IUC - Insane Urban Cowboys e.V.

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Gemeinnützige Organisationen

Gelsenkirchen, NRW 135 Follower:innen

Scharf ‘ran!

Info

Wir – die Insane Urban Cowboys – wollen als Zusammenschluss aus Gelsenkirchenern Künstlern, Kulturschaffenden und kreativen Unternehmern die gegenwärtige Negativsituation unserer Stadt und des Ruhrgebiets so nicht länger hinnehmen. Wir wollen uns der Abwärtsspirale in Kultur, Wirtschaft und Sozialem als „Macher“ entgegenstellen und auf Missstände aufmerksam machen, anstatt gleichgültig zuzuschauen. Dazu bündeln wir unsere Kräfte, führen gemeinsam Aktionen und Veranstaltungen durch oder unterstützen unsere unterschiedliche Einzelarbeiten gegenseitig, um lokalen Kreativunternehmern, Start-ups, Künstlern und Freiberuflern eine bessere Perspektive zu bieten und zur Verbesserung der Lebensqualität beizutragen. Im Dialog mit Politik und Verwaltung wollen wir neue Wege, abseits der üblichen, oft schon gescheiterten Maßnahmen, bestreiten.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Gelsenkirchen, NRW
Art
Nonprofit
Gegründet
2015

Orte

Updates

  • 🏆 56 Teilnehmende bzw. 28 Zweierteams spielten in vier Runden über 5 Stunden lang die Sieger aus - das wiederbelebte Boule-Turnier auf dem Oberhausener Saporischja-Platz wurde am vergangenen Samstag sehr gut angenommen! Im Zuge unseres Creative City Oberhausen Teilprojekts „Die Stadt als kreative Bühne“ griffen wir das zuletzt 2019 dort stattfindende Turnier, und damit das Thema Boule auf dem „Sapo“, wieder auf. Gemeinsam mit dem damaligen Team von Die Grünen Oberhausen stellten wir das einstige beliebte Format kurzfristig auf die Beine, und werteten mit den Teilnehmern auch aus, wie und ob dauerhafte Möglichkeiten zum Boulespielen auf dem Platz von der lokalen Szene angenommen werden würden. Fazit: Hier auf dem Saporischja-Platz mit seinen vielen Platanen, den Sitzgelegenheiten und dem entsiegelten Ascheboden besteht schon fast perfektes Potential für ein paar richtige Boulebahnen. Fast wie in Frankreich. Wir werden das im Verlauf des Projekts auf jeden Fall weiter in und mit der Stadt Oberhausen diskutieren. Es wäre eine niederschwellige städtebauliche Maßnahme zur Belebung des Ortes und der Innenstadt, das Interesse ist da. Ein Riesen-Dank geht für den Turniertag auch nochmal raus an das Team vom Unterhaus für die Möglichkeit, dass wir dort Getränke, Snacks und WCs bereitstellen konnten 🙌

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  • Das war unsere Special Edition von KOMMSE ÜCKEN?! am vergangenen Samstag - inkl. Designmarkt in der Heilig Kreuz Kulturkirche. Wir wissen gar nicht, wo wir anfangen und aufhören sollen. Hier einfach mal ein paar Impressionen. An der Stelle, weil es auf die Special Edition diesmal besonders zutrifft, mal ein paar Worte: KOMMSE ÜCKEN?! ist ein Format zur Weiterentwicklung des Quartiers Bochumer Straße, das wir uns so überlegt haben, dass seine Organisation auf das zurückgreift, was der Stadtteil auf jeden Fall schon hat: Menschen mit Initiative. Wir sind keine Eventagentur, und wir benötigen auch nicht viel mehr weitere Ressourcen. Oft gibt es eigentlich schon alles: Räume, Strukturen, Technik, Netzwerke und vor allem Ideen. Dementsprechend ist und soll KOMMSE ÜCKEN?! ein niederschwelliges, dezentral organisiertes Gemeinschaftsprojekt sein. Es befähigt alle Akteurinnen und Akteure zukünftig so oder so ähnlich weiterzumachen. Je öfters alle ihre jeweiligen Stärken nutzen, vor allem gemeinsam, desto mehr geht es Stück für Stück in der Stadtentwicklung kulturell und wirtschaftlich voran. Und das ist unbezahlbar. In dem Sinne ganz viel Liebe an alle Locations auf der Bochumer sowie alle Programm- / Orgabeteiligten. Kommse ücken?! ist seit 2022 ein Projekt des IUC Vereins, in Kooperation mit der Stadt Gelsenkirchen. 2024 findet es im Rahmen der „Kreativ.Quartiere Ruhr“ statt, die vom MKW NRW gefördert und vom ecce - european centre for creative economy umgesetzt werden.

