Handwerkskammer Potsdam

Handwerkskammer Potsdam

Regierungsverwaltung

Potsdam, Brandenburg 720 Follower:innen

Ihre Handwerkskammer. Ihr starker Partner.

Info

Die Handwerkskammer (HWK) Potsdam ist eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung für die Landkreise Havelland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Teltow-Fläming und die kreisfreien Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel. Sie ist die Interessenvertretung von rund 17.390 Mitgliedsbetrieben und ihren mehr als 70.500 Beschäftigten in über 150 Gewerken. Die HWK Potsdam setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche ein, bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks und bietet ihren Mitgliedsbetrieben zahlreiche Unterstützungen bei wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören Handwerksbetriebe aller Branchen; vor allem aus dem Bau- und Ausbaugewerbe, Elektro und Metall, Holz, Bekleidung und Textil, Gesundheit, Reinigung sowie Nahrungsmittel. Die HWK Potsdam bietet an ihrem Bildungs- und Innovationscampus (BIH) Handwerk in Götz umfangreiche Angebote für die Weiterbildung im westbrandenburgischen Handwerk und führt in den dortigen Lehrwerkstätten auch die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung durch. Sie ist zuständig für Gesellen-, Meister- und Fortbildungsprüfungen im Handwerk.

Branche
Regierungsverwaltung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Potsdam, Brandenburg
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Handwerk, Betriebsberatung, Rechtsberatung, Fördermittelberatung, Digitalierungsberatung und Ausbildungberatung

Orte

  • Primär

    Charlottenstraße 34-36

    Haus des Handwerks

    Potsdam, Brandenburg 14467, DE

    Wegbeschreibung
  • Am Mühlenberg 15

    Groß Kreutz OT Götz, Brandenburg 14550, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Handwerkskammer Potsdam

Updates

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    🚀 Wir verstärken unser Team! Für unseren Bildungs- und Innovationscampus Handwerk (BIH) suchen wir zum 1. Dezember 2024 eine/n Fachausbilder für Elektrotechnik (m/w/d) Fachausbilder Installateur und Heizungsbau (m/w/d) Fachausbilder Land- und Baumaschinentechnik (m/w/d) 🌟 Ihre Rolle bei uns: Entwickeln und leiten Sie Kurse für Auszubildende, Meister und Fachkräfte in Theorie und Praxis. Nutzen Sie bestehende Lehrpläne als Basis für innovative Lernerfahrungen. 🏢 Ihr Arbeitsumfeld: Unser Bildungszentrum steht an der Spitze der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung im Handwerk. Mit modernsten Technologien und Lehrmethoden bereiten wir die nächste Generation von Fachkräften auf ihre berufliche Zukunft vor. Kommen Sie zu uns und tragen Sie ab sofort dazu bei, die Leidenschaft für Ihr Handwerk zu entfachen. Senden Sie Ihre Bewerbung an: bewerbung@hwkpotsdam.de Mehr Informationen unter https://lnkd.in/eKzfYG8b #jobbörse #jobsuche #stellenangebot #marketing #potsdam #fachkräfte

    Willkommen bei der Handwerkskammer Potsdam

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    hwk-potsdam.de

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    #Wahlcheck #25für25: Metallbauunternehmer Robert Wüst macht sich stark für folgenden Wahlcheck: Betriebe und Beschäftigte werden bei #Steuern und #Abgaben spürbar #entlastet. Dadurch können im Handwerk #Impulse für #Beschäftigung, #Investitionen und #Kaufkraft gesetzt werden. Alle 25 Punkte im Überblick: https://lnkd.in/dcexwXvV Das Handwerk wird Parteien und ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl an den „25 für 25“ ‚wahlchecken‘, ob und wie sie sich für die Belange des Handwerks einsetzen und konkrete politische Lösungen anbieten. #Bundestagswahl #BTW2025 #25für25

