Der Regionalteil der WAZ berichtet über die Entwicklungen in ganz NRW, Parkplätze zu außengastronomischen Flächen umzunutzen. Der „Urbanus Kiez“ im letzten Jahr vor dem Lokal ohne Namen in Buer, den wir als Körperschaft unterstützt haben, ist sogar „Protagonist“ des Artikels. Auch interessant sind die Diskussionen aus anderen Städten: „In Düsseldorf und Bonn nutzen das dort schon mehrjährige Angebot jeweils über hundert gastronomische Betriebe, in Köln noch mehr. Dort gab es anfangs eine Diskussion in der Stadtverwaltung, ob hier nicht „das Privatinteresse der Gastronomen“ gegen „das Allgemein-Interesse an Parkraum“ stehe. Dagegen richtete sich mit Erfolg eine Petition: „Warum das Parken einzelner Kfz-Halter Allgemein-Interesse, eine lebendige Außengastronomie aber Privat-Interesse sein soll, erschließt sich wohl nur Menschen, die sehr viel Auto fahren und sehr wenig Kaffee trinken.“ Hinzu kommt: Was wir mit dem Urbanus Kiez in 2023 und dem Stadtterrassen-Projekt Urbanus Herbst in 2022 thematisierten, drehte sich ja auch nicht ausschließlich um die Nutzung von Parkplatzflächen für Gastronomien. Öffentliche Aufenthaltsqualität durch mehr Raum für Menschen, Kulturangebote, neue Mischnutzungen in den innerstädtischen Kerngebieten, Verkehrswende und Umweltthemen spielten bei diesen Stadtentwicklungsprojekten eine ebenso große Rolle - für das Allgemein-Interesse sogar eine wohl noch größere. Kleiner Eindruck vom Urbanus Kiez letztes Jahr: https://shorturl.at/ghrM1 Stadt Gelsenkirchen
Beitrag von IUC - Insane Urban Cowboys e.V.
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Tolles Projekt der Kollegen 💪 ob in der Planung, Ausführungsphase oder jetzt im Betrieb! Stark! In der Dunkelheit finde ich, kommt das Parkhaus besonders zu Geltung! #goldbeck #goldbeckwomen #buildingexcellence #teamgoldbeck #bauenmitsystem #systembau #networking
Entdecke das Parkhaus Northgate – mehr als nur ein Ort zum Parken! 🅿🚗 Hier können die Flugreisenden ihr Auto bequem in unmittelbarer Nähe zum Berliner Flughafen auf 1.521 Stellplätzen mit integrierten E-Ladepunkten🔌 parken. Aber das ist noch nicht alles! Denn das Parkhaus Northgate geht über die klassische Parkhausnutzung hinaus und bietet durch die Mehrfachnutzung eine Vielzahl an Möglichkeiten: Neben einer komfortablen Wartelobby stellt das Parkhaus ebenfalls Verkaufsräume für wartende Fluggäste zur Verfügung. ✈ „Der ruhende Verkehr muss sich in der aktuellen Zeit neuen Anforderungen stellen. Das haben wir hier in diesem Parkhaus gemeinsam mit GOLDBECK realisieren können“, berichtet unser Kunde Alexander Folz, geschäftsführender Gesellschafter der PARCADIA BER Projekt GmbH. Bei dem Parkhaus wurde von Anfang an der gesamte Lebenszyklus betrachtet. So werden Instandhaltungsmaßnahmen und Anforderungen in der Zukunft direkt mitabgedeckt. #goldbeck #parkhaus #berlin #mobilityhub
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Städtepässe oder Citypässe – lohnen sie sich? Viele Großstädte auf der ganzen Welt bieten ihren Besuchern Städte- oder Citypässe an. Oft stellt sich die Frage: Lohnt es sich diese zu kaufen oder kommt man bei Einzelbuchungen billiger durch die Stadt.
