere mit unserem Pendlerverkehr zusammen und die Wahrscheinlichkeit für einen Wildunfall steigt." 👉 Wo ist die Gefahr eines Wildunfalls besonders groß? "Es kann erst mal überall mit Wildtierquerungen gerechnet werden. Aber die Wahrscheinlichkeit ist an Wald-Feld-Grenzen am höchsten. Morgens ziehen die Tiere nämlich zur Nahrungssuche in die Felder und abends wieder zurück in den Wald. Rehe sind von Wildunfällen übrigens am meisten betroffen, gefolgt von Wildschweinen." Um die Wahrscheinlichkeit eines Wildunfalls zu reduzieren, könnt ihr beim Autofahren Folgendes beachten: 🚘 In Dämmerungs- und Nachtzeiten mit angepasster Geschwindigkeit fahren. ❗ Das Verkehrszeichen "Achtung Wildwechsel", weist auf einen Wildunfallschwerpunkt hin – hier sollte die Geschwindigkeit reduziert werden. 🦌 Wildtier am Straßenrand entdeckt? Fernlicht abblenden und hupen, um das Tier und möglicherweise weitere zu vertreiben. Schaut doch mal in unseren FAQs zum Thema Wildunfälle vorbei, dort beantworten wir euch auch Fragen wie ◾ Wie verhalte ich mich nach einem Wildunfall? ◾ Darf ich mich einem verletzten Tier nähern? ◾ Wer kommt für die Schäden am Fahrzeug auf? 👉 https://lnkd.in/e63cC2r6 📸1: nmann77 – stock.adobe.com 📸2: Dr. Falko Brieger (Foto: Nikki Wagner) 📸3: zenturio1st – stock.adobe.com #fvabw #waldforschung #wildtiere #zeitumstellung #autounfall #wildunfall #wildunfallprävention #wildwechsel #wald
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Schön war's! 😊
Beim zweiten Soziologischen Waldsymposium am 17./18. Oktober 2024 trafen sich über 40 Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Freiburg im Breisgau, um sich über aktuelle Forschungsprojekte und Herausforderungen in der soziologischen Waldforschung auszutauschen. Neben Pitches und Workshops eröffnete mir ein ontologischer Waldspaziergang neue Blicke auf "den Wald". Ich habe die Möglichkeiten zum Austausch und zur Vernetzung in einer offenen, entspannten und wertschätzenden Atmosphäre sehr genossen. Vielen Dank an Jana Holz, Ronja Mikoleit, Anna Saave und Ronja Schröder vom Netzwerk Soziologische Waldforschung und das Team der Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel der Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA). Ich war sehr gerne dabei und freue mich auf die dritte Auflage der Veranstaltung in Fulda.