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    Deutschland hat ein Gründer- und Nachfolgeproblem – der Handlungsbedarf ist riesig Bootsbauermeister Julien Norman Melke aus Teltow zeigt beispielhaft, welches Potenzial das Handwerk bietet. Doch solche Erfolgsgeschichten werden rarer, wenn notwendige politische Reformen ausbleiben. Ohne beherztes und schnelles Handeln der Politik droht der Fachkräftemangel im Handwerk zur ernsthaften Herausforderung für die Gesellschaft zu werden. Für Norman war schon in der 10. Klasse klar: „Ich werde Bootsbauer – das ist mein Ding!“ Entgegen den Erwartungen seines Vaters, eine akademische Laufbahn einzuschlagen, entschied er sich für eine Ausbildung. Mit einem KfW-Mikrokredit startete er 2018 seine erste mobile Werkstatt. Heute führt der 30-jährige erfolgreich eine Werft mit 15 Beschäftigten, investierte, bildet von Anfang an Nachwuchs aus, repräsentiert sein Gewerk als Botschafter der Imagekampagne des deutschen Handwerks. Norman zeigt eindrucksvoll, dass es an mutigen Menschen im Handwerk nicht fehlt. Doch leiden sie unter einem System, das Gründungen und Nachfolgen unnötig kompliziert macht. Bürokratie, komplizierte Genehmigungsverfahren, mangelnde Unterstützung schrecken ab. Spürbare Konsequenzen? Betriebe schließen oder werden gar nicht erst gegründet, Ausbildungsplätze gehen verloren, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft verliert wertvolle Menschen. Die Zahlen sprechen für sich: In 43 % unserer 17.400 Mitgliedsbetriebe sind die Inhaberinnen und Inhaber über 55 Jahre alt. Rund 7.400 Betriebe mit etwa 30.000 Beschäftigten stehen vor der Nachfolgefrage. Gleichzeitig ging die Zahl der Gründungen in Brandenburg zwischen 2011 und 2020 um 20 % zurück. Hauptgrund: zu viel Bürokratie. Damit Geschichten wie die von Norman keine Ausnahme bleiben, sind zentrale Reformen unumgänglich. Der Wahlcheck des Handwerks zur Bundestagswahl fordert diesen Neustart auch dafür, wieder Lust auf Unternehmertum zu machen - unabhängig davon, ob Männer oder Frauen die Herausforderung der Selbstständigkeit mit einer Gründung oder Betriebsübernahme angehen: Bürokratie abbauen, Genehmigungsverfahren vereinfachen, digitale Prozesse beschleunigen, finanzielle Unterstützung stärken. Eines ist sicher: Nur mit klaren Maßnahmen erfüllt die Politik ihre Pflicht, das Handwerk als Rückgrat der Wirtschaft zu stärken und die gesamtgesellschaftliche Bedeutung für kommende Generationen zu sichern. Wirtschaftsministerium Brandenburg Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) Gründerszene Gründen in Brandenburg Wirtschaftspolitik der Bundesregierung Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Handwerk+Bau

  • Handwerk in Westbrandenburg: Konstante Zahlen, wachsende Lasten. Zum Jahresende 2024 zeigt sich das westbrandenburgische Handwerk stabil: 17.363 Betriebe waren zum 31.12.2024 im Bezirk der Handwerkskammer Potsdam gemeldet – ein Rückgang von nur sieben Betrieben (-0,04 %). Trotz gestiegener Löschungszahlen (1.350, +67) konnten deutlich mehr Neueintragungen (1.343, +157) verzeichnet werden. Die regionale Entwicklung spiegelt dabei unterschiedliche Dynamiken wider: Während Potsdam (+1,7 %), Teltow-Fläming (+0,9 %) und Oberhavel (+0,5 %) wachsen, zeigt Potsdam-Mittelmark (-1,7 %) deutliche Rückgänge. Auch Ostprignitz-Ruppin und Brandenburg an der Havel (-0,5 %) mussten leichte Verluste hinnehmen. Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, mahnt dennoch zur Vorsicht: „Die Stabilität darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Handwerksbetriebe weiterhin unter enormem Druck stehen. Hohe Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine angespannte Bauwirtschaft belasten unsere Betriebe schwer. Jetzt braucht es mutige strukturelle Reformen und bessere Rahmenbedingungen, damit das Handwerk als Motor der Wirtschaft langfristig bestehen kann." Wirtschaftsministerium Brandenburg Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) Wirtschaft+Markt WFBBArbeit Weiterbildungsberatung