Städtepässe oder Citypässe – lohnen sie sich?
https://vonortzuort.reisen
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Handwerksbetriebe sind Teil der täglichen Versorgung und helfen bei Notfällen. Doch immer öfter finden sie keinen Parkplatz beim Arbeitseinsatz oder am Firmenstandort. Steigende Kfz-Zahlen erhöhen den Parkdruck – und die Bedürfnisse des Handwerks werden in der Verkehrsplanung bisher wenig berücksichtigt. Dr. Carsten Benke vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und Wolfgang Aichinger machen in unserem Blog drei Vorschläge, um das Parken für Handwerksbetriebe zu erleichtern. Profitieren könnten auch andere Berufsgruppen wie Pflegedienste. 🛠️ Mehr Liefer- und Ladezonen, die als "Wirtschafts"- oder "Servicezonen" auch vom Handwerk genutzt werden können. 🛠️ Öffnung des Bewohnerparkens für Handwerksbetriebe, die ebenso wie Privatpersonen Parkausweise erhalten können – solange die Gesamtzahl der Berechtigungen zum verfügbaren Parkraum passt. 🛠️ Mehrfachnutzung bestehender Parkplätze etwa von Supermärkten oder Bürogebäuden für das Parken von Firmenfahrzeugen über Nacht. Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/etXyYgPa #Verkehrswende #Wirtschaftsverkehr #Handwerk #Parken
Blog - Wo steht das Handwerk – beim Parken?
agora-verkehrswende.de
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Eine ernst gemeinte Frage: Kann die Nürnberger Innenstadt überhaupt wieder attraktiv werden? Ich habe da meine Zweifel … ➡️ Zunächst einmal: Das Stadtplanungsamt Nürnberg hat bekanntgegeben, dass die Breite Gasse umgestaltet wird. Die Straße also, die seit Jahren Stück für Stück verödet und von Läden dominiert wird, die alles andere als ein Einkaufserlebnis bieten. „Aufenthalts- und Begegnungsmöglichkeiten sowie Kultur-, Spiel-, Bewegungs- und Gastronomieangebote sollen die Breite Gasse attraktiver machen“, heißt es in der Erklärung. So weit, so gut. Weiter wird darüber gesprochen, welche Pflastersteine zum Einsatz kommen, wie das Wasser versickern soll und wie schön das „langsame Flanieren“ bald sein wird. 🌳 Insgesamt klingt die Vision der Stadt für die Breite Gasse wirklich malerisch und ich wünsche uns allen, dass es funktioniert. ❗ABER (es war klar, dass ein Aber kommen muss.)❗ Reicht es, wenn wir der Straße zu neuer Schönheit verhelfen und dann die gleichen, unattraktiven Läden in einer neuen Breiten Gasse zu finden sind? Oder geht damit auch automatisch ein Umschwung im Angebot einher? ➡️ Was mir in der Debatte um die Belebung der Innenstädte oft fehlt, ist ein ganzheitliches Konzept, das über den Bepflanzungsplan hinausgeht. Wer geht heute eigentlich noch in die Fußgängerzone? Was suchen die Menschen dort? Wollen sie einkaufen, flanieren, essen – oder sich auf attraktiven Plätzen treffen? Und wie können wir mehr Menschen aus vielen Generationen dafür begeistern? Diese Fragen für Nürnberg treffend zu beantworten, wäre aus meiner Sicht mindestens genauso wichtig, wie die Neugestaltung der Breiten Gasse selbst. #Nürnberg #MetropolregionNürnberg #BreiteGasse #Innenstädte #Stadt
Neues Pflaster, Bäume, Außengastro: Endlich: Die Breite Gasse soll wieder attraktiver werden!
