Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V.

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Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion

Duisburg, Nordrhein-Westfalen 2.586 Follower:innen

Tschüss, Kohle. Hy, Wasserstoff!

Info

Wer wir sind: Zahlreiche Unternehmen aus der Rhein-Ruhr Region entlang der gesamten Wertschöpfungskette engagieren sich bereits für eine klimaneutrale Wasserstoffwirtschaft. Mit der Gründung der Wasserstoff-Initiative Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. im März 2021 wurde dieses Engagement jetzt aufgegriffen. Der Verein ist das klare Bekenntnis, das riesige Potential in der Rhein-Ruhr Region noch stärker zu nutzen und das regionale Wasserstoffökosystem durch die Vernetzung von lokalen Industrie- und Wirtschaftsunternehmen mit Forschungsinstitutionen und weiteren Stakeholdern weiter auszubauen und zu unterstützen. Das wollen wir erreichen: Ziel ist zu einer beschleunigten Markteinführung von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie beizutragen und eine nachhaltige, CO2-arme und grüne Wasserstoffwirtschaft zu kreieren. Die Rhein-Ruhr Region als bedeutender Industrie- und Logistikstandort bietet für Wasserstoff breite Anwendungsfelder und gleichzeitig Chancen der großskaligen Erzeugung und Beiproduktnutzung. Zudem verfügt man bereits jetzt über eine hohe Kompetenz in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. An Forschung und Entwicklung sind mehrere ansässige Institute und Unternehmen beteiligt. Diese Ansätze werden wir stärken und weiterentwickeln, um die Rhein-Ruhr Region als führende Region auf dem Gebiet der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu etablieren! Darum lohnt sich das Mitmachen: Wir bieten lokalen Industrie- und Wirtschaftsunternehmen die Chance einer Vernetzung für den Aufbau und der Teilhabe an einer Wasserstoffwirtschaft. Wir sind Austausch- und Unterstützungsplattform für die Realisierung des Transformationsprozesses zu einer klimaneutralen Region.

Branche
Erneuerbare Energien und Halbleiterproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Duisburg, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit

Orte

  • Primär

    Calaisplatz 5

    c/o Duisburg Business & Innovation GmbH

    Duisburg, Nordrhein-Westfalen 47051, DE

    Wegbeschreibung

Updates

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    Profil von Prof. Dr. Rasmus C. Beck anzeigen, Grafik

    CEO of Duisburg Business & Innovation GmbH | Urban Transformation & Real Estate at EBZ Business School | private Account