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  • Mit Leidenschaft und Präzision zum Erfolg Anne hat sich bewusst für einen anspruchsvollen Beruf entschieden: Fliesenlegerin. Für sie zählt nicht das Einfache, sondern das Richtige – und das spürt man in allem, was sie tut. Mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit hat die Brandenburgerin bewiesen, dass auch in einem männerdominierten Berufsfeld starke Frauen ihren Platz finden können. Respekt durch Können Anne überzeugt durch Qualität: Mit ihrer Arbeit erntet sie den Respekt von Kollegen – und den (noch wenigen) Kolleginnen auf der Baustelle. Sie liebt es, das Ergebnis ihrer Arbeit direkt vor Augen zu haben. Für sie ist das Gefühl, stolz auf das Geschaffte zu sein, der Schlüssel zu echter Erfüllung. Kreativität trifft Präzision Fliesenlegen erfordert planerisches Denken, kreatives Geschick, mathematische Präzision und eine ruhige Hand für filigrane Details. Doch vor allem ist es Annes Enthusiasmus, der sie antreibt. Mit Tatendrang und positiver Energie hat sie ihren Weg in die Welt des Handwerks gefunden – und inspiriert damit andere, es ihr gleichzutun. Ihr Ziel: einmal den Familienbetrieb in Ostprignitz-Ruppin zu übernehmen. Ihr Weg dorthin: Eine Ausbildung zur Fliesenlegerin, anschließend ein duales Studium und als Kirsche auf der Sahnetorte den Meisterabschluss. 🎥 Sehen Sie Annes Geschichte und erleben Sie, wie Handwerk begeistert! #Handwerk #FrauenImHandwerk #Fliesenlegerin #KarriereImHandwerk #wirwissenwaswirtun #einfachmachen #zeitzumachen Mediennetz Handwerk e.V. Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) Wirtschaftsministerium Brandenburg Heidrich Fliesen GmbH Rundfunk Berlin-Brandenburg Fachkräfteportal Brandenburg

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    Willkommen 2025! 🎉 🚀 Gemeinsam mit unseren Handwerkerinnen und Handwerkern wollen wir zuversichtlich auf das neue Jahr blicken. Denn uns erwarten einmal mehr viele spannende Projekte - vom kleinsten Nadelöhr bis zu den größten Kränen. Landauf, landab. Ganz gleich, was dieses Jahr bereithält: „Wir können alles, was kommt!“ Mit diesem starken Motto startet das Handwerk ins neue Jahr. Dazu senden wir auch die besten Neujahrswünsche an alle Freunde und Partner des Handwerks. #dashandwerk #wirkönnenalleswaskommt #zeitzumachen #zeitmitzumachen #diewirtschaftsmachtvonnebenan

