HRS Group

One week. One room. One goal: making marketing a real revenue driver. Most of the time, our team works across different time zones, collaborating remotely. But this week, we came together at our HQ in Cologne. And something happens when you sit in the same room—conversations go deeper, challenges get sharper, and alignment happens faster. Suddenly, the bigger picture isn’t just something you talk about; you see it. This week wasn’t just about strategy. It was about understanding how we work together, what drives us, and how we can create the biggest impact. And seeing what we’ve planned for the next months—the level of detail, the advanced strategies, the performance-driven approach, and the tech we’re using—made me incredibly proud. This is what it means to do marketing that drives revenue. If there’s one thing you can take away from our workshop, it’s something I was reminded of during our sessions with Product and Sales. It’s simple, but easy to forget. And maybe that’s exactly why it’s worth writing down—to keep it in mind, to come back to it, and to let it shape the way we think about marketing: Don’t sell what you do. Sell what it changes for your customers. We get excited about our product. But our customers don’t buy a product—they buy what it changes for them. It sounds obvious, but it’s something we need to remind ourselves of constantly. When you’re deep in tech, features and innovations feel like the most exciting part. But at the end of the day, that’s not what matters. 📌 People didn’t buy an iPod because it had 5GB. They bought 1,000 songs in their pocket. 📌 They don’t buy accounting software for automated reports. They buy the freedom to focus on growth. 📌 They don’t invest in cybersecurity for firewalls. They invest in peace of mind. Features don’t create impact—outcomes do. 🙏🏻 And with this and many more I’m leaving this week feeling energized, challenged, and more certain than ever: when marketing, sales, and product truly collaborate, that’s where the magic happens. Thank you to the whole team and also the different department for your contributions and collaboration. That’s the spirit of a tribe. ♥️🙏 Super proud to work with such smart minds!

Great things happen when we come together! 🌍💡 Leading a globally distributed marketing team across Europe and the USA, we operate mostly in a virtual setup, navigating time zones, cultures, and ways of working. While we thrive in this dynamic, nothing compares to the power of being in the same room, exchanging ideas in real time, and reinforcing our shared mission. Bringing the team together for three days at our HRS Stay, Work & Pay HQ was a special moment. It was our opportunity to synchronize—not just on what we do, but on why we do it. Marketing is more than a function; it is a business driver, shaping impact and positioning our transformative solutions in the corporate travel category. 🚀 A huge thank you to Alexa Müller for facilitating and elevating this workshop beyond what could have been a virtual presentation. She ensured that we were truly working—not just showing, but actively shaping how we collaborate and execute. 💡 We were also privileged to have our Sales and Product teams join us, reinforcing that real impact happens when we break silos, foster exchange, and drive toward business objectives together. 🎯 Most importantly, I want to recognize the entire team—the energy, openness, and ambition everyone brought was inspiring. We challenged ourselves, adapted, and supported one another in ways that will continue to fuel our success long after this workshop. But it wasn’t just about the work—we also took the time to build relationships, share laughs, and get to know each other beyond the screens. Strong collaboration starts with strong connections, and this workshop was the perfect reminder of how important those bonds are. These moments prove that distance doesn’t define teamwork—commitment does. And this team? Committed, driven, and making an impact every single day. Let’s keep this momentum going! 🔥 #Collaboration #MarketingImpact #Accountability #Technology #Teamwork #Growth #HRS #StayWorkPay

