Hahn+Hartung

𝐃𝐞𝐳𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐒𝐮𝐜𝐡𝐭𝐌𝐚𝐠𝐚𝐳𝐢𝐧 06/2024 𝐳𝐮 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧 Kennen Sie die Möglichkeiten der systemisch-lösungsorientierten Beratung, insbesondere für Personen mit einer Alkoholabhängigkeit? Treffen Sie persönlich Ihre Trinkentscheidungen bei Alkohol, abgestützt auf öffentliche Informationsbotschaften – und was hat das mit einem Elefanten im Raum zu tun? Diese und weitere spannende Themen werden im aktuellen SuchtMagazin zum Jahresende behandelt. Zudem können Sie in der Ausgabe nachlesen, inwiefern die Förderung der Lebenskompetenz von Schüler:innen suchtpräventiv wirkt und weshalb F & F ein wichtiges Potenzial zur Stärkung der organisationalen Gesundheitskompetenz darstellt. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Sucht & Trauma, den Vorteilen einer integrierten Suchtbehandlung sowie der Entwicklung einer Cannabisgebrauchskultur. 📄Ein herzlicher Dank geht an die Autor:innen für die geleistete Arbeit und die spannenden Beiträge: Saskia Maria De Gani (Careum Zentrum für Gesundheitskompetenz) Carlo Fabian (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW); Esther Kirchhoff (Pädagogische Hochschule Zürich); Susanne Leiberg (Klinik Im Hasel AG), Kehrli Jürg (Suchtberatung ags Brugg), Nora Weller (Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG), Sharon Katz (Beratungszentrum Bezirk Baden), Tanya Mezzera (Suchtberatung ags Lenzburg), Michael Schwilk (Beratungszentrum Bezirk Baden), Anna-Barbara Villiger (Suchtberatung ags Aarau und Zofingen); Laura Moor (Stiftung etuna), Prof. Dr. Marc-André Heidelmann (IU Internationale Hochschule); Romain Bach (Groupement Romand d'Études des Addictions); Marina Delgrande Jordan (Sucht Schweiz), Monika Huggenberger (Blaues Kreuz Schweiz), Stefanie Knocks (Selbstständig, EKSN); Evelyne Kalbermatten (Blaues Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg); Gundula Barsch (Hochschule Merseburg); Nora Balsiger (Sucht Schweiz), Florian Labhart (Sucht Schweiz). 🎙️Zudem adressiert Stefanie Bötsch im Podcast «#Psychoaktiv» das Thema Zucker und geht der Frage nach, ob es sich dabei um eine versteckte Sucht handelt. 🎥 Vielen Dank an Miguel Hahn Jan-Christoph Hartung von Hahn+Hartung für die tollen Bilder. 🌐 Weitere Informationen zur neuen Ausgabe gibt es auf der Webseite des SuchtMagazin: www.suchtmagazin.ch Wir wünschen Ihnen frohe Festtage, eine spannende Lektüre und viel Gesundheit im neuen Jahr. #SuchtMagazin #Suchtfachleute #Jugendliche #Prävention #FundF #Gesundheitskompetenz #cannabis #alkohol #trauma #lebenskompetenz #infodrog #radix

I am deeply moved by a colleague’s powerful project, “Wives Who Killed: Stories of Survival”, created by Ioana Pascaru in collaboration with Miguel Hahn and Jan-Christoph Hartung. It sheds light on the distressing yet hopeful stories of six women from Romania and Moldova who endured years of domestic violence before taking drastic action to survive. The exhibition, showing in Berlin, is a raw and intimate portrayal of pain, resilience, and renewal. It’s a stark reminder of the challenges #women face—not only in their personal lives but also in their professional ones. For many women, the road to #leadership is steep and fraught with obstacles: enduring domestic violence, discrimination, societal biases, and carrying the weight of trauma. As Isabelle Hoyer highlighted earlier this week on the “International Day for the Elimination of Violence Against Women”: violence against women is pervasive and increasing: - In Germany, nearly every day, a femicide occurs. In 2023 alone, 360 women and girls were killed. - 180,715 women were victims of domestic violence in 2023, a 5.6% increase from the previous year. - 98.9% of perpetrators of rape, sexual coercion, and assault are male. Yet, despite these challenges, women continue to rise, to lead, and to inspire our workplaces. Ode to Women — respect for showing up every day, building your careers, and pushing boundaries. Let’s continue to support and make Women in Leadership, their strength, and their perseverance visible. If you’re in #Berlin, I encourage you to visit this exhibition at Projektraum, Am Flutgraben 3, Treptow. Open daily from 12–8 PM, until December 8th. It’s a powerful tribute to survival and strength. #HRthatMakesaDifference #WomenInLeadership #Courage