    📣 Bundeskanzler Scholz macht den Weg frei für eine Staatsbeteiligung an thyssenkrupp Steel? 🎙️In einem Interview mit der WAZ sagt er: „Solche Beteiligungen gab es immer wieder, zuletzt bei der Meyer-Werft in Papenburg, aber auch beim Energie-Unternehmen Uniper oder während der Pandemie bei der Lufthansa. Unser Engagement ist zeitlich befristet und soll den Unternehmen helfen, Durststrecken zu überwinden, damit mögliche Investition nicht am fehlenden Eigenkapital scheitern." ‼️ Ich halte diese Haltung des Bundeskanzlers für strategisch im Interesse des Wirtschaftsstandortes #Deutschland. Denn die weltweit wachsende Stahlproduktion ist bisher sehr klimaschädlich. Die nächste Evolutionsstufe ist der Wettlauf um „sauberen Stahl”. Gelingt dies in Deutschland, wäre es ein großer Innovationssprung im internationalen Wettbewerb. 🏭 Natürlich geht es bei #Thyssenkrupp Steel in #Duisburg um viel mehr. 11.000 der 27.000 Arbeitsplätze in der Stahlsparte sollen bis 2030 wegfallen, die Produktionskapazitäten wohl deutlich reduziert werden. Bislang kommen 13 Millionen Tonnen pro Jahr, rund 30 Prozent des deutschen Rohstahls, aus Duisburg. Das sind 2000 Sorten Spezialstahl für Produkte, die unsere Industrie und Gesellschaft am Laufen halten. 👉🏻 Wie wichtig die heimische Produktion für die Unabhängigkeit von anfälligen Lieferketten aus Indien oder Asien und Standorten mit niedrigeren CO2-Standards wie den USA ist, zeigen aktuelle Zahlen: ✅Zwei von drei Arbeitsplätzen in der deutschen Industrie - rund vier Millionen - hängen an stahlintensiven Branchen. ✅ Mehr als 80.000 Menschen sind direkt in der Stahlindustrie beschäftigt, ein Vielfaches davon indirekt. ✅ Mit jedem Arbeitsplatz in der Stahlindustrie sind fünf bis sechs weitere Arbeitsplätze in Zulieferindustrien verbunden. ✅ Und Deutschland ist mit einem Marktanteil von 40 Prozent der größte Stahlproduzent in der EU - hier ist NRW das Bundesland mit der größten Stahlproduktion. ⚠️ Doch mit einem staatlichen Einstieg wäre es politisch definitiv nicht getan: Denn die Stromkosten - im Schnitt 30 Prozent höher als in den Nachbarländern - und steigende Netzentgelte erschweren die Wettbewerbsfähigkeit enorm. Auch die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff passt nicht zum prognostizierten Bedarf bis 2030 von rund 10 GW. Die Folge ist, dass viele Projekte zum Bau von Elektrolyseuren und zum Aufbau entsprechender Importkapazitäten bisher nur auf dem Papier existieren, weil Förderungen und regulatorische Rahmenbedingungen nicht ausreichend kalkulierbar sind. ➡️ Der Einstieg des Staates ist sinnvoll, damit die industrielle #Transformation nicht am Kapital scheitert. Aber auch bei den Rahmenbedingungen muss jetzt schnell und entschlossen gehandelt werden. 📸 Quellen: WAZ, 07.12.24, Aufmacher, Scholz will Stahlindustrie retten https://lnkd.in/enRcWfXh

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  • Der Wasserstoff-Stammtisch geht in die finale Runde 2024! Wir treffen uns zum Jahresende am 11. Dezember, ab 18 Uhr wie immer im Finkenkrug. 💦

  • Über Antwerpen und Brügge Richtung Rhein-Ruhr ⚓ 🇧🇪 Die belgischen Nordseehäfen standen im Scheinwerferlicht bei der Dezember-Ausgabe des Expert Morning Talks. Beim digitalen Austausch-Format unseres Wasserstoff-Netzwerkvereins hat Richard Schroeter Port Representative Germany & Switzerland Port of Antwerp-Bruges, die umfangreiche „Hydrogen-Roadmap“ des Hafenverbunds für die kommenden Jahre detailliert vorgestellt. Der Port Antwerpen-Brügge ist das jüngste Mitglied im Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. 🚢 Während der Seehafen Brügge seinen Schwerpunkt beim Gasimport sowie beim Roll-on/Roll-off für die Automobil-Industrie hat, bildet der „Binnen-Seehafen“ Antwerpen – über die Schelde bis zur Nordsee sind es rund 80 Kilometer – das nach Houston/Texas zweitgrößte Chemie-Cluster der Welt. 💪 Zur Dimension der ehrgeizigen Pläne: Rund ein Drittel des in der Nationalen Wasserstoffstrategie für Deutschland prognostizierten Wasserstoffbedarfs für das Jahr 2030 soll aus Sicht von Schroeter über die beiden belgischen Häfen importiert werden. 🧪 🧑🔬 Die ersten Schiffe mit Ammoniak werden für 2027 erwartet. In den Häfen findet dann das Cracking statt, bevor der Wasserstoff über Pipelines nach NRW und dann vom Gasnetzbetreiber Open Grid Europe, ebenfalls Mitglied in unserem Netzwerk, weitertransportiert wird. 📢 Mit seinem Impuls hat Schroeter schon Lust gemacht auf mehr. Weiter geht es bereits am Montag, 6. Januar, ab 9 Uhr bei der nächsten Ausgabe des Expert Morning Talks. Dann übernimmt Dr. Stefan Herrig, Leiter der Wasserstoffleitstelle @H2.NRW bei der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz, das virtuelle Podium. Sein Thema: „Die industrielle Wasserstoffwirtschaft in NRW – Chancen und Herausforderungen“. 🎞️ Übrigens: Die Aufzeichnung des Talks mit dem Hafen Antwerpen-Brügge gibt es hier: https://lnkd.in/edZY42Ef #hyregionrheinruhr #wasserstoff #hydrogen 