marktspiegel.de
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+++BERGPANORAMA HAMBURG+++Pünktlich zu den Sommerferien konnte Hamburgs höchste Parkanlage eröffnet werden. Standort ist der sogenannte #Flakbunker IV, der mit seinen Schwesterbauten in Berlin und Wien zu den größten seiner Art zählte und im 2. Weltkrieg bis zu 25.000 Menschen Schutz bot. Auf dem Dach des ehemaligen Bunkers wurde eine Stufenpyramide errichtet und mit meterhohen heimischen und alpinen Gehölzen bepflanzt. Die Vegetation wird über ein kaskadenartiges Bewässerungssystem wassersparend versorgt. Ein fast 600 Meter langer, sich nach oben hin verjüngender Bergpfad windet sich auf Kragarmen rund um den Bunker in Richtung Gipfel und erschließt auf seinem Weg eine ganze Reihe von lauteren wie stilleren Attraktionen. Die prominentesten sind wohl das Hotel „Reverb by Hard Rock“ nebst Rock Shop sowie das Restaurant „Karo & Paul“ des TV-Kochs Frank Rosin. Architektonisch gefallen mir die Gastrokonzepte „La Sala“ sowie „Constant Grind“ sehr gut. Die Liegewiese auf dem Gipfelgarten finde ich noch besser als die im Dubai Burj Park. Die Durchblicke durch das üppige Dachgrün auf die Stadt suchen ihresgleichen. Einiges hier erinnert mich an Shoreditch oder Williamsburg. Die dem Stadtteil versprochene Eventhalle sowie das Bunkermuseum sind noch nicht ganz fertig. Der Club Uebel & Gefährlich konnte bleiben. Sehr schön übrigens, dass ein Großteil der Anlage öffentlich zugänglich ist und „Non-commercial-Charakter" hat. Dabei kommt die 50 Millionen Euro Dachpyramide des lokalen Unternehmers Thomas Matzen ohne öffentliche Zuschüsse aus. Matzen betreibt den Bunker mit einem Erbbaurecht schon seit 1993. Vor ca. 10 Jahren hatte er den Antrag auf Aufstockung gestellt, 2017 erteilte das Bezirksamt Mitte nach heftigen, aber erwartbaren Kontroversen die Baugenehmigung. Ein städtebaulicher Vertrag hat den Mix aus kommerziellen und nicht-kommerziellen Nutzungen sowie ein umfangreiches Bürgerbeteiligungsverfahren festgeschrieben. Anwohner und Interessierte sind bis heute in der gemeinnützigen Anwohnerinitiative „Hilldegarden e.V.“ engagiert. Der „Grüne Bunker“ wird übrigens wissenschaftlich begleitet: Sensoren auf dem Bunker liefern Daten zur Gesamtwasserbilanz und zur Verdunstungskälte. Die Erkenntnisse sollen in die Weiterentwicklung von Lösungen zur Minderung städtischer Wärmeinsel-Effekte einfließen. Ein schöner Spot für den sonnigen Feierabend, wie ich finde. Aber Achtung: Der Zugang der Gärten ist auf 900 Menschen begrenzt. Instagram könnte die Oase sonst schnell zerstören...
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Teures Parken für mehr Lebensqualität? Berlin, das kannst du besser…🙄 Seit dem 1. Oktober gibt es neue Parkzonen im Graefekiez und rund um den Oranienplatz. Kostenpunkt: drei Euro pro Stunde. In Mitte gilt nun eine Höchstparkdauer von vier Stunden. Mit dem Aufstellen von Parkscheinautomaten allein ist aber niemandem geholfen. Dabei sollte Berlin so langsam aus Experimenten wie der verkehrsberuhigten Friedrichstraße oder der „Begegnungszone“ in der Maaßenstraße gelernt haben… Wie das mit der besseren Lebensqualität funktionieren kann, zeigt Nizza. Im Sommer war ich zu Besuch und wirklich begeistert davon, wie konsequent die Stadt in eine grünere Infrastruktur investiert hat: 🌴 Neue Grünflächen und Parks, wie der Parc de la Colline du Château, sind nicht nur schön fürs Auge und dienen als Erholungsräume für die Bürger:innen, sondern verbessern auch das Mikroklima. 🚶🏻♂️ Viele Gehwege wurden verbreitert, um die Stadt fußgängerfreundlicher zu machen, und neue Fahrradwege verbinden die verschiedenen Stadtteile miteinander. 🚗 Um den Verkehr in der Innenstadt zu beruhigen, wurden in vielen Bereichen Einbahnstraßen eingeführt, zusätzlich gibt es Park-and-Ride-Plätze, an denen die Einwohner:innen ihre Autos kostenlos abstellen und mit der Straßenbahn in die Stadt fahren können. Das alles kostet natürlich Geld und bedarf umfangreicher Baumaßnahmen. Die Einnahmen aus den Parkautomaten könnten hierfür sicherlich gut eingesetzt werden. Aktuell fehlt mir aber das klare Zeichen, dass Berlin darüber hinaus weitere Schritte plant, die uns einer grüneren (Innen)Stadt tatsächlich näher bringen. https://lnkd.in/ey8M6EaH