Misdaad of zelfverdediging? ‘Eindelijk is het voorbij, mama’ Eindeloos vaak had Elisabeta de hulp ingeroepen van de politie, tevergeefs. Als haar man dronken was sloeg hij haar en de kinderen, een keer brak hij zelfs haar arm. Toen sloeg ze hem dood met een hamer. Dit project werpt licht op de aangrijpende verhalen van zes vrouwen uit Roemenië en Moldavië die, na jarenlang te hebben geleden onder huiselijk geweld, hun echtgenoten in een wanhopige daad doodden. Hun verhalen onthullen een wanhopige strijd om te overleven en de weg naar een nieuw leven. Fotografie: Miguel Hahn en Jan-Christoph Hartung. Initiatiefnemer van het project: Ioana Pascaru. Tekst: Henk van Renssen Lees: https://lnkd.in/etANjRrK Of ontvang het papieren magazine: https://lnkd.in/e6bnhK37.

It's the last exhibition weekend of »Wives That Killed: Stories of Survival« – a joint project by Ioana Pascaru and Miguel Hahn & Jan-Christoph Hartung, aka Hahn+Hartung! On view at Projektraum des Flutgraben E.V. 3 in Berlin-Alt-Treptow, open daily from 12 noon to 8 pm, admission free! The artists will be present at times, drop by and say hello! The exhibition sheds light on the compelling stories of six women from Romania and Moldova who, after suffering years of domestic violence, killed their husbands in acts of desperation. Their stories reveal a desperate struggle for survival and the path to a new life. This project, initiated by Romanian-born loana Pascaru, is the result of extensive research. With empathy and persistence, Pascaru uncovered these women‘s stories, established connections, conducted personal interviews, and crafted a journalistic portrayal of their fates. Together with photographers Miguel Hahn and Jan-Christoph Hartung (Hahn+ Hartung), known for their documentary reporting on absurd and tragic societal developments, they captured intimate insights into the lives of six women. These women symbolize countless others with similar stories. The exhibition is made possible through the generous support of @Art Kombinat e.V. ☞ Read more on PiB · Weiterlesen auf PiB: https://lnkd.in/eBZksMW4 Image: Installation views, 2024 © Hahn+Hartung #Gattenmörderinnen #GeschichtenVomÜberleben #WivesThatKilled #StoriesofSurvival #IoanaPascaru #HahnHartung #MiguelHahn #JanChristophHartung #ArtKombinat #Flutgraben #Rumänien #Moldawien #GewaltGegenFrauen #FrauenStimmen #photoexhibition #exhibition #Fotoausstellung #photography #Fotografie #Berlin #PiBPhotographyInBerlin PiB Photography in Berlin

In rumänischen und moldawischen Gefängnissen leben Frauen, deren Geschichten die Schattenseiten einer Gesellschaft offenbaren, die Gewalt gegen Frauen normalisiert. Wie tiefgreifend Gewalterfahrungen ihr Leben geprägt haben und prägen, zeigen die Einblicke in die Erfahrungen von sechs solcher „Gattenmörderinnen“. ♾️ Jahre der Gewalt, in denen alle wegsahen und Unterstützungsstrukturen weder bekannt noch erreichbar waren. ♾️ Jahre ohne Aussicht auf ein Ende der Gewalt oder die Option, zu gehen. Wohin denn auch gehen? Wovon leben? ♾️ Jahre der Haftstrafe auf engem Raum mit anderen und doch isoliert von den wenigen Menschen, die noch zu ihnen halten. Fern von ihren Kindern. Gleichzeitig gelingt es Ioana Pascaru, Miguel Hahn und Jan Christoph Hartung, in ihren Interviews und Fotografien zum Vorschein zu bringen, wie resilient diese sechs Frauen sind. Wie viel Stärke und Hoffnung diese Frauen an den Tag legen. Wie sie Trost im Gedanken finden, wieder mit den Kindern vereint zu sein. Wie sie Kraft im Gebet, im Chor und anderen Gefängnisaktivitäten schöpfen, Freundschaften sowie erste Schritte der Selbstverwirklichung eingehen. Wie sie sich mit Ausbildungen auf ein neues Leben vorbereiten. Warum finden manche der Frauen eine sichere Zuflucht erst in der Haftstrafe? Warum müssen diese Haftstrafen so lang sein? Wird die Istanbul Konvention dort in naher Zukunft etwas verbessern? In einem der portraitierten Fälle hat sie es immerhin schon. Die Geschichte von Victoria drückt aus, wie wichtig gesetzlich verpflichtende Abkommen zum Schutz von Frauen sind und was das Engagement der Öffentlichkeit, NGOs und Anwaltschaft zukunftsweisend bewirken kann. Ihre Haftstrafe wurde aufgehoben. Ich habe Hoffnung für eine bessere Zukunft, wenn wir es alle gemeinsam angehen. #OrangeTheWorld