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    Duisburg: Warum schlägt hier das Herz der deutschen Stahlindustrie? 🏭Duisburg ist mit einer jährlichen Produktion von insgesamt rund 13 Millionen Tonnen der größte Stahlstandort Europas. Von hier aus werden von thyssenkrupp Steel, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH und ArcelorMittal Industriezweige wie Automobilbau, Maschinenbau und Bauwesen mit über 2.000 Spezialstählen versorgt. 📣In einem Artikel der Frankfurter Rundschau wird es prägnant auf den Punkt gebracht, warum die heimische Stahlproduktion weder unwichtig noch ersetzbar ist (👉 https://lnkd.in/e_fbPCYG): „Die Stahlindustrie ist das Fundament für mehrere Industriezweige: Rund zwei Drittel der Arbeitsplätze in Deutschlands Industrie – etwa vier Millionen – hängen laut Wirtschaftswoche an stahl-intensiven Branchen. Diese Zahl verdeutlicht, dass der ökonomische Erfolg Deutschlands eng mit der Stahlproduktion verknüpft ist.“ ‼️Trotz steigender Konkurrenz aus Ländern mit niedrigeren Produktionskosten muss Deutschland die Stahlproduktion hier in Duisburg und auch anderswo erhalten. Es geht um: ✅Strategische Autonomie bewahren ✅Arbeitsplätze und Know-How sichern ✅Innovationen und Klimaschutz vorantreiben #Duisburg #Stahlindustrie #MadeInGermany #thyssenkrupp #Ruhrgebiet Quelle: Arthesia 2023

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    Interview zum Stahlstandort Duisburg Wie geht es weiter mit dem Stahl? Heute fand dazu die sehr emotionale außerordentliche Betriebsrätevollversammlung in Duisburg statt. 📺 Im Interview mit der #Tagesschau äußert sich Prof. Dr. Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation GmbH: 🎤 „Für Duisburg als größten Stahlstandort mit all seiner Wertschöpfung ist es enorm wichtig, dass der Stahl hier weiter existiert und den hochspezialisierten Menschen Arbeit gibt. Ich kann ihre Verunsicherung gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gut verstehen. Wir wollen auf jeden Fall das Schlimmste verhindern. Dazu müssen das Management, die Mitbestimmung und die Politik eng zusammenarbeiten. Eine wichtige Aufgabe ist es, dass die Dekarbonisierung der Stahlindustrie fortgesetzt wird. Es ist gut, dass der Bau der Direktreduktionsanlage nach jetzigem Stand realisiert wird. Aber für deren Betrieb muss sichergestellt werden, dass Energie in Deutschland wettbewerbsfähig zu beschaffen ist. Dazu müssen die Strompreise gesenkt werden. Dann kann auch Duisburg seinen industriellen Kern transformieren und erhalten.“ ⏯️ Zum Beitrag: https://lnkd.in/eQE8ABp5 #Duisburg #TeamDuisburg #Steelcity #starkeStadt #Transformation

