💡 Energiewende gemeinsam gestalten: beim #Energiegipfel Süd Wie gelinkt Energiewende? Die Antwort darauf hängt nicht nur von politischen Rahmenbedingungen ab – die Wirtschaft ist ein Schlüsselakteur, um die Transformation erfolgreich und nachhaltig zu gestalten. Unternehmen kennen die Herausforderungen aus erster Hand: steigende Energiekosten, die Abhängigkeit von stabilen Versorgungsnetzen und die Frage, wie Innovationen marktfähig umgesetzt werden können. Beim #Energiegipfel Süd am in Ulm haben die IHK Bodensee-Oberschwaben, die IHK Ostwürttemberg, die IHK Ulm und die IHK Schwaben eine Plattform geschaffen, um genau diese Perspektive zu schärfen: Wie kann die Wirtschaft die Energiewende aktiv mitgestalten? Welche Rahmenbedingungen braucht es dafür? Zentrale Forderungen der Wirtschaft: 🔋 Bürokratie abbauen: Mehr Handlungsspielraum für unternehmerische Verantwortung. 🔋 Versorgungssicherheit stärken: Flexible, wasserstofffähige Kraftwerke im Süden. 🔋 Infrastruktur ausbauen: CO₂-Transport, Speicherung und Weiterverarbeitung als Schlüssel für die Industrie. 🔋 Pragmatismus vor Ort: Schnelle Entscheidungen und Lösungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien. 🔋 Zukunftsfähiger Energiemarkt: Stabilität und technologische Vielfalt für den Süden sichern. Die Veranstaltung bot mit Impulsen von Experten wie Marina Schmid, Andrea Thoma-Böck, Rainer Häring, Prof. Dr. Andreas Loeschel, Prof. Dr. Georg Locher, Raimund Haser, Michael Joukov sowie Dr. Jan Stefan Roell und Sönke Voss die Möglichkeit, die Perspektiven von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik miteinander zu verbinden. 👉 Der Energiegipfel Süd hat gezeigt: Eine wirtschaftlich tragfähige und technologisch machbare Energiewende braucht das Engagement und die Innovationskraft der Unternehmen. Die IHKs setzen sich überregional dafür ein, dass diese Stimmen gehört werden – denn #WirtschaftbeginntmitWIR!
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