Wir laden euch/sie herzlich ein zur Eröffnung unserer Ausstellung "Gattenmörderinnen: Geschichten vom Überleben." Sie findet am Donnerstag, den 28. November 2024, um 19 Uhr im Projektraum Am Flutgraben in Berlin Alt-Treptow statt. Die Ausstellung beleuchtet die bewegenden Schicksale von sechs Frauen aus Rumänien und Moldawien, die in einem Akt der Verzweiflung ihre Ehemänner töteten, nachdem sie jahrelang unter häuslicher Gewalt litten. Ihre Geschichten offenbaren einen verzweifelten Kampf ums Überleben und den Weg in ein neues Leben. Das Projekt, initiiert von Ioana Pascaru, ist das Ergebnis einer intensiven Recherche. Mit Einfühlungsvermögen und Beharrlichkeit hat sie die Geschichten dieser Frauen entdeckt, Kontakte aufgebaut, persönliche Interviews geführt und ihre Schicksale journalistisch aufbereitet. Gemeinsam mit Ioana Pascaru haben wir Einblicke in das Leben von sechs Frauen festgehalten. Diese stehen symbolisch für zahlreiche weitere Frauen mit ähnlichen Schicksalen. Die Ausstellung zeigt Fotos, die den Schmerz, die Widerstandskraft und den Weg dieser Frauen in ein neues Leben dokumentieren. Ein Leben nach der Tötung ihrer Peiniger und der jahrelangen Haftstrafe wegen Mordes. Ergänzt werden die Fotos mit Videointerviews, die die Stimmen der Frauen selbst hörbar machen. Die Ausstellung „Gattenmörderinnen: Geschichten vom Überleben“ lädt dazu ein, die Protagonistinnen nicht als Mörderinnen, sondern als Überlebende zu betrachten und wirft Fragen nach Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung auf. AUSSTELLUNG 29.11.24 - 08.12.24 Täglich 12-20 Uhr VERNISSAGE 28.11.24, 19 Uhr     AUSSTELLUNGSORT Projektraum, Am Flutgraben 3, 12435 Berlin Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns bei der Realisierung dieses Projekts unterstützt haben. Ein besonderer Dank für deren Mitwirkung an der Ausstellung gilt: FÖRDERER Jürgen Konradi (Art Kombinat e.V.) Jakob Klaffke (Art Kombinat e.V.) DESIGN Muriel Gröne KOMMUNIKATION Lisa Schlichting-Gonçalves Enedino LEKTORAT Helena Brune VERMITTLER Jakob Tietz

„Eine ungeschlagene Frau ist wie ein ungepflegtes Haus.“ Dieses alte Sprichwort aus Rumänien und Moldawien verdeutlicht eine erschreckende Realität: Gewalt gegen (Ehe-)Frauen wird nicht nur verharmlost, sondern sogar als gesellschaftliche Norm betrachtet. Die #Vernissage von »#Gattenmörderinnen: Geschichten vom Überleben«, einem Projekt der Journalistin Ioana Pascaru und des Fotografenduos Hahn+Hartung (Miguel Hahn & Jan-Christoph Hartung), findet am Donnerstag, den 28. Nov 2024 ab 19 Uhr im Projektraum Am Flutgraben 3 (Flutgraben E.V.) in Berlin Alt-Treptow statt! Die Ausstellung wird durch die großzügige Unterstützung von Art Kombinat e.V. Berlin ermöglicht. ☞ Read more on PiB · Weiterlesen auf PiB: https://lnkd.in/eBZksMW4 Image: Moldawien, 2023 © Hahn+Hartung #Gattenmörderinnen #GeschichtenVomÜberleben #IoanaPascaru #HahnHartung #MiguelHahn #JanChristophHartung #ArtKombinat #Flutgraben #Rumänien #Moldawien #GewaltGegenFrauen #FrauenStimmen #photoexhibition #exhibition #Fotoausstellung #openingreception #berlinopenings #photography #Fotografie #Berlin #PiBPhotographyInBerlin PiB Photography in Berlin

"Ich sehe es als Privileg, als Frau einen Führerschein machen zu können. Das ist ja nicht überall selbstverständlich. Mir gibt es ein Gefühl von Selbstbestimmung und Freiheit. Trotzdem würde ich gern Öfter aufs Auto verzichten. Ich hoffe, dass das Öffentliche Verkehrsnetz ausgebaut wird und wir mehr Carsharing nutzen, damit sich die Zahl der Autos insgesamt reduziert." Clara, 26, aus Michendorf in Brandenburg Für die neueste Ausgabe vom Fluter haben wir Fahranfänger/innen fotografiert und interviewt. Bildredaktion: Trine Skraastad