Warum Dein Team nicht funktioniert – und wie Du das ändern kannst Stell Dir vor: Dein Team startet voller Energie. Doch plötzlich merkst Du, wie sich eine unsichtbare Lücke auftut. Die Kommunikation stockt, Verantwortung wird hin- und hergeschoben und Entscheidungen hängen in der Luft. Jeder kämpft für sich, statt als Einheit zu agieren. Was passiert hier? Es sind nicht die Fähigkeiten oder das Wissen, die versagen, sondern unsichtbare Barrieren, die den Fluss stören und das Vertrauen untergraben: ❌ Silos, in denen Infos stecken bleiben ❌ Verantwortung, die niemand übernehmen will ❌ Oberflächliche Gespräche, die Vertrauen verhindern ❌ Entscheidungen, die keiner wirklich trägt ❌ Misstrauen, das Offenheit blockiert Diese Hindernisse entstehen oft, wenn wichtige Elemente der Zusammenarbeit fehlen – und besonders in „remote only“ Arbeitsmodellen oder unter hohem Druck wird die Gefahr, dass Teams auseinanderdriften, groß. Statt als Team zusammenzuwirken, fühlt sich jeder wie ein Einzelkämpfer. Die Folge: Dysfunktionalität. Entscheidungen ziehen sich. Ergebnisse bleiben hinter den Erwartungen. Und die Energie im Team schwindet. Doch es gibt Wege, diese Dynamiken umzukehren. Hier sind drei Schritte, um wieder auf “Zusammenhalt” zu schalten: 1️⃣ Psychologische Sicherheit schaffen Ohne Vertrauen keine Offenheit – ohne Offenheit kein Fortschritt. Psychologische Sicherheit bedeutet, dass jedes Teammitglied den Raum hat, ehrlich zu sprechen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen. Das beginnt bei uns als Führungskräften: Wenn wir bereit sind, eigene Fehler offen anzusprechen, setzen wir den Standard für das gesamte Team. 2️⃣ Nähe fördern Nähe entsteht nicht von selbst, besonders nicht in hybriden Teams. Physische, virtuelle und regelmäßige Zusammenkünfte für Austausch und Reflexion stärken Vertrauen und lassen Teams zusammenwachsen. 3️⃣ Klare Ziele und Verantwortung definieren Ein gemeinsames Ziel ist der stärkste Treiber für Zusammenarbeit. Es reicht jedoch nicht, die Richtung vorzugeben – jedes Teammitglied muss wissen, welchen Beitrag es dazu leisten kann. Klare Rollen und eine geteilte Vision helfen, Silos aufzubrechen und echte Verantwortung zu fördern. Diese Maßnahmen klingen vielleicht simpel, erfordern aber Umdenken.   Es geht nicht darum, einfach „netter“ oder „harmonischer“ zu sein. Wir müssen für unsere Teams die Voraussetzungen schaffen, um effektiv und resilient zu sein – auch in schwierigen Zeiten.

Lob und Wertschätzung sind zwei verschiedene Dinge! Warum wir Feedback anders denken müssen. Warum wollen wir eigentlich alle andauernd gesehen werden? Weil es ein grundlegendes soziales Bedürfnis ist. Wir Menschen wollen spüren, dass wir etwas bewirken. Dass unser Tun zählt und Bedeutung hat. Doch die Arbeitswelt hat sich verändert: Technologische Fortschritte, hybride Strukturen und Unsicherheiten haben die Distanz zwischen Menschen vergrößert. Heute geht es nicht mehr darum, einfach „nur“ zu arbeiten – wir wollen wissen, welchen Unterschied unsere Arbeit macht und wie sie wahrgenommen wird. Wertschätzung ist also mehr als „Nice-to-have“. Sie ist ein zentraler Erfolgsfaktor.  Studien zeigen, dass 70 % der Mitarbeitenden Wertschätzung als essenziell für ihre Zufriedenheit betrachten. Gleichzeitig fühlen sich 50 % nicht ausreichend anerkannt. Warum eigentlich? Weil pauschales Feedback wie „Gut gemacht!“ oft an der Oberfläche bleibt. Es fehlt die Substanz: Was wurde konkret geleistet? Warum war es wichtig? Und wie hat es das große Ganze vorangebracht? Hier liegt für mich der feine, aber entscheidende Unterschied: Lob ist höflich. Wertschätzung ist präzise. Während Lob sagt: „Gut gemacht!“, liefert Wertschätzung Kontext und Wirkung: „Indem du [XY] gemacht hast, hast du [dieses Ergebnis] ermöglicht. Das ist wichtig, weil [Z].“ Gute Führung heißt, Wert-Schätzung mit Fokus auf Leistung und Wirkung spezifisch zu vermitteln. Und so funktioniert’s: 👉 Verhalten sichtbar machen: „Deine Analyse hat dem Kunden gezeigt, dass wir seine Herausforderungen verstehen. Dies war entscheidend für die Beauftragung.“ 👉 Impact betonen: „Durch die von dir durchgeführten Optimierungen ist die Conversion-Rate um 15 % gestiegen und hat unser Quartalsziel erreicht.“ 👉 Entwicklung fördern: „Das war ein guter Start. Wenn du die Kernbotschaft prägnanter formulierst, wird sie wirksamer. Ich weiß, dass du das kannst.“ In einer komplexen Arbeitswelt ist Wertschätzung kein weiches Thema. Sie wird zum Erfolgsfaktor, wenn sie pointiert und präzise geliefert wird. Denn dann gibt sie Orientierung, steigert die Motivation und zeigt Kollegen, wie sie mit ihrer Arbeit zum Gesamtergebnis beitragen und dabei persönlich wachsen können. Ein „Gut gemacht“ mag aufmuntern, aber differenzierte Wertschätzung zeigt, was wirklich zählt – und wie daraus echte Wirkung entsteht. Wie vermittelt Ihr Wertschätzung in Euren Teams?