  • Während 2024 eine Ampelkoalition zerbrach, Diskussionen um Industriestrompreise dominierten und viele Betriebe unter wirtschaftlichem Druck standen, bewies das Handwerk einmal mehr, dass es ein echter Krisenbewältiger ist. Tag für Tag sorgt es dafür, dass der Alltag funktioniert: mit den Brötchen auf dem Tisch, dem dichten Dach über dem Kopf, der Reparatur, die Mobilität zurückbringt, der Heizung, die Wärme spendet, der Brille, die die Sicht schärft, der Frisur, die Persönlichkeit verleiht, dem Schmuckstück, das die Liebe des Lebens zum Strahlen bringt ... Ob in der Prignitz, in Teltow-Fläming, in Potsdam oder anderen Teilen Westbrandenburgs – rund 17.400 Betriebe mit ihren rund 70.500 Beschäftigten zeigten Präzision, Ausdauer und die Leidenschaft, etwas Wertvolles für alle zu schaffen. Das Handwerkerjahr in Westbrandenburg war auch geprägt von besonderen Höhepunkten, die die Stärke und den Stolz des Handwerks unterstreichen. Über 200 Meisterinnen und Meistern erhielten ihren Meisterbrief – ein Moment der Anerkennung und Wertschätzung für Spitzenleistungen. Wir sind stolz auf diese Nachwuchselite, die zeigt, wie viel Zukunft im Handwerk steckt. Ebenso ehrten wir unsere Silbermeister für 25 Jahre Meisterschaft – ein Zeichen für Beständigkeit und Leidenschaft. Unser 30. Gartenfest bot eine beeindruckende Leistungsschau des regionalen Handwerks und zeigte, welche Kreativität und Innovationskraft in unserer Gemeinschaft steckt. Wir haben 12 Azubis des Monats und ihre Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet – junge Talente, die Hoffnung und Zukunft für das Handwerk verkörpern und die Basis für eine erfolgreiche Zukunft legen... Und: Ein eindrucksvolles Beispiel für die Stärke des Handwerks lieferten auch die Deutschen Meisterschaften im Handwerk – German Craft Skills 2024. Hier zeigten junge Talente, was möglich ist, wenn Können, Leidenschaft und Präzision zusammenkommen. 👏✨ Unser Glückwunsch geht an alle Gewinnerinnen und Gewinner auf Kammer-, Landes- und Bundesebene! 🎉 Ein großes Dankeschön gilt unseren Ausbildungsbetrieben, die mit Engagement und Kompetenz rund 3.500 junge Menschen zu Fachkräften heranbilden und fördern. Sie sind das Fundament des Erfolgs und machen das Handwerk zu Deutschlands Ausbilder Nr. 1! Ob Anlagenmechaniker, Bäcker, Elektroniker, Gerüstbauer, Gebäudereiniger, Orthopädietechniker oder Zimmerer – das Handwerk steht für Vielfalt, Stärke und Zukunft. 🚀 Gemeinsam gestalten wir die Welt von morgen. 🌍 Das Handwerk ist und bleibt die Wirtschaftsmacht von nebenan. Und gerade in diesen Tagen wird spürbar, wie Verlässlichkeit, Zusammenhalt und Mitgefühl unsere Gemeinschaft auch in schweren Zeiten tragen. Wir wünschen allen Handwerkerinnen und Handwerkern, ihren Familien und unseren Partnern besinnliche Weihnachtstage und einen gesunden und guten Start ins ein hoffentlich friedvolleres Jahr 2025. ✨ #dashandwerk #frieden #diewirtschaftsmachtvonnebenan #zeitzumachen