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  • 🙌 Und noch ein neues Mural für die Bochumer Straße! Als lokaler Partner für GE haben wir uns Viva con Agua ARTS gGmbH bei ihrem Projekt „11 Walls | 11 Goals“ angeboten, und konnten die Wand der Bochumer Straße 145 für ein neues Mural vermitteln. Ein Danke für die Genehmigung an die SEG Gelsenkirchen. Dort entsteht in den kommenden Tagen ein Werk der spanischen Künstlerin Lidia Cao. 🎶 Außerdem gibt es am 17.04. ein Überraschungskonzert im HIER IST NICHT DA, nebenan in der Bochumer Straße 138 ➡️ stay tuned! Mit dem Projekt 11 Walls 11 Goals will Viva Con Aqua Arts durch Kunst und Musik in allen Städten der UEFA EURO 2024 der Herren ein Zeichen setzen: für die Ziele, die wir als Gesellschaft verfolgen sollten, für die Werte der europäischen Gemeinschaft. 11 Walls | 11 Goals ist ein offizieller Beitrag zum Kunst- und Kulturprogramm zur UEFA EURO 2024TM. 👀 Millerntor GalleryStiftung Fußball & Kultur EURO 2024Stadt Gelsenkirchen

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  • 🔥Das war das erste KOMMSE ÜCKEN?! 2024. Die von uns entwickelte Quartiersnacht auf der Bochumer Straße in GE-Ückendorf hat mit ihrer insgesamt 7. Ausgabe wieder viele unterschiedliche - und neue - Menschen ins Kreativquartier gelockt und eindringlich bewiesen, wie regelmäßige, niederschwellige Events und Subkultur Stadtentwicklung und auch lokale Wirtschaft (im wahrsten Sinne des Wortes) fördern. KOMMSE ÜCKEN?! 2.24 folgt schon am 27. April - mit einer „Spezialedition“ den ganzen Tag über plus Designmarkt in der beeindruckenden Heilig-Kreuz-Kirche. Stay tuned! KOMMSE ÜCKEN?! ist ein Projekt des IUC e.V., 2024 im Rahmen der Kreativquartiere Ruhr gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und umgesetzt vom european centre for creative economy (ecce) Stadt Gelsenkirchen

  • Die Termine für unser KOMMSE ÜCKEN?! 2024. Besucht uns doch mal auf der Bochumer Straße, lernt das Quartier kennen. KOMMSE ÜCKEN?! ist auch eine perfekte Networking-Möglichkeit, um sich untereinander zu verbinden und neue Stadt- und Kulturschaffende kennenzulernen, um in Zukunft auf neue Kontakte und Optionen zurückgreifen zu können. Perfekt zum Ücken halt. Kommse ücken?! ist 2024 ein IUC-Projekt der im Rahmen der Kreativ.Quartiere Ruhr, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und umgesetzt von ecce - european centre for creative economy.

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    Der Regionalteil der WAZ berichtet über die Entwicklungen in ganz NRW, Parkplätze zu außengastronomischen Flächen umzunutzen. Der „Urbanus Kiez“ im letzten Jahr vor dem Lokal ohne Namen in Buer, den wir als Körperschaft unterstützt haben, ist sogar „Protagonist“ des Artikels. Auch interessant sind die Diskussionen aus anderen Städten: „In Düsseldorf und Bonn nutzen das dort schon mehrjährige Angebot jeweils über hundert gastronomische Betriebe, in Köln noch mehr. Dort gab es anfangs eine Diskussion in der Stadtverwaltung, ob hier nicht „das Privatinteresse der Gastronomen“ gegen „das Allgemein-Interesse an Parkraum“ stehe. Dagegen richtete sich mit Erfolg eine Petition: „Warum das Parken einzelner Kfz-Halter Allgemein-Interesse, eine lebendige Außengastronomie aber Privat-Interesse sein soll, erschließt sich wohl nur Menschen, die sehr viel Auto fahren und sehr wenig Kaffee trinken.“ Hinzu kommt: Was wir mit dem Urbanus Kiez in 2023 und dem Stadtterrassen-Projekt Urbanus Herbst in 2022 thematisierten, drehte sich ja auch nicht ausschließlich um die Nutzung von Parkplatzflächen für Gastronomien. Öffentliche Aufenthaltsqualität durch mehr Raum für Menschen, Kulturangebote, neue Mischnutzungen in den innerstädtischen Kerngebieten, Verkehrswende und Umweltthemen spielten bei diesen Stadtentwicklungsprojekten eine ebenso große Rolle - für das Allgemein-Interesse sogar eine wohl noch größere. Kleiner Eindruck vom Urbanus Kiez letztes Jahr: https://shorturl.at/ghrM1 Stadt Gelsenkirchen

