House of Pharma & Healthcare

House of Pharma & Healthcare

Arzneimittelherstellung

Frankfurt am Main, Hessen 5.313 Follower:innen

Forschen - Ausbilden - Miteinander reden

Info

Das House of Pharma & Healthcare wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Es will das Profil des Pharma- und Healthcare-Standorts Hessen sowie Deutschlands schärfen und weltweit sichtbar machen. Zu diesem Zweck fördert es die Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren der Gesundheits- und Pharmabranche in Deutschland. Es versteht sich als Netzwerk öffentlich-privater Partnerschaft, das verschiedene Interessen entlang der pharmazeutischen Wertschöpfungskette miteinander verknüpft, um Lösungen für die Herausforderungen im Gesundheitssystem zu entwickeln. Dementsprechend bindet es Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ebenso ein wie Patientenorganisationen, Ärzte, Apotheker und Krankenkassen. Durch die Integration, Verbreitung und koordinierte Anwendung biomedizinischen Wissens will das House of Pharma & Healthcare dazu beitragen, die gesellschaftspolitische Akzeptanz der Biowissenschaften zu stärken und die derzeitige Innovationslücke in der Arzneimittelentwicklung zu schließen. Investitionen des House of Pharma & Healthcare wurden von der Europäischen Unionen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und dem Land Hessen kofinanziert.

Branche
Arzneimittelherstellung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt am Main, Hessen
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2013
Spezialgebiete
Gezielte Ausbildung, Dialogplattform und Gemeinsame Forschung

Orte

  • Primär

    Theodor-W.-Adorno-Platz 1

    Frankfurt am Main, Hessen 60323, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von House of Pharma & Healthcare

Updates

  • ***Neue Erkenntnisse zu COPD: Zwei Biomarker ermöglichen frühzeitige Risikoeinschätzung*** #COPD betrifft Millionen Menschen weltweit und ist eine der häufigsten Todesursachen. Forschende der Philipps-Universität Marburg haben Fortschritte im Umgang mit der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) erzielt: Eine großangelegte Studie zeigt, dass zwei spezielle #Lungenmarker – die Durchlässigkeit für Kohlenmonoxid und die sogenannte Überblähung der Lunge – zuverlässig das Risiko einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes und eines vorzeitigen Todes vorhersagen können. Darüber berichten die Forschenden um Dr. Hendrik Pott vom Institut für Lungenforschung der Uni Marburg im Fachblatt „#Respirology“. Eine Analyse der #COSYCONET-Studie mit rund 1300 Patient*innen zeigte, dass ein Rückgang der Diffusionskapazität für #Kohlenmonoxid oder eine Überblähung der Lunge über 18 Monate ein erhöhtes Sterberisiko vorhersagen kann. Die Forschenden untersuchten die Krankheitsentwicklung, Lebensqualität und Lungenfunktion und korrelierten diese Daten mit Entzündungsproteinen, um aussagekräftige Biomarker zu identifizieren. Dr. Hendrik Pott betont, dass die identifizierten Marker dabei helfen, gefährdete COPD-Patient*innen frühzeitig zu erkennen und gezielter zu behandeln. COPD, meist durch #Rauchen und #Luftverschmutzung verursacht, führt zu dauerhaften #Lungenschäden. Die neuen Erkenntnisse ermöglichen eine individuellere Behandlung. Lesen Sie mehr unter: https://lnkd.in/dSMuHX6N ©Grafik: Respirology

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  • ***ERC Starting Grant für Frankfurter Molekularbiologin*** Die Molekularbiologin Dr. Hannah Uckelmann erhielt für ihr Projekt „EpiTransformers – Targeting epigenetic regulators during leukemia evolution“ zur Leukämieforschung einen ERC Starting Grant in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Sie untersucht epigenetische Veränderungen in Blut-Stammzellen, die zur Krebsentstehung führen können. Während genetische Mutationen oft im Mittelpunkt der Krebsforschung stehen, konzentriert sich Uckelmann auf chemische Veränderungen an der DNA und Histonen, die die Genaktivität beeinflussen und bei Fehlern das Wachstum entarteter Zellen begünstigen. Ihr Ziel ist es, zu verstehen, wie Leukämiezellen Transportwege in den Zellen manipulieren, um Krebswachstum zu fördern. Ihre Forschung könnte neue Ansätze für die Krebstherapie entwickeln und das Verständnis epigenetischer Prozesse in der Krebsbiologie verbessern. Nach einem Master in Molekularbiologie an der Universität Heidelberg promovierte Dr. Uckelmann am Deutschen Krebsforschungszentrum. Ihre Postdoc-Phase verbrachte sie am renommierten Dana-Farber Cancer Institute in Boston und lehrte an der Harvard Medical School. Seit 2023 forscht sie in Frankfurt und leitet eine Max-Eder-Forschungsgruppe an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Frankfurt. Der ERC Grant ermöglicht ihr, ihre Arbeit weiterzuführen und innovative Therapieansätze gegen Leukämie zu entwickeln. Diese Förderung unterstreicht die exzellente Forschung im medizinischen Bereich an der Goethe-Universität Frankfurt. Der European Research Council (ERC) fördert exzellente Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen mit verschiedenen Programmen für Grundlagenforschung. Während der ERC Consolidator Grant etablierte Forschende beim Ausbau eigener Forschungsbereiche unterstützt, richtet sich der ERC Starting Grant an Nachwuchstalente in der frühen Karrierephase und bietet bis zu 1,5 Millionen Euro für den Aufbau eines Forschungsteams. Beide Programme zählen zu den bedeutendsten Fördermaßnahmen der Europäischen Union. Herzlichen Glückwunsch! Mehr dazu lesen Sie unter: https://lnkd.in/dA4d7Xeq ©Foto: privat