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    Die thyssenkrupp Steel Europe AG hat heute eine Neuordnung der Stahlsparte vorgestellt. 🚨Sie bringt tiefe Einschnitte, die #Duisburg, das #Ruhrgebiet und #NRW bis ins Mark treffen. Denn 11.000 der 27.000 Arbeitsplätze der Stahlsparte sollen bis 2030 wegfallen und die Produktionskapazitäten werden wohl deutlich reduziert (👉 https://lnkd.in/g7GwrEHZ). ‼️Das tut weh, denn die #Stahlindustrie ist nach wie vor das wirtschaftliche Rückgrat von Duisburg. Und auch in ganz NRW hängen zehntausende Arbeitsplätze direkt und indirekt von einer leistungsfähigen heimischen Stahlindustrie ab. Die geplanten Maßnahmen gefährden damit in Krisenzeiten viele Arbeitsplätze und auch die Stabilität kritischer Wertschöpfungsketten: 🔹30 Prozent des deutschen Rohstahls kommen aus Duisburg - das waren zuletzt 10-11 Millionen Tonnen pro Jahr. 🔹Die 2.000 produzierten Stahlsorten sind unverzichtbar für unsere Energie- und Bauwirtschaft, für Rüstung, Automobil-, Maschinen- und Anlagenbau. 🔹Und auch die Produzenten von dringend benötigten Transformatoren, Offshore-Windkraftanlagen und Elektroautos sind als wichtige Akteure der Energiewende auf hochwertige Spezialstähle von #thyssenkrupp Steel angewiesen. 🏭 Natürlich muss man zugestehen: Das bisherige Geschäftsmodell der koksbasierten Stahlerzeugung musste dringend auf den Klimaschutz komplett neu ausgerichtet werden. Die Dekarbonisierung ist teuer und geht nur mit politischer Unterstützung und auch harten Einschnitten. Es ist daher sehr zu begrüßen, dass nach derzeitigem Stand die Direktreduktionsanlage (DRI) in Duisburg gebaut werden soll und der Umbau zu einer wasserstoffbasierten Produktion weitergeht. 👩🏭👩🔬👨🔧Aber der Umbau der Stahlstandorte ist mehr als eine x-beliebige Restrukturierung. Er muss auch die gelebte #Verantwortung und #Solidarität für die Menschen beinhalten, die unsere Region und unser Land über Jahrzehnte stark gemacht haben. Wer die Branche kennt, der weiß genau: Hinter dem Namen thyssenkrupp stehen seit Generationen stolze und leistungsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihre Familien und der verständliche Wunsch nach sicheren Arbeitsplätzen. ✅ Die vielfach erprobte Fähigkeit zur vertrauensvollen Zusammenarbeit ist gerade jetzt ein enormes soziales Kapital. Viele Krisen konnten so bereits zwischen Management, Mitbestimmung und Politik gemeistert werden. Auch diesmal gilt daher: nur gemeinsam kann die Transformation gelingen.