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    ✨ Ein Jahresausklang, der es in sich hat – mit einem "Medientag" verabschiedet sich unser Bildungs- und Innovationscampus Handwerk (BIH) quasi in die Weihnachtspause. Antenne Brandenburg und das Fernsehen des Rundfunk Berlin-Brandenburg fingen im Handwerk noch einmal spannende Geschichten zum Thema #Erwachsenenbildung und #Klimawende ein. Die Redakteure interviewten Menschen, die mutig Verantwortung übernehmen und das #Handwerk von morgen gestalten. Ein solch inspirierendes Beispiel ist 👩 die 27-jährige #Meisterschülerin Jennifer Rückert aus Luckenwalde. Vor neun Jahren legte sie mit dem #Gesellenbrief den Grundstein ihrer Handwerkskarriere. Schon damals war für sie klar, dass sie ihren Meisterabschluss machen möchte. Heute meistert die Kfz-Lackiererin als junge Mutter den Spagat zwischen Familie, Beruf und nebenberuflicher Meisterausbildung – mit Herz, großer Motivation, Zielstrebigkeit und Unterstützung der ganzen Familie. Als Mutter einer kleinen Tochter geht es ihr nicht nur um die eigene Karriere, sondern darum, junge Menschen selbst auszubilden. „Ich möchte Vorbild sein, etwas weitergeben, so wie ich es in meiner Ausbildung erlebt habe“, sagt sie überzeugt. Und auch 👨SHK-Meisterschüler Kenneth Bracht (20) aus Lippstadt/ NRW verlor keine Zeit : Direkt nach seiner Ausbildung zog er für die Meisterschule nach Brandenburg. Schon früh lernte er durch das Bauunternehmen seines Vaters, was Verantwortung bedeutet. Jetzt legt er den Grundstein für eine eigene SHK-Sparte im Familienbetrieb. „Die #Meisterausbildung ist anspruchsvoll, aber sie macht Spaß und bringt mich beruflich auf ein neues Level. Perspektivisch möchte ich natürlich den Betrieb meines Vaters übernehmen.“ 🏗️ Der Bildungscampus in Götz bewegt: Jährlich bilden sich rund 800 Meisterschülerinnen und Meisterschüler in der größten Bildungsstätte des Handwerks in Brandenburg weiter. Die Exzellenz der Meisterausbildung strahlt weit über die Landesgrenzen hinaus. Wie wichtig die Aus- und Weiterbildung im Handwerk auch für die Klimawende in unserem Land ist, wurde auch bei einem weiteren Dreh im #Wärmepumpenlabor deutlich: Bildungsstättenleiter Tilo Jänsch formulierte wichtige Forderungen des Handwerks an die Politik, die es braucht, eine erfolgreiche Wärmewende zu schaffen. Ausbilder Reinhold Illgen und Tilo Jänsch machten deutlich: Ohne das Handwerk wird die #Energiewende nicht gelingen. #Meisterbrief Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) Wirtschaftsministerium Brandenburg Mediennetz Handwerk e.V. Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)

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    Unternehmensnachfolge sichern: Rund 7.400 Handwerksbetriebe in Westbrandenburg 🔨 und 24.000 Unternehmen der IHK Potsdam 🏢 stehen vor einer zentralen Herausforderung: der Suche nach geeigneten Nachfolgerinnen und Nachfolgern 👩💼👨💼. Um den Fortbestand dieser Betriebe und damit auch Arbeits- und Ausbildungsplätze 🛠️🎓 zu sichern, intensivieren die Handwerkskammer Potsdam und die IHK Potsdam im kommenden Jahr ihre Zusammenarbeit. Dazu unterzeichneten heute Robert Wüst, Präsidet der Handwerkskammer Potsdam und IHK-Präsidentin Ina Hänsel eine entsprechenden Vereinbarung. Neben der „NEXXT Night“ und der Nachfolgekonferenz sind weitere kammerübergreifende Angebote geplant, um Betriebe optimal zu begleiten. Robert Wüst, Präsident der Handwerkskammer Potsdam, begrüßt den Ausbau der Zusammenarbeit: „#Handwerksbetriebe und mittelständisch geprägte Dienstleistungsunternehmen bilden die Basis der brandenburgischen #Wirtschaft. Viele dieser Betriebe stehen in den nächsten Jahren vor der #Übergabe an die nächste Generation. Mit der Intensivierung unserer Zusammenarbeit möchten wir unseren Mitgliedsbetrieben noch besser bei diesem Thema unterstützen. Der Bestand der Unternehmen ist Voraussetzung dafür, dass Arbeits- und Ausbildungsplätzen gesichert werden können und damit die Wirtschaftskraft in Brandenburg erhalten bleibt.“   Ina Hänsel, Präsidentin der IHK Potsdam, sagt: „Die Zusammenarbeit unserer beiden Kammern bei dem immer wichtiger werdenden Thema #Unternehmensnachfolge hat eine gute Tradition, die wir hiermit weiter festschreiben. Deshalb verstärken wir nun noch einmal die Anstrengungen und ermuntern zusätzlich zur Übernahme von Firmen durch bestehende Unternehmen. Es ist nahezu perfekt, in die Märkte und Aufträge einzusteigen und noch dazu den Bestand der Belegschaft zu sichern. Und an Gründungsinteressierte gerichtet: Nutzen auch Sie die Chance, sich Unternehmen anzuschauen, die bereits etabliert sind.“ Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) Wirtschaftsministerium Brandenburg Mediennetz Handwerk e.V. Handwerk+Bau MAZ-JOB.de Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Nehring Wirtschaft+Markt Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)