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  • ***Virtuelle Gefäßtherapeutinnen: Medizinstudierende trainieren am Hightech-Simulator*** Die Universitätsmedizin Frankfurt erweitert ihre praxisnahe Lehre: Ab Wintersemester 2024/2025 erhalten Medizinstudierende Zugang zu einem hochmodernen Simulationssystem für endovaskuläre Eingriffe. Die gemeinschaftliche Investition von Universitätsmedizin Frankfurt und Fachbereich Medizin der Goethe-Universität Frankfurt wird methodisch vom Fachbereich Erziehungswissenschaften begleitet. Die Universitätsmedizin Frankfurt fördert praxisnahe Ausbildung mit dem #ANGIO Mentor, einem High-Fidelity-VR-Simulator für angiographische und endovaskuläre Verfahren. Schon bald steht das Gerät im von Prof. Dr. Miriam Rüsseler geleiteten Simulationstraining #FIneST Studierenden aus fünf Fachdisziplinen zur Verfügung. „Der ANGIO Mentor bietet unseren Studierenden eine sichere, interaktive Lernumgebung, in der sie gefäßmedizinische Kompetenzen erwerben und perfektionieren können, ohne Patientinnen und Patienten oder sich selbst einem Risiko auszusetzen.“, so Oberärztin und Projektmanagerin PD Dr. Katharina Katharina Wenger-Alakmeh. Die Kooperation mit dem Fachbereich #Erziehungswissenschaften ermöglicht eine didaktische Begleitung und Evaluation der digitalen Lernszenarien. Prof. Dr. Caroline Grabensteiner erforscht Lern- und Kompetenzmodelle, während Prof. Dr. Juliane Engel die kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Lernumgebungen untersucht. Der ANGIO Mentor bietet realitätsnahe Simulationen für die Ausbildung in minimal-invasiver #Gefäßtherapie. Er liefert haptisches und visuelles Feedback, simuliert Gefäßzugänge und ermöglicht das Training mit verschiedenen #Kathetertypen und Instrumenten. Das System deckt ein breites Spektrum anatomischer und pathologischer Szenarien ab, darunter #Stentplatzierungen, #Ballonangioplastien und #Herzklappenimplantationen, und bietet präzises Feedback zu Untersuchungsergebnissen und Strahlenexposition. Zusätzlich soll der Simulator auch in der Weiterbildung junger Ärztinnen und Ärzte sowie in interdisziplinären Lernformaten des Gesundheitscampus Frankfurt Rhein-Main genutzt werden. Angesichts des steigenden Bedarfs an endovaskulären Verfahren unterstützt der ANGIO Mentor die Ausbildung künftiger Mediziner:innen nachhaltig. Somit wird die innovative, interdisziplinäre Praxisausbildung gestärkt und die medizinische Lehre modernisiert, was langfristig den Patient:innen zugutekommt. „Der Einsatz dieser modernsten Aus- und Weiterbildungstechnologie stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar, das die Universitätsmedizin Frankfurt als führende Institution in der Region für die Lehre von minimalinvasiven Techniken für Gesundheitsberufe etabliert“, resümiert der Gefäß- und Endovaskularchirurgie Prof. Dr. Kyriakos Oikonomou. Lesen Sie mehr unter: https://lnkd.in/erNj8hDt ©Foto: Universitätsmedizin Frankfurt