Warum Kundentermine ein echter Boost für wirkungsvolle Lernstrategien in der Sales Academy sind 🚀 Wie schaffen wir es, Trainings zu entwickeln, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern den Alltag unserer Sales-Teams spürbar verbessern? Die Antwort liegt nicht in internen Meetings – sondern direkt dort, wo das Geschäft stattfindet: bei unseren Kunden und Vertriebsteams. Diese Woche hatte ich als Mitverantwortliche für die Inhalte unserer Sales Academy die Möglichkeit, an einem strategischen Kundentermin teilzunehmen. Und eines wurde mir wieder klar: 👉 Nur wer regelmäßig nah am Business bleibt, kann Lernstrategien entwickeln, die praxisnah, relevant und auf die täglichen Herausforderungen der Sales-Teams abgestimmt sind. Mein größtes Learning? Zeigen statt erklären! Real-Life-Demos sind unschlagbar, wenn es darum geht, den Mehrwert unserer Lösungen erlebbar zu machen. Kunden wollen sehen, wie unsere Produkte ihre Herausforderungen lösen – und das ist oft klarer und überzeugender als jede PowerPoint-Präsentation. Warum ist das entscheidend für die Sales Academy und uns bei P&D? Der direkte Austausch mit Kunden und Vertriebsteams ist essenziell, um zu verstehen: ✅ Welche Herausforderungen sie im Alltag meistern müssen. ✅ Wo konkrete Chancen und Bedürfnisse liegen. ✅ Welche Unterstützung unsere Teams wirklich benötigen. Mit diesen Insights entwickeln wir Lernstrategien, die: ➡️ Praxisnah und leicht umsetzbar sind. ➡️ Direkt an den echten Herausforderungen ansetzen. ➡️ Einen messbaren Unterschied im Geschäft bewirken. Ein großes Dankeschön an Andreas und Florentine für diese wertvollen Einblicke! 🙏 Diese Erfahrungen sind unbezahlbar – sie machen den Unterschied zwischen theoretischen Konzepten und echten Erfolgstreibern aus. Jetzt interessiert mich eure Perspektive: Wie integriert ihr die Sichtweisen eurer Kunden und Teams direkt in eure Lernstrategien?

 5 HR Perspektiven im Jahr 2025, die mehr Chancen bieten, das Richtige zu tun Zum Jahresstart richten wir oft den Blick auf Trends. Meine Prognose für 2025 kommt ohne Glaskugel aus. Betrachten wir es positiv: HR ist und wird mehr gefordert als je zuvor. Anhaltende Skill Gaps, digitale Transformation und wachsender Effizienzdruck sind keine Zukunftsszenarien - sie sind die unternehmerische Realität von heute. Aber: Gartner zeigt auf, dass nur 25 % der HR-Abteilungen aktiv in Transformationsprozesse eingebunden sind. Diese Zahl ist mehr als eine Einladung! HR muss weg vom Verwalten und hin zum Mitmachen - idealerweise als Systemdesigner. Warum HR das gut könnte: Unternehmen sind komplexe Systeme, in denen Kultur, Kompetenzen und Führung zusammenarbeiten müssen. HR kann dafür sorgen, dass diese Bausteine integriert ineinandergreifen, um Organisationen anpassungs- und zukunftsfähig zu machen.  Diese fünf Handlungsfelder sehe ich für HR 2025: 1️⃣ Kultur als Operator oder anders gesagt „so machen wir das hier“: Kultur steuert Prinzipien-basiertes Verhalten und sorgt somit dafür, dass Innovation und Anpassungsfähigkeit die DNA des Unternehmens prägen. HR kann Kultur als strategischen Hebel einsetzen. 2️⃣ Kompetenzen sind die Währung der Zukunft: „Skillpassports“ sind Schlüssel zur Agilität. HR stellt sicher, dass Mitarbeitende die richtigen Fähigkeiten mitbringen und entwickeln, um auf Veränderungen schnell und effektiv zu reagieren. 3️⃣ Führung als Changemaker: Führungskräfte dürfen aktiv gestalten. HR sorgt dafür, dass Führungskräfte mit den nötigen Fähigkeiten ausgestattet werden, um Veränderungskultur erlebbar zu machen und ihre Teams auf Zusammenarbeit, Agilität und Resilienz auszurichten. 4️⃣ Think AI and make it human first: KI ist nicht Selbstzweck, sondern Katalysator. HR begleitet den Change-Prozess, indem es der Organisation hilft, KI zu nutzen, um den Wandel effizient zu gestalten und die Anpassung an neue Prozesse zu erleichtern. 5️⃣ Wandel für immer: Veränderung ist kein Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. HR kann mit „Anti-Change Fatigue Aktivitäten“ sicherstellen, dass Wandel als Teil der Operations verankert ist, sodass das Unternehmen agil und anpassungsfähig bleibt. Mein Fazit ist daher: HR kann einen neuen Job als Systemarchitekt antreten und so Veränderungen aktiv mitgestalten. Worauf setzt Ihr Eure Prios?

