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🦕 𝗕𝟮𝗕-𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝘀𝘁𝗶𝗿𝗯𝘁 𝗮𝘂𝘀 – 𝘄𝗲𝗿 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝘂̈𝗯𝗿𝗶𝗴? 🤔 Faxgeräte? Längst im Museum. Festnetztelefone? Von Smartphones abgelöst. Aber euer Vertrieb? Der steckt oft immer noch im Jahr 2000 fest. Außendienst ist ja so bequem. Warum? Weil sich viele an das Argument klammern: „B2B ist zu komplex für digitale Prozesse.“ Klingt bequem, ist aber nicht mehr haltbar. Denn auch eure Kunden erwarten heute digitale Lösungen – schnell, unkompliziert, ohne Wartezeiten oder endlose Abstimmungsrunden. Die Wahrheit ist: Wenn ihr eure Sales-Prozesse jetzt nicht modernisiert, tut es ein Mitbewerber. Und der wird euch gnadenlos überholen. 𝟯 𝗪𝗲𝗴𝗲, 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗕𝟮𝗕-𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗳𝗶𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱: 1️⃣ 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗿𝗿𝗲𝗻: Schluss mit kryptischen Tabellen, die nur eure Vertriebler verstehen. Kunden wollen transparente, sofort einsehbare Preise – idealerweise in Echtzeit über ihr persönliches Portal. „Individuelle Angebote“ sind kein Vorteil mehr, wenn der Wettbewerb Vertragsabschlüsse mit einem Klick ermöglicht. 2️⃣ 𝗦𝗲𝗹𝗳-𝗦𝗲𝗿𝘃𝗶𝗰𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱: „Unsere Produkte sind zu komplex für Self-Service.“ Wirklich? Mit den richtigen Tools lassen sich selbst komplizierte Angebote digital abbilden. Self-Service spart Zeit, macht eure Kunden unabhängiger – und entlastet euer Team. 3️⃣ 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗳𝘂̈𝗿 𝗿𝗲𝗽𝗲𝘁𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻: Eure Vertriebsteams sollten sich auf das konzentrieren, was sie am besten können: beraten und verkaufen. Routineaufgaben wie Angebotserstellung, Nachfassen oder Vertragsversand lassen sich automatisieren. Das sorgt für mehr Effizienz und weniger Fehler – und euer Team hat mehr Zeit für echte Kundeninteraktionen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁? Weil B2B-Käufer privat längst an reibungslose, digitale Prozesse gewöhnt sind – und genau das auch beruflich erwarten. Die Frage ist: Wollt ihr dabei sein? Oder zusehen, wie andere an euch vorbeiziehen? 𝗕𝟮𝗕 𝗱𝗮𝗿𝗳 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅 𝘀𝗲𝗶𝗻. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗲𝘀 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. #B2BEcommerce #Digitalisierung #B2B #ZukunftDesHandels #EcommerceAgentur