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    #Handwerk stellt #Wahlcheck „25 für 25“ vor – Handwerks-#Agenda für die #Bundestagswahl2025 Mit dem Wahlcheck „25 für 25“ fordert das deutsche Handwerk ein #Umdenken und #Umlenken in der deutschen #Wirtschaftspolitik. Der Wahlcheck ist klare Agenda mit den drängendsten Anliegen der #Betriebe und ihrer #Beschäftigten. Jörg Dittrich, Präsident vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH): „Der #Veränderungsnotstand muss ein Ende haben. Das Handwerk erwartet entschlossenes Handeln, klare Signale der #Entlastung und eine echte #Zukunftsperspektive!“ Mit den „25 für 25“ konfrontiert das Handwerk Parteien und ihre Kandidatinnen und Kandidaten und „#wahlcheckt“ sie darauf, ob und wie sie diese wichtigen #Kernanliegen des Handwerks künftig umsetzen wollen. Zentrale Fragen an die Politik: Wie positionieren sich Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten zu den 25 Kernanliegen des Handwerks? Welche konkreten Lösungen bieten sie für die Herausforderungen, die #Wachstum und #Wettbewerbsfähigkeit gefährden? Fünf #Handlungsfelder nennt Dittrich, die aus Sicht des Handwerks #imFokus stehen müssen: 1. Erstens müssen #Freiräume geschaffen und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden, unter anderem durch eine spürbare Entlastung bei #Steuern und #Abgaben, #generationengerechteSozialreformen und eine #verlässlicheEnergieversorgung. 2. Zweitens gilt es, #Unternehmertum wieder #attraktiv zu machen, indem #Bürokratie abgebaut und #mittelstandsfreundliche Gesetze umgesetzt werden. 3. Drittens müssen die #Fachkräftebasis gestärkt und vorhandene Potenziale besser genutzt werden, etwa durch eine flächendeckende bundesweite #Berufsorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen, eine bessere Unterstützung für Frauen im Handwerk. 4. Viertens braucht die #beruflicheBildung eine konsequente Stärkung, mit höheren Investitionen in die handwerklichen #Bildungsstätten und einer gesetzlichen Verankerung der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. 5. Schließlich muss das Handwerk in Städten und ländlichen Räumen fest verankert bleiben, etwa durch bessere #Mobilitätsangebote für Auszubildende, den Schutz von Gewerbeflächen und mittelstandsfreundliche Vergabepraxis.   „Das Handwerk ist bereit, die #ZukunftDeutschlands aktiv mitzugestalten, dafür braucht es aber dringend bessere #Standortbedingungen. Das Handwerk wird genau prüfen, wer bereit ist, den #notwendigen #Neustart zu wagen und die Bedürfnisse der Betriebe und ihrer Beschäftigten in den Mittelpunkt zu stellen“, betont der ZDH-Präsident. Mehr zum Wahlcheck: https://lnkd.in/dcexwXvV Mehr zur Einordnung des Handwerks-Wahlchecks: https://lnkd.in/dhFCcVxV #Handwerk2025 #25für25 #Bundestagswahl2025 #Wirtschaftspolitik #OlafScholz Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) #FriedrichMerz CDU Deutschlands Robert Habeck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Christian Lindner FDP Freie Demokraten  

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