🎄 It’s the season of giving 🎁 At HRS, we believe in coming together—not just as colleagues, but as one united Tribe. And we all share one belief: water is a human right. That’s why we’re proud to continue supporting Viva con Agua and their ONE WASH program. Since 2021, this program has been transforming lives in Uganda’s Yumbe and Karamoja regions, working to provide 45,000 people with access to clean drinking water, basic sanitation, and hygiene. In 2024, the journey continues with projects that rehabilitate wells, build sanitation facilities, and bring hygiene education to schools—creating real, lasting change. Every well rehabilitated means hundreds of families gain access to clean water. It’s not just about water; it’s about improving health, education, and opportunities for brighter futures. Want to join us in making a difference? 🙂 You can donate here: https://lnkd.in/eS2VQBMm.

Manager machen keine Fehler. Oder glücklicherweise doch? Fehler passieren – keine Frage. Doch laut einer EY-Studie geben über 50 % der Führungskräfte eigene Fehltritte selten oder nie zu – in der Finanzbranche sind es sogar 82 %. Statt ungeschminkt zu reflektieren, was schiefgelaufen ist, verweisen viele lieber auf äußere Umstände. Doch wer nur auf den „Circle of Influence“ zeigt und den eigenen Einflussbereich - den „Circle of Control“ - ignoriert, bleibt reaktiv. Die entscheidende Frage lautet: Willst Du nur verwalten oder wirklich gestalten? Fehler sind unvermeidlich. Das Problem ist nicht das Scheitern selbst, sondern der Umgang damit. Wer Mut zeigt, Fehler offen anspricht und daraus lernt, schafft Vertrauen, fördert Innovation und hebt sein Team auf ein neues Level. Fehlerkultur ist kein „Nice-to-have“, sondern ein echter Business Case: Offenheit schafft Fortschritt, und Fortschritt schafft Wert. Hier sind 3 + 1 Schritte, um Fehler in Fortschritt zu verwandeln: 1️⃣ Weg mit „Do it right the first time“: Keiner erwartet, dass alles beim ersten Anlauf perfekt ist. Innovation entsteht, wenn man ausprobiert, scheitert und daraus lernt. 2️⃣ Solve real problems: Vorsicht vor ewigen „quick wins“. Oft ist es vorteilhafter, die Wurzel eines Problems anzugehen und dafür mehr Aufwand zu betreiben. 3️⃣ Scheitern akzeptieren und Projekte schnell beenden: Nicht alles zahlt sich aus und das ist okay. Der wahre Fehler liegt darin, an gescheiterten Projekten festzuhalten. Schnell loslassen, Ressourcen umleiten und sich auf das konzentrieren, was funktioniert. +1: Stay curious! Neugier ist der Motor für Innovation. Wer nie müde wird, neue Perspektiven einzunehmen, wird immer wieder bessere Antworten finden. Fehler transparent anzusprechen erfordert Courage. Wie habt Ihr zuletzt aus einem Fehler etwas Wertvolles gemacht?