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    Zu alt, zu teuer und weltweit verfügbar: Ist die Produktion von #Stahl in #Deutschland überhaupt noch sinnvoll? 🤔🌍 Manche meinen, Stahl sei nur noch eine globale Commodity und deshalb nicht mehr zukunftsfähig geschweige denn politisch förderungswürdig. Doch wer genauer hinschaut, merkt schnell, dass das ziemlicher Unsinn ist. Und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht. ✅ Stahl aus Deutschland ist für unsere Volkswirtschaft systemrelevant. Denn hier werden hochwertige Stahlprodukte hergestellt, allein in Duisburg 2.000 verschiedene Sorten, zugeschnitten auf die spezifischen Anforderungen eines hoch differenzierten und eher regionalen Marktes. 🔍 Dabei sind Materialeigenschaften wie Zugfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit oder Wärmeleitfähigkeit für Hightech-Produkte entscheidend, die eine präzise Abstimmung und jahrzehntelanges Know-how erfordern. Das Ergebnis sind individuelle Lösungen für Kunden, die keine standardisierte Massenware, sondern maßgeschneiderte Stahlprodukte benötigen. Dazu gehören beispielsweise: 🚗 Hochfeste Stähle für den Automobilbau 🏗️ Korrosionsbeständige Stähle für die Bauwirtschaft und chemische Industrie ⚡ Spezialstähle für die Energiewirtschaft, die Rüstungsindustrie oder den Maschinenbau ⚠️📉 Darüber hinaus ist die Zukunft des Stahls auch eine Frage der Krisenresistenz. Denn wie steht es um die Verlässlichkeit der Lieferketten aus den USA, Indien, China oder aus Afrika und Asien? Der ausschließliche Import von Stahl würde in Zukunft große Risiken bergen. Wenn wir bei Grundwerkstoffen wie Stahl nur auf Importe setzen, machen wir uns abhängig von Preisvolatilitäten, Lieferkettenproblemen und geopolitischen Spannungen. Strategische Souveränität über kritische Wertschöpfungsketten wie Automobilbau 🚙, Rüstung 🛡️ oder Energieinfrastruktur 🔋wird es ohne eigene Stahlproduktion daher kaum geben können. 🌱 Deshalb ist die #Dekarbonisierung und #Transformation der Stahlproduktion auch so wichtig - natürlich muss sie sich langfristig rechnen. Aber gerade jetzt investieren die deutschen Stahlwerke wie in #Duisburg massiv in Technologien zur CO₂-Reduktion. Importierter Stahl aus Ländern mit niedrigeren Umweltstandards hat einen deutlich höheren ökologischen Fußabdruck. Hilft das dem #Weltklima? ✅ Fazit: Die Stahlproduktion ist ein strategischer Standortvorteil, der Innovation 💡, Unabhängigkeit 🛡️ und zehntausende Arbeitsplätze 👷♀️👷♂️ sichert. Eine Substitution durch austauschbare, global gehandelte Stahl-Commodity-Produkte würde die deutsche Industrie mit ihren hochwertigen Produkten schwächen, Abhängigkeiten schaffen, dem Klima schaden und langfristig die industrielle Basis gefährden. Investitionen in die heimische Stahlindustrie sind daher nicht nur volkswirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ein Garant für den Klimaschutz 🌍 und die Zukunftsfähigkeit von Produkten "Made in #Germany" 🇩🇪. #thyssenkrupp #Ruhrgebiet #Innovation #Nachhaltigkeit #Zukunft #Wirtschaft

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    #hiring: Transformations-Teamlead 💧♻️ Für Duisburg und die Duisburg Business & Innovation GmbH gehört die grüne Transformation zu den wichtigsten Zukunftsthemen. – Für dich auch? Dann suchen wir dich als  HUB Manager*in Wasserstoff & Nachhaltigkeit! 💪 🚀 Als HUB-Manager*in leitest du ein Expert*innen-Team. Gemeinsam treibt Ihr den Ausbau der Aktivitäten im Bereich Wasserstoff und zirkuläre Wirtschaft in der Region Rhein-Ruhr voran. Du verstehst die Bedürfnisse der lokalen und regionalen Unternehmen, erkennst frühzeitig Trends sowie wissenschaftliche und technologische Entwicklungen. Diese Erkenntnisse setzt du in Konzepte für (Förder-) Projekte um. ‼️ Mit dem Wasserstoff-Netzwerkverein Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. mit mehr als 50 namhaften Mitgliedern und mit Circular Rhein.Ruhr, dem Netzwerk für Kreislaufwirtschaft, zählen wir in Duisburg und der Region zu den wichtigsten Akteuren. Mit deinem Engagement und deinen Kontakten erreichen wir mit beiden Initiativen das nächste Level. 🧑💻 Wir freuen uns, dich kennenzulernen. Das Bewerbungsformular findest Du hier: https://lnkd.in/e6zV5ZnV ⁉️ Es sind noch Fragen offen? Vanessa Josten (Tel. 0203 36 39 374, josten@duisburg.business) beantwortet sie dir gerne.  #Duisburg #Nachhaltigkeit #grüneenergie #Transformation #CircularEconomy #Innovation #Jobangebote #DBI 

