intoCommerce

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IT-Dienstleistungen und IT-Beratung

Wiesbaden, Hesse 205 Follower:innen

Keine Online-Shops. Skalierbare Umsatz-Treiber!

Info

intoCommerce ist eine zertifizierte Shopware Agentur spezialisiert auf E-Commerce für B2B und KMU. Von der Beratung über die Entwicklung bis hin zur dauerhaften Betreuung des Shops hilft intoCommerce Unternehmen dabei, möglichst schnell und nachhaltig Umsatz über das Internet zu erreichen. Dabei legen wir hohen Wert auf passende E-Commerce-Lösungen für unsere Kunden und betrachten nicht nur den Online-Shop als alleinstehendes Projekt. Stattdessen beachten wir auch die Systemlandschaft und die Stärken unserer Kunden und passen unsere Konzepte darauf an.

Branche
IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Wiesbaden, Hesse
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2014
Spezialgebiete
Shopware, API, Frontend und Backend

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    Keine Online-Shops. Umsatz-Treiber für B2B!

    😮 𝟯 𝗕𝟮𝗕-𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱: 𝗪𝗮𝘀 𝗕𝟮𝗕-𝗦𝗵𝗼𝗽𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 2025 wird kein Jahr für Spielereien. Meiner Meinung nach wird sich im B2B E-Commerce nur durchsetzen, was echten Mehrwert bringt. Hier sind die Trends, die ihr kennen müsst – und was ihr direkt vergessen könnt. 1. 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗣𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 Auch B2B-Kunden wollen den Komfort wie auf Amazon und Angebote, die perfekt zu ihnen passen. Egal ob individuelle Preise oder relevante Produktvorschläge. Ohne Datenanalyse, Automatisierung und integrierte Systeme bleibt das unerreichbar. 2. 𝗖𝗼-𝗕𝗿𝗼𝘄𝘀𝗶𝗻𝗴 𝘃𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀. 𝗠𝗮𝗹 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿. Rabatte, Sonderanfertigungen, detaillierte Produktspezifikationen. B2B-Vertrieb ist zu komplex? Kein Problem, wenn ihr eure Kunden live durch den Online-Shop führen könnt, wie in einer Video-Konferenz. Mit Co-Browsing wird digitale Beratung endlich greifbar. Der Digital Sales Room von Shopware liefert genau das. 3. 𝗕𝟮𝗕 𝗗𝗿𝗼𝗽𝘀𝗵𝗶𝗽𝗽𝗶𝗻𝗴 – 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲, 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗿 𝗘𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁 B2B-Dropshipping wird zum Standard: Keine Lagerhaltung, schnelle Skalierung, maximale Flexibilität. Gerade für Branchen mit komplexen Lieferketten ist das ein echter Gamechanger. Bei RuGo Bags GmbH wird das eine Schlüsselfaktor für mehr Wachstum und Kundenbindung sein. Da haben wir gerade eine Dropshipping-Option inklusive Whitelabel-Lösungen für die B2B-Kunden von Rugo Bags entwickelt haben. 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀, 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗵𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗼𝗻𝗻𝗲 𝗸𝗹𝗼𝗽𝗽𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝘁 ❌ Blockchain im B2B: Braucht niemand. Der Aufwand übersteigt den Nutzen bei weitem. ❌ Virtual Reality: Zeitverschwendung. Kein Einkäufer setzt sich in 2025 wirklich eine VR-Brille auf, um Schrauben oder Chemikalien zu bestellen! 2025 wird praktisch. Personalisierung und Tools wie Co-Browsing sorgen für echte Ergebnisse. Alles andere? Ablenkung. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿, 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵? #B2B #B2BEcommerce #ZukunftdesHandels #Shopware #EcommerceAgentur  