    Parkplätze weg am Straßenrand: Stattdessen kommen Biergärten

    Parkplätze weg am Straßenrand: Stattdessen kommen Biergärten

    waz.de

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    Seit Mai letzten Jahres arbeiten wir für die Stadt Oberhausen im Innenstadtprojekt Creative City. Dort haben wir das Teilprojekt "Die Stadt als kreative Bühne" übernommen. Kernfrage von Creative City ist, wie die Innenstadt Alt-Oberhausens zukunftsfähig gestaltet werden kann. IUC beschäftigt sich in seinem Teil mit kreativen Nutzungskonzepten für die zentralen Plätze der Innenstadt. Wie und durch wen können sie, in Ergänzung zu den dort temporär stattfindenden Veranstaltungen, regelmäßig genutzt werden, um nachhaltig kulturelle und soziale Aufwertung zu erfahren? Unser Konzept dafür trägt den Arbeitstitel "Church of Experience" - in Anlehnung an den Sohn der Stadt Oberhausen Christoph Schlingensief, der 2003 sein mehrteiliges Projekt „Church of Fear“ ins Leben gerufen hatte. Sein zentraler Ansatz war die Formulierung eines Verdachts der Instrumentalisierung von Schwäche und Schmerz, von Frustration und Hysterie als Hebel für eine „Verwertbarmachung von Angst“. Grundlegend sollten Mechanismen entlarvt werden, die eine positive, pluralistische und souveräne Gesellschaftsentwicklung beeinträchtigen. 20 Jahre später stehen wir vor ähnlichen Problemen. Was bei Schlingensief gestärkt werden sollte, sind im Kern die gleichen gesellschaftlichen Eigenschaften wie Souveränität, Kritikfähigkeit, Vitalität, Akzeptanz, Handlungsorientierung, die auch Voraussetzungen für eine "kreative City“ sind. Warum entwickeln sich unsere Innenstädte nicht von alleine in die gewünschte Richtung? Sicherlich eine komplexe Frage. Eine Grundthese: Öffentlicher Raum ist in der deutschen Mentalität ein Raum zweiter Klasse. Wer sich privaten Raum leisten kann, zieht sich dorthin zurück. Alltägliche Wege der Grundversorgung werden als Belastung gesehen. Diese kann der Online-Handel heutzutage entlasten, was den Innenstädten ihrer eigentlichen Funktion entzieht. Erschwerend kommt für die oft funktionalistisch geplanten westdeutschen Innenstädte der Nachkriegszeit hinzu, dass sie in ihren Strukturen kaum Aufenthaltsqualitäten bieten. Ihre Stigmatisierung nimmt so weiter zu. Dies zeigt u.a. auch die Vorstellung, dass unterschiedlichste Städte in europäischen Nachbarländern als „lebenswerter“ gelten. Dort gehen wir als Touristen mit einer offeneren Grundhaltung hin und genießen den Anblick anderer Menschen bei alltäglichen Routinen, was wir zu Hause so nicht tun. In Oberhausen wollen wir den Test wagen, diese Verhaltensmuster aufzubrechen und die Innenstadt nicht als Ort des Konsums zu denken. Nach Analysen gehen wir jetzt über in die Einbindung unterschiedlichster lokaler Akteure, die um die jeweiligen Plätze herum ansässig sind. Ab Frühjahr folgen dann erste Impulsveranstaltungen. Bei Creative City arbeiten wir u.a eng mit dem Oberhausener Labor für ausgefallene Interventionen kitev und dem Fraunhofer UMSICHT Institut zusammen. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Mehr Infos: https://lnkd.in/e4RP2vJ3