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    Habeck beim Hy.Summit: „Das Wollen ist hier das Motto der Zeit.“ In der Sache sind wir klar: Transformation in NRW bringt 25 Prozent CO₂-Ersparnis bis 2030. Der Weg zur Energiewende ist also vorgezeichnet und bei der Dekarbonisierung der Industrie an Rhein und Ruhr darf man sich jetzt nicht mehr abbringen lassen. Betont auch Bundesumweltminister Robert Habeck bei seinem Impulsvortrag zum Auftakt des Hy.Summit.Rhein.Ruhr: „Die deutsche Wirtschaft muss man nicht überzeugen. Sie geht den Weg mit!“ Stichwort Wasserstoffbeschleunigungsgesetz. „In dem Bereich wird wirklich hart gearbeitet, damit es nun endlich losgeht. Die Region Rhein-Ruhr sei dabei schon etwas Besonderes, beschwört der Vizekanzler den Mythos Ruhrgebiet. „Eine bestehende Industrie, die sich verwandeln muss. Die in neue Techniken investieren muss. Dass es im Herzen des Industriestandortes Deutschland diese Entschlossenheit gibt, ist nicht selbstverständlich und wirklich aller Ehren wert. Weil die Region nicht nur wichtig ist für die Volkswirtschaft Deutschlands, sondern auch hohe symbolische Kraft hat.“ Habeck ermutigt, pragmatisch zu sein bei der Umsetzung. „Es gibt einen Plan, den wir erfolgreich umsetzen können, und den ziehen wir durch! Das Wollen ist hier das Motto der Zeit.“ Weiter geht es in Dortmund (17.9.) mit dem Wirtschaftsforum und in Essen (18.9.) mit dem Wissenschaftsforum. Der Hy.Summit ist DAS Fachforum für die industrielle Transformation. Zum ganzen Programm: www.hy-summit.de 🤝 Der Hy.Summit.Rhein.Ruhr 2024 wird veranstaltet vom Netzwerk Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. sowie den Wirtschaftsförderungen Duisburg Business & Innovation GmbH, Wirtschaftsförderung Dortmund, EWG - Essener Wirtschaftsförderung, Bochum Wirtschaftsentwicklung und IMPULS. Die Hammer Wirtschaftsagentur.   🥁 Unsere Sponsoren und Partner: Hydrogen Metropole Ruhr, Iqony, duisport - Duisburger Hafen AG, thyssenkrupp, thyssenkrupp Steel, thyssenkrupp nucera, Stadt Gelsenkirchen, Stadtwerke Duisburg AG, Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR, Thyssengas, HydroHub, vgbe energy, SL NaturEnergie, THOST Projektmanagement GmbH, DSW21Amprion GmbH, SANHA Group   #Wasserstoff #HySummit #Innovation #Netzwerk #Wirtschaft #Technologie #Zukunft #Duisburg #Dortmund #Essen #Wissenschaft #Verwaltung #HyRegion #Energiewende #Nachhaltigkeit   #Transformation #HySummit #RheinRuhr #Duisburg #Dortmund #Essen #Energiewende #Klimaschutz #Dekarbonisierung #Wasserstoff

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  • Grüne Häfen, grüne Zukunft ⚓ Vor wenigen Tagen erst ist der Hafen Antwerpen-Brügge unserem Wasserstoffnetzwerk Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. beigetreten. Warum das so wichtig ist für unseren Verein, und was sich der belgische Seehafen-Verbund davon verspricht, erklärt Richard Schroeter Port Representative Germany & Switzerland Port of Antwerp-Bruges, beim kommenden Expert Morning Talk. Das Thema seines Vortrags: „Grüne Häfen, grüne Zukunft: der Hafen Antwerpen-Brügge als Treiber der Energiewende“. 🗣️ 🛜 Wie immer: Die ersten 30 Minuten des digitalen Austausch-Formats bekommt der Experte, und danach bleiben 30 weitere Minuten für den Austausch. Wichtig: Der kommende Expert Morning Talk findet nicht wie üblicherweise an einem Montag, sondern diesmal an einem Mittwoch statt. 📢 Expert Morning Talk mit Richard Schroeter, Port Representative Germany & Switzerland Port of Antwerp Bruges  📅 Mittwoch, 4. Dezember 2024, 9.00 - 10.00 Uhr   👩💻 Den Zoom-Link gibt’s nach der Anmeldung  🎫 https://lnkd.in/e_BSYx3B #Wasserstoffnetzwerk #ExpertMorningTalk #HafenAntwerpenBrügge #Energiewende #GrüneZukunft 

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