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    𝗦𝗵𝗼𝗽𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗧𝗼𝗽 𝟯 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 – 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗪𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵! 🙏 1. 𝗦𝗵𝗼𝗽𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗖𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝘁𝘆 𝗗𝗮𝘆 – 𝗜𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗮𝘂𝘀 Der Shopware Community Day 2024 hat wieder gezeigt, was diese Plattform ausmacht: geballtes Wissen, innovative Ideen und echter Austausch. Headless, KI und spannende Roadmaps – es war alles dabei. Was mir besonders gefällt: Hier wird nicht nur geredet, sondern wirklich inspiriert und man ist direkt am Puls der Shopware-Welt. 2. 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 𝗔𝗱𝘃𝗶𝘀𝗼𝗿𝘆 𝗕𝗼𝗮𝗿𝗱 – 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻, 𝗲𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹 Im Partner Advisory Board sitzen Partner nicht nur dabei – sie gestalten mit. Die Diskussionen waren intensiv und haben gezeigt, dass Shopware das Feedback seiner Partner ernst nimmt. Transparenz und Klartext statt Floskeln. Genau das brauchen wir, um Shopware langfristig erfolgreich zu machen, besonders im B2B-Bereich. 3. „𝗔𝗹𝘀 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗹𝗼𝗴𝗴𝗲𝗻“ – 𝗘𝗶𝗻 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗙𝗲𝗮𝘁𝘂𝗿𝗲, 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗼𝗹𝗱 𝘄𝗲𝗿𝘁 𝗶𝘀𝘁 Endlich zurück: Mit „Als Kunde einloggen“ können wir Support leisten, ohne uns durch umständliche Prozesse zu quälen. Ein Klick, und wir sehen, was der Kunde sieht. Der Support wird schneller, Probleme lassen sich effizient lösen. Es mag klein wirken, aber in der Praxis spart es Zeit und Nerven – und genau das zählt im Alltag. 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗪𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗳𝘂̈𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱: 𝗕𝟮𝗕-𝗙𝗶𝗹𝘁𝗲𝗿! Shopware, warum gibt es noch keinen Filter nach Firmennamen im Admin? Für B2B-Projekte ist das ein Basic, das dringend nachgerüstet werden muss. Ohne das stoßen wir und unsere Kunden immer wieder an Grenzen. 2025 sollte das Jahr sein, in dem B2B-Filter zur Selbstverständlichkeit werden. Trotzdem: 2024 hat gezeigt, wie stark Shopware als Team ist. Denis Neufeld, Nadia Ingrida, David Rosemeier, Sebastian Hamann – und alle anderen, die uns begleitet haben – ihr habt einen großartigen Job gemacht. Danke für euren Einsatz und eure Offenheit! 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗿 𝗦𝗵𝗼𝗽𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗪𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱? P.S.: Frohe Weihnachten schonmal vorab an alle, die Shopware nutzen, lieben oder entwickeln! 🎅 #Shopware #B2B #Ecommerce #B2BEcommerce #ShopwareAgentur

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    𝗔𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴, 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝟯 𝗧𝗲𝗰𝗵-𝗛𝗮𝗰𝗸𝘀 𝗱𝗮𝗿𝗳 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗕𝟮𝗕-𝗦𝗵𝗼𝗽 𝗼𝗻𝗹𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻. Headless Frontend! Cloud-Lösungen! Skalierung! Bullshit! Ein erfolgreicher B2B-Commerce braucht nicht unbedingt das neueste technologische Feuerwerk. Aber er braucht eine solide, zuverlässige technische Infrastruktur. Und genau hier wird es oft spannend – oder chaotisch. Hier sind 3 technische Must-Haves, die in keinem B2B-Shop fehlen dürfen: 1️⃣ 𝗛𝗼𝘀𝘁𝗶𝗻𝗴: 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱 Cloud-Lösungen sind schick und klingen nach Flexibilität. Aber brauchen die meisten B2B-Shops wirklich hyperskalierbare Cloud-Architekturen? Die Antwort: Nein. Die Realität im B2B: Wenn euer Shop mehrere hundert Nutzer gleichzeitig bedienen kann, seid ihr schon ganz vorne mit dabei! Ein solides On-Premise-Hosting kann hier völlig ausreichen. Wichtig ist: ✅ Zuverlässigkeit und schnelle Reaktionszeiten vom Hoster. ✅ Nicht kleckern – lieber gleich eine größere Maschine buchen. Die Devise: Ruhe bewahren, statt frühzeitig an Grenzen stoßen. Hosting-Empfehlung: Timme Hosting. 2️⃣ 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻: 𝗢𝗵𝗻𝗲 𝘀𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱’𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗺𝗲𝗿𝘇𝗵𝗮𝗳𝘁 Viele starten den Shop erstmal als „Testprojekt“. Ein bisschen Experimentieren ist gut – bis die Bestellungen kommen. Spätestens bei 10+ Bestellungen am Tag stößt man an die Grenzen manueller Prozesse. Ohne Schnittstellen hakt’s bei: • Verfügbarkeit von Produkten. • Preis- und Bestandsabgleichen. • Bestellübertragung ins ERP. Schnittstellen zum ERP sind das absolute Minimum für jeden ernstzunehmenden B2B-Shop. Ohne sie wird der Shop schnell zum manuellen Albtraum. Schnittstellen-Anbieter-Empfehlung: Lobster 3️⃣ 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇: 𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗿 𝗣𝗮𝗻𝗶𝗸 Ja, Datenschutz ist wichtig. Und ja, es gibt viele Vorschriften. Aber: Tausende B2B-Shops haben das längst gelöst. ✅ SSL-Verschlüsselung? Standard. ✅ DSGVO-Konformität? Ein Muss, aber machbar. ✅ Sichere Zahlungsdaten? Alles schon geregelt. Oft ist Datenschutz ein vorgeschobenes Argument für „Hilfe, Veränderung!“. Die Wahrheit: Das Thema ist lösbar – mit etablierten Lösungen und Prozessen. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Ein erfolgreicher B2B-Shop braucht kein technisches Overkill. Es braucht nur: • Gutes Hosting (Gutes On-Premise reicht). • Saubere Schnittstellen (ERP, Preise, Bestände). • Solide Sicherheit (Etablierte Standards konsequent umsetzen). Das sind keine Raketenwissenschaften – sondern bewährte Grundlagen, die jedes Projekt retten können. Wie seht ihr das? Welche Tech-Anforderungen hat euer letztes Projekt gekillt? #B2B #B2BEcommerce #Ecommerce #ShopwareAgentur #EcommerceAgentur  