When I first joined HRS, one of the very first pieces of feedback I received was: “Stop starting your sentences with ‘Yes, but.’” It seemed small at the time, but it quickly revealed a pattern I hadn’t noticed—how I resisted change without even realizing it. Looking back, I struggled a lot with accepting change—whether it was criticism, new ideas, or anything that pushed me outside my comfort zone. Even small shifts in how we worked felt disruptive, and my instinct was to resist them. “Yes, but” became my go-to phrase, my safety net. It let me acknowledge new ideas without fully embracing them, creating just enough distance to stay in my comfort zone. It was my shield, my way of avoiding the discomfort that comes with stepping into something unfamiliar. But here’s the thing: at HRS, “Yes, but” wasn’t going to work. From the moment I signed my contract, I joined a culture where growth depends on embracing change. Why? Because HRS is a company built on transformation. From a local provider to a global end-to-end platform, it has continually evolved to meet the future—through AI-powered solutions, sustainable practices like the Green Stay Initiative, and adapting travel programs to an changing world. Being part of such an environment challenged me to do the same. So, I needed to learn to approach change differently. It wasn’t an overnight shift—it was something I worked on every day. I began asking better questions, challenging assumptions, and taking small steps toward trusting the process. That mindset changed not only how I work now but also how I collaborate with others. And I won’t sugarcoat it: this journey has been hard. Change pushed me out of my comfort zone more times than I can count. But each time, it taught me something important: growth comes from leaning into discomfort and trusting the process. Looking back, here’s what I’ve learned about change, and I hope these lessons resonate with anyone who’s struggling: ➡️ Change is uncomfortable, but it’s transformative. The hardest moments teach you the most about who you are. ➡️ Your environment matters. Surround yourself with people who challenge you with kindness and support you with purpose. ➡️ Embrace leaving the comfort zone and the unknown. That’s where your growth begins. ➡️ Reflection is everything. Look back and recognize how far you’ve come—it’s a reminder of the strength you’ve built. Even if it feels overwhelming sometimes, trust yourself and the process. Change doesn’t always make sense when you’re in it, but looking back, you’ll see how far it’s brought you—and how much stronger you’ve become. You’ve got this. 🫶

HR als Gamechanger – was bedeutet das wirklich? Diese Frage hat uns bei der HRS Group auf unserer Transformationsreise immer wieder beschäftigt. Denn Transformation betrifft nicht nur das Business, sondern immer die Menschen dahinter. Als HRS vom stationären Anbieter zum führenden E-Commerce-Modell und schließlich zur globalen End-to-End-Plattform gewachsen ist, hat sich nicht nur unser Geschäftsmodell verändert. Auch die Rolle von HR wurde komplett neu definiert – weg von der reinen Verwaltungsfunktion, hin zum strategischen Partner, der mutige Entscheidungen trifft. Eines wurde uns dabei schnell klar: Wenn ein Unternehmen wächst, muss HR vorangehen – nicht nachziehen. Stillstand ist keine Option. HR hat das Potenzial, die Richtung vorzugeben – für Wachstum, Innovation und kulturellen Wandel. Doch wie gelingt dieser Sprung? Was macht HR wirklich zu einem Gamechanger? Hier sind für mich die fünf entscheidenden Hebel: 1️⃣ Routine raus, Fokus rein Automatisieren, was automatisierbar ist. Zeitfresser wie Genehmigungen und Tabellenpflege haben in der HR-Routine nichts verloren. Die gewonnene Zeit gehört den strategischen Themen: Talententwicklung, kultureller Wandel und Innovationsprojekte. Genau hier macht HR den Unterschied. 2️⃣ Daten als Signale verstehen und nutzen Gefühl reicht nicht. Retention, Time-to-Fill oder Engagement sind keine abstrakten Zahlen. Sie sind Signale, die uns zeigen, wo Veränderung nötig ist. Wer diese Daten klug verknüpft, kann proaktiv Lösungen bieten und nicht nur reagieren. 3️⃣ Business verstehen, Business treiben Wie verdienen wir Geld? Welche Hebel fördern Wachstum? HR muss diese Fragen beantworten können. Nur dann sind wir nicht mehr Unterstützer, sondern Treiber – auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung. HR kann und muss Berater und Impulsgeber sein. 4️⃣ Trends antizipieren, nicht abwarten Transformation bedeutet, mutig vorauszugehen. Ob neue Arbeitsmodelle, technologische Innovationen oder Change-Prozesse: HR sollte Impulse setzen, mitgestalten und klar die Richtung vorgeben. 5️⃣ HR als Architekt eines innovativen Umfelds Am Ende geht es immer um die Menschen. HR ist der Architekt eines Umfelds, in dem Wachstum, Innovation und Zusammenarbeit möglich werden. Der größte Hebel für Unternehmenserfolg? Menschen zu befähigen, über sich hinauszuwachsen. Bei HRS haben wir gelernt, dass HR nicht nur mit der Veränderung Schritt halten darf – wir müssen sie gestalten. Gerade in Zeiten, die so viel Flexibilität und Innovationskraft verlangen wie heute. Wer HR nur als Verwaltungsfunktion sieht, wird morgen keine Antworten auf die drängenden Fragen der Zukunft haben. Es braucht Mut, Verantwortung und den Willen, wirklich etwas zu verändern. Welche konkreten Hebel habt ihr in eurer HR-Arbeit genutzt, um echten Wandel voranzutreiben?