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  • *** Pharma MBA Kurs - "Market Access & Health Economics" *** Für das 3. Semester des Master of Pharma Business Administration (#MBA) der Goethe Business School - Goethe University Frankfurt findet dieses Wochenende der Kurs "Market Access & Health Economics" statt. Vielen Dank an den Dozenten Dr. Matthias Pfannkuche! Den Studierenden wünschen wir ein produktives Wochenende. Näheres zum Pharma MBA erfahren Sie unter: www.pharma-MBA.de #Frankfurt #Pharma #MBA #PharmaMBA Goethe-Universität Frankfurt

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  • ***Kampfansage an das Dengue-Fieber *** Dengue-Fieber, eine von Mücken übertragene Virusinfektion, betrifft jährlich bis zu 100 Millionen Menschen weltweit. Die Krankheit verursacht starke Muskelschmerzen und kann in schweren Fällen tödlich enden. Während Dengue früher vor allem in tropischen Regionen verbreitet war, erhöht der Klimawandel das Risiko einer Ausbreitung in Europa. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurde das EU-geförderte Forschungsprojekt COMBAT ins Leben gerufen, an dem die Justus-Liebig-Universität Giessen beteiligt ist. Das Projekt erhält insgesamt knapp acht Millionen Euro, von denen etwa 450.000 Euro auf die JLU entfallen. Innerhalb des COMBAT-Netzwerks arbeiten internationale Expertenteams daran, das menschliche Immunsystem besser zu verstehen und Therapien zu entwickeln, die schwere Krankheitsverläufe wie Organversagen verhindern. Dazu werden modernste Technologien wie hochauflösende Mikroskopie und KI-gestützte Analysen eingesetzt. An der JLU konzentriert sich das Team von Prof. Dr. Rajkumar Savai auf die Erforschung der Auswirkungen des Virus auf das Nervensystem, insbesondere durch die Analyse von Protein- und Stoffwechselveränderungen im Gehirn. Diese Erkenntnisse sollen dazu beitragen, bessere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Ein weiteres Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Soni Savai Pullamsetti sucht nach Biomarkern, die eine frühzeitige Diagnose ermöglichen. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur zur Bekämpfung von Dengue-Fieber, sondern auch zur besseren Behandlung von Lungen- und Herzerkrankungen beitragen. Das Projekt wird vom Karolinska Institutet in Stockholm koordiniert und vereint Partner aus verschiedenen Ländern, darunter auch aus Indien, Norwegen und den Niederlanden. Mehr dazu lesen Sie unter: https://lnkd.in/ebjT55Y8 Foto: Rolf K. Wegst

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    ***Energiestörung in Nervenzellen als Mitursache der Parkinson-Krankheit entdeckt*** Forschende der Philipps-Universität Marburg und Partneruniversitäten in den USA haben einen wichtigen Mechanismus entdeckt, der das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit beeinflusst. Sie fanden heraus, dass eine spezielle Stoffwechselstörung in den Nervenzellen zu einem Energiemangel führt, was die Zellen funktionsunfähig macht und schließlich zum Absterben bringt. Gleichzeitig können Proteinaggregate nicht mehr abgebaut werden, was die Krankheit weiter verschärft. Diese Ergebnisse wurden im Fachjournal „Molecular Neurodegeneration“ veröffentlicht und liefern neue Einblicke in die zellulären Prozesse der Parkinson-Krankheit. Besonders interessant ist die Parallele zu den Lysosomalen Speichererkrankungen, für die bereits eine Therapie existiert. In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Wolfgang Oertel wurde in einer klinischen Pilotstudie gezeigt, dass dieser Therapieansatz auch für Parkinson-Patienten vielversprechend sein könnte. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, neue therapeutische Interventionen zu entwickeln, die den Verlauf der Krankheit verlangsamen oder stoppen. Für ihre Forschung nutzten die Wissenschaftler das PFF-Mausmodell, das die Veränderungen in den Nervenzellen bei Parkinson realistisch nachbildet. Dieses Modell wurde in Zusammenarbeit mit der Northwestern University in Chicago und der The Johns Hopkins University in Baltimore etabliert. Die Ergebnisse sind von hoher Bedeutung für die Entwicklung neuer krankheitsmodifizierender Therapien. Dr. Fanni Geibl und Dr. Martin Henrich leiten die Nachwuchsforschungsgruppe „Zelluläre Neuropsychiatrie“ und sind Teil des Clinician-Scientist-Programms der Universitätsmedizin Marburg. Mehr dazu lesen Sie unter: https://lnkd.in/gs9N8Z-f