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Das Gutachen ist inhaltlich ziemlich gleichlautend zu den vielen Innenstadt Gutachten die in letzter Zeit u.a.vom Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) Cima etc bekannt wurden. Ich sehe die Hauptprobleme der Innenstädte auf den Stationär Handel bezogen, wie schon oft gesagt unter anderem im: - Overretailing - Beliebigkeit der Sortimente - zunehmenden Dicount- / Billig Angeboten - fehlenden Zeitgeist Handels Konzepten die weltweit im Vormarsch sind und Alternativen/ Ergänzungen zu den Web Angeboten darstellen - falschem Mietermix - mangelnder Einsicht und Beweglichkeit des Immobilienmarktes der keine oder wenig Rücksicht auf sorgsames Kuratieren und maßgeschneiderte Angebote für den Standort nimmt. Gottlob gibt es viele gute Akteure und Konzepte die wir als langjährige Juroren mit den Storeof the Year Awards des Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) suchen, vorschlagen und prämieren.
Professor für Lebensmittelhandel und Studiengangsleiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heilbronn
𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭ä𝐝𝐭𝐞 - 𝐦𝐮𝐥𝐢𝐭𝐢𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥☝️ Der Beirat Innenstadt/Handel des Landes Baden-Württemberg hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, das vor 2 Wochen z. B. über die Webseite des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht wurde. Innenstädte der Zukunft sind multifunktional - Handel ist nur ein Teil, ein wichtiger Teil, aber nur noch ein Teil einer lebendigen Innenstadt.☝️ Im Link befindet sich auch eine Möglichkeit zum Download des Gutachtens.☝️ #zukunft #innenstadt #handel #resilienz #nachhaltigkeit #badenwürrtemberg #dhbw #dhbwheilbronn #tourismus #gastronomie https://lnkd.in/eFkhcCxe
Gutachten veröffentlicht
wm.baden-wuerttemberg.de
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Deutschland braucht mehr Handwerker und Pflegekräfte! Wie wäre es, wenn wir diesen Menschen mindestens 30 Minuten pro Tag zurückgeben – Zeit, die sie aktuell frustriert im Kreis fahren, um einen Parkplatz zu finden? Parkplätze sind genug vorhanden, aber sie werden oft ineffizient genutzt. Die 1-zu-1-Mietpolitik für private Parkplätze ist veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Wenn ein Anwohner tagsüber zur Arbeit fährt, warum sollte eine Pflegekraft nicht für eine Stunde dort parken können? Parkplatz-Mehrfachnutzung kann hier helfen, wie die Agora Verkehrswende in ihrem Blog klar darstellt. Viele Immobilieneigentümer und Parkplatzbesitzer haben bereits den Schritt getan und setzen diese Lösung mit ampido erfolgreich um. Das Ergebnis? Über eine Million Parkvorgänge auf mehrfach genutzten privaten Parkplätzen. Wir sind dankbar für alle, die von der Sinnhaftigkeit überzeugt sind und ihre Parkplätze und Garagen für dieses innovative Konzept öffnen. Sie ermöglichen nicht nur eine effizientere Nutzung, sondern tragen aktiv dazu bei, den Verkehrsdruck zu reduzieren. Was wünschen wir uns? Dass noch mehr Parkplatzbesitzer dem Trägheitsgesetz entfliehen und uns die Chance geben, zu beweisen, dass es wirklich eine Win-Win-Win-Situation ist. Sie reihen sich damit in eine starke Gemeinschaft von Immobilienakteuren ein – ob riesiger Konzern oder Einzelnutzer. #sharedparking #ampido #parkplatzmehrfachnutzung #handwerk #feierabendparken
Handwerksbetriebe sind Teil der täglichen Versorgung und helfen bei Notfällen. Doch immer öfter finden sie keinen Parkplatz beim Arbeitseinsatz oder am Firmenstandort. Steigende Kfz-Zahlen erhöhen den Parkdruck – und die Bedürfnisse des Handwerks werden in der Verkehrsplanung bisher wenig berücksichtigt. Dr. Carsten Benke vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und Wolfgang Aichinger machen in unserem Blog drei Vorschläge, um das Parken für Handwerksbetriebe zu erleichtern. Profitieren könnten auch andere Berufsgruppen wie Pflegedienste. 🛠️ Mehr Liefer- und Ladezonen, die als "Wirtschafts"- oder "Servicezonen" auch vom Handwerk genutzt werden können. 🛠️ Öffnung des Bewohnerparkens für Handwerksbetriebe, die ebenso wie Privatpersonen Parkausweise erhalten können – solange die Gesamtzahl der Berechtigungen zum verfügbaren Parkraum passt. 🛠️ Mehrfachnutzung bestehender Parkplätze etwa von Supermärkten oder Bürogebäuden für das Parken von Firmenfahrzeugen über Nacht. Zum Blogbeitrag: https://lnkd.in/etXyYgPa #Verkehrswende #Wirtschaftsverkehr #Handwerk #Parken
Blog - Wo steht das Handwerk – beim Parken?