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    🙌 Heute gab es die offizielle Startmeldung: 2024 können wir Kommse ücken?! dank einer Förderung des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Programms Kreativ.Quartiere Ruhr - das vom european centre for creative economy (ecce) umgesetzt wird - weiterentwickeln. 5 Termine wird es dieses Jahr geben mit mehr Locations, mehr Programm und Specials. Mehr Ücken! Die Termine geben wir bald bekannt. Kommse ücken?! ist ein Format, das wir im Sommer 2022 entwickelt und seitdem 6mal durchgeführt haben. Es sieht eine Nacht im Kreativ.Quartier Gelsenkirchen-Ückendorf vor, bei der kulturelle Anreize über die eigentlichen Angebote der jeweiligen Locations hinaus gesetzt werden - sprich: Live-Musik / Konzerte, Clubnächte / Parties, DJ-Sets, Lesungen, Poetry, Karaoke / Mitsing-Konzerte, Diskussionsrunden, Podcasts, Kneipenquiz, Kunstausstellungen, Filmabende usw. Die Kneipe hat also nicht einfach nur geöffnet und bietet Getränke an, das Café Speisen oder das Kunstatelier eine Ausstellung, sondern es sind extra für den Abend Programmpunkte gebucht, die einen „Kniff“ (oder sogar „Bruch“ / Kontrast) zum Normalbetrieb darstellen. So ist zum Beispiel denkbar, dass ein Konzert im Co-Working-Raum oder ein DJ-Set in der griechischen Pommesbude stattfindet. Die Art und Größe der Location spielt keine Rolle. Außergewöhnliche Locations sollen zukünftig hinzukommen, um so das Quartier in all seinen Facetten darzustellen. Ggf. können auch Leerstände in Zwischennutzungen genutzt werden. Durch das Hopping der Besucher*innen bei Kommse ücken?! lernen mehr und neue Menschen das Quartier und seine Locations kennen. Für diese selbst bildet das Projekt eine ideale Networking-Maßnahme, um sich untereinander zu verbinden und neue Kulturschaffende, auch von außerhalb, kennenzulernen, um in Zukunft auf mehr Kontakte und Optionen zurückgreifen zu können. Neben Eigenmitteln, die der Verein ins Projekt einbringt, erfährt es außerdem finanzielle Unterstützung vom Referat Kultur und aus dem letztjährigen Bezirksforum der Stadt Gelsenkirchen - Danke! 🙏

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  • Anfang 2022 haben wir, gemeinsam mit dem Förderverein Szeniale, die leerstehenden Räumlichkeiten der Bochumer Straße 138 in Gelsenkirchen-Ückendorf übernommen, und entwickeln den Ort seitdem zum partizipativen Soziokulturzentrum HIER IST NICHT DA. Ein Ort für Viele(s), vor allem für das, was fehlt in der Stadt. Eine Bühne für Kulturschaffende, die sich ausprobieren wollen, die Auftrittsmöglichkeiten suchen. Ein Raum für Begegnungen. Ende letzten Jahres hat uns Strobo - das Magazin für junge Kultur im Ruhrgebiet - auf unserem Weg dahin besucht. PS: Wenn ihr unsere Arbeit gut und wichtig findet, dann gibt es Möglichkeiten, wie ihr uns unterstützen könnt. Zum Beispiel mit Spenden. Geldspenden verwenden wir, um das Programm und den Betrieb des HIER IST NICHT DA sicherzustellen und weiterzuentwickeln. Sachspenden sind aber auch möglich. Sprecht uns einfach an ➡️ info@hieristnichtda.de Oder spendet direkt, was ihr möchtet*, ans Konto: DE74 4205 0001 0102 0027 62 (Verwendungszweck: Spende Betrieb HIER IST NICHT DA) Danke 🙏 *Bei Beträgen unter 300€/Jahr reicht ein Kontoauszug in Verbindung mit dem Zuwendungsbescheid als Nachweis für das Finanzamt, um sie als Spende von der Steuer absetzen zu können. Für Spenden über 300 Euro stellen wir auf Wunsch personalisierte Spendenbescheinigungen aus.

    Vom Viertel fürs Viertel: Roman Milenski vom HIER IST NICHT DA im Interview - STROBO

    Vom Viertel fürs Viertel: Roman Milenski vom HIER IST NICHT DA im Interview - STROBO

    https://strobo.ruhr

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