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  • ***Vom Molekül zu Menschen: Magazin „Forschung Frankfurt“ blickt in die Zukunft der Medizin*** Die aktuelle Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ der Goethe-Universität Frankfurt beleuchtet unter dem Titel „Vom Molekül zum Menschen“ Fortschritte in der Diagnostik und Therapie von Herz-, Gehirn-, Krebs- und Infektionskrankheiten. Sie zeigt, wie künstliche Intelligenz die Entwicklung neuer Therapien gegen #Herzkrankheiten unterstützt, wie Frankfurter Innovationen zu neuartigen Herzmedikamenten beitragen und wie moderne Bildgebung die individuelle Behandlung von Herzinfarkten verbessert. Zudem gibt das Magazin Einblicke in den Profilbereich „Molekulare und Translationale Medizin* der Universität. Herzinfarkte und Schlaganfälle sind weltweit die häufigste Todesursache. Prof. Stefanie Dimmeler, Herzforscherin an der Goethe-Universität, untersucht nicht-codierende RNA (#ncRNA), eine neue Molekülklasse in der Herzforschung. Sie zeigt, wie ncRNA Blutgefäße vor #Arteriosklerose schützt und die Kommunikation von Gefäß- und Nervenzellen unterstützt. Diese Moleküle könnten Grundlage für neuartige Herzmedikamente sein. Weitere Beiträge in „Forschung Frankfurt“ beleuchten den Einsatz von #KI, um ncRNA-Anomalien zu finden, sowie innovative Bildgebungsmethoden zur Früherkennung und Ursachenforschung von Herzinfarkten. „Forschung Frankfurt“ beleuchtet aber auch weitere medizinische Forschungsschwerpunkte der Goethe-Universität. Themen sind unter anderem, wie #Tumorzellen ihr Umfeld manipulieren, wie krankmachende #Proteine durch die zelleigene „Müllabfuhr“ entfernt werden können und wie ein molekularer Werkzeugkasten die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigt. Darüber hinaus werden gesellschaftliche Aspekte der Medizin behandelt: Retten uns #Pflegeroboter vor dem Fachkräftemangel? Wie kann kostbares Spenderblut besser gemanagt werden? Wie wird sich unser #Gesundheitssystem angesichts immer knapperer Ressourcen und kostspieliger Therapieangeboten entwickeln? Lesen Sie mehr unter: https://lnkd.in/eMVrdetJ

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    *** Pharma MBA Kurs - "Corporate Finance" *** Für das 1. Semester des Master of Pharma Business Administration (#MBA) der Goethe Business School - Goethe University Frankfurt findet dieses Wochenende der Kurs "Corporate Finance" statt. Vielen Dank an den Dozenten Martin Goetz! Den Studierenden wünschen wir ein produktives Wochenende. Näheres zum Pharma MBA erfahren Sie unter: www.pharma-MBA.de #Frankfurt #Pharma #MBA #PharmaMBA Goethe-Universität Frankfurt

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  • *** Weihnachtsvorlesung „Sympathy for the devil? - Die Rolling Stones als Rollenmodell für die modernen jungen Alten“ ***   Seit 2006 veranstalten die Professoren Dieter Steinhilber vom Institut für Pharmazeutische Chemie und Theo Dingermann vom Institut Pharmazeutische Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt im Dezember eine öffentliche Weihnachtsvorlesung. Diese richtet sich an Studierende sowie interessierte Gäste und beleuchtet wissenschaftlich Krankheiten und die persönliche Verantwortung für die Gesundheit. Dabei verknüpfen sie medizinische Themen mit den Lebensgeschichten bekannter Musiker. Im Rahmen dessen findet dieses Jahr am Dienstag, den 17.12.24 um 11 Uhr c. t. die Weihnachtsvorlesung mit dem Thema „Sympathy for the devil? - Die Rolling Stones als Rollenmodell für die modernen jungen Alten“ im Hörsaal B1 im Biozentrum am Campus Riedberg statt. Mehr dazu unter: https://lnkd.in/eKVf8sE9

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    ***Rückblick auf die ersten zwei Semester: Eine Reise des Wachstums und der Dankbarkeit*** Nathalie K., Pharma-MBA-Studentin an der Goethe Business School - Goethe University Frankfurt, beschreibt ihre bisherige MBA-Reise. Vom anspruchsvollen ersten Semester über den Aufbau einer soliden Basis in #Pharmathemen im zweiten Semester teilt sie Einblicke in Resilienz, Teamarbeit und persönliches Wachstum. Im letzten Semester freut sie sich darauf, ihr Fachwissen zu vertiefen und schätzt die Freundschaften und Erfahrungen, die diese Zeit so bereichernd gemacht haben. Lesen Sie mehr unter: https://lnkd.in/erDZHcNm

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