agora-verkehrswende.de
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Spannender Ansatz der Stadt Düsseldorf: Feierabendparken in Düsseldorf auf #Supermarktflächen. Laut Zeitungsartikel wird es angeboten, um die #Parknot nach Feierabend / nachts zu reduzieren, also um zusätzliche #Parkmöglichkeiten zu schaffen. Zukünftig soll das Angebot 24h gelten. ALDI SÜD HOLDING und Lidl in Germany machen mit und bieten zum Start 190 Parkflächen an. Zukünftig soll es auf 1.000 erweitert werden. Das Ziel sollte meiner Meinung nach aber NICHT sein, mehr Kfz-Parkraum zu schaffen SONDERN mehr #Platz für Menschen in den #Straßenräumen zu und somit das Angebot die #Kfz-Stellplätze im öffentlichen Raum zu reduzieren. Dieser Platz soll für den Ausbau von #Fußverkehr, #Radverkehr, #Grün und #Aufenthaltsqualität genutzt werden. Der Ansatz ist auf jeden Fall kopierungswürdig. Ich bin gespannt welche Kommune als nächstes nachzieht! #mobilität #gerechtigkeit #parken #öffentlicherraum #nachhaltigkeit
Feierabendparken in Düsseldorf gegen Parkplatznot
www1.wdr.de
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Wenn von Feierabendparken, Nachtparken oder Anwohnerparken die Rede ist, geht es im Grunde immer um das gleiche Prinzip. Es geht darum, die vorhandenen Parkflächen von Einzelhändlern, Unternehmen und anderen privaten Flächen nachts intelligenter zu nutzen. Ermöglicht wird dies vor allem durch die wachsende Zahl an digitalisierten und schrankenlosen Parkplätzen und die damit verbundene Kenntnis über deren Auslastung. ❗ Der Haken bei der Sache? Es gibt keinen! ✨ Es ist eine Win-Win-Win-Situation für alle, die folgende Vorteile bietet: 🔹 Bürger:innen: Reibungslose Stellplatzsuche, Reservierung und Buchung 🔹 Städte & Kommunen: Reduzierung der Stellplätze im öffentlichen Raum und Umsetzung bürgerlicher Forderungen. 🔹 Handel & Co: Mehreinnahmen durch Vermietung sowie zusätzliche Kundschaft. Viele Städte, darunter Düsseldorf und Hamburg, sind bereits aktiv oder ergreifen derzeit erste Initiativen. Gibt es in Eurer Stadt bereits Feierabend- oder Nachtparken? #feierabendparken #nachtparken #anwohnerparken #booking
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Strategy, Concept & Consulting @ mxr storytelling & Freelance Digital Strategist
10 Monate„Warum das Parken einzelner Kfz-Halter Allgemein-Interesse, eine lebendige Außengastronomie aber Privat-Interesse sein soll, erschließt sich wohl nur Menschen, die sehr viel Auto fahren und sehr wenig Kaffee trinken.“ --> ♥☕