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    𝗘𝗶𝗻 𝗧𝗮𝗴 𝗕𝘂̈𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 𝗽𝗿𝗼 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲? 𝗙𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝟮𝗕-𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀: 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗮𝗹𝘀, 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇. 𝗚𝗲𝗵𝘁’𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵? 🚨 Jeder fünfte Arbeitstag in deutschen Unternehmen wird für Bürokratie vergeudet. Für Berichte, Dokumentationen und Verwaltungsaufgaben – nicht für Wachstum oder Innovation. Ergebnis? 6 % des Umsatzes sind weg. Und das sage nicht ich, sondern eine aktuelle Studie vom ifo Institut. (Link im ersten Kommentar). 𝗗𝗶𝗲 𝗵𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀: • 75 % der Unternehmen halten die gesetzlichen Vorgaben für nicht praktikabel. • 80 % lagern die daraus entstehenden Aufgaben an teure Dienstleister aus.    Für Marketing- und Salesleiter im B2B E-Commerce ist das ein echtes Problem: Ihr müsst mit weniger Ressourcen mehr Leads generieren, bessere Kundenerlebnisse schaffen und Umsätze steigern. Aber wie, wenn Zeit und Budget in der Bürokratie verschwinden? 𝗘𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻... • Effizientere Digitalisierung: Nutzt CRM- und ERP-Integrationen, die Workflows automatisieren. Z.B. Zwischen HubSpot und SAP. Keine manuellen Exporte mehr, weniger Fehler. • Optimierte Dokumentation: Nutzt digitale Signaturen (z. B. Docusign) und ein DMS wie SharePoint, um Dokumente rechtskonform und effizient zu managen. • Gezielter Einsatz von Dienstleistern: KI-gestütztes Workflow-Management kann euch bei der Planung helfen. Es ist extrem günstig und stressfrei. Und statt überall externe Hilfe einzukaufen, setzt lieber auf wenige, spezialisierte Anbieter für die wirklich aufwendigen Themen.    𝗗𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹: Wer die Bürokratie in den Griff bekommt, hat mehr Zeit für das, was wirklich zählt: Kunden, Leads und Umsatz. Wie geht ihr mit wachsender Ineffizienz und Bürokratie um? Welche neue Vorgabe hat euch zuletzt Kopfschmerzen bereitet? #B2B #Ecommerce #ShopwareAgentur #EcommerceAgentur #B2BEcommerce  

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    𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗻𝗻𝗲𝘀 – 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗴𝗲𝗻? Stellt euch vor, ihr habt ein Konto mit ein paar Nullen zu viel – und eine Vision. Was macht ihr? Der reichste Deutsche hat sich dazu entschieden, das Bildungssystem, die Wirtschaft und am Ende sogar eine ganze Region für immer zu verändern. Diese Woche war ich mit der IHK Wiesbaden und dem InvestorenNetzwerk Wiesbaden (INWI) in Heilbronn. Heilbronn entwickelt sich gerade zum Silicon Valley Deutschlands, und das alles wegen der Vision eines einzigen Mannes: Dieter Schwarz. Der Gründer von Lidl hat nicht nur ein Vermögen aufgebaut, er hat beschlossen, dass seine Heimatstadt eine neue Bestimmung bekommt. Sein Ziel? Heilbronn zur globalen Hochburg der Künstlichen Intelligenz zu machen. 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻-𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗿𝘇 𝟭. 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗰𝗮𝗺𝗽𝘂𝘀 𝗛𝗲𝗶𝗹𝗯𝗿𝗼𝗻𝗻 50 Stiftungsprofessuren von Top-Unis wie TU München und ETH Zürich. Weltklasse-Wissen, direkt nach Heilbronn importiert. Warum? Weil Dieter Schwarz verstanden hat, dass Bildung die Basis für Innovation ist. Der Campus ist architektonisch top – aber vor allem ist er ein Netzwerk, das Heilbronn in die erste Liga der Forschung katapultieren soll. 𝟮. 𝗖𝗮𝗺𝗽𝘂𝘀 𝗙𝗼𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 Innovation braucht einen Inkubator, einen Ort, wo Ideen nicht nur gedacht, sondern marktreif gemacht werden. Bei Campus Founders entstehen Start-ups, wie am Fließband. KI wird hier nicht nur erforscht – sie wird in die Welt getragen. 3. 𝗖𝗼𝗱𝗲 𝗔𝗰𝗮𝗱𝗲𝗺𝘆: 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝗲𝗿 𝗮𝗺 𝗙𝗹𝗶𝗲ß𝗯𝗮𝗻𝗱? Nicht nur kluge Köpfe werden gebraucht, sondern auch Hände, die diese Ideen umsetzen können. Die Antwort? Ein intensives Entwicklerprogramm, das in anderthalb Jahren hunderte Entwickler hervorbringt - fast schon wie in einer Legehennenbatterie. Kein staatlicher Abschluss, sondern pures Können. Dahinter steckt natürlich ein deutscher Ex-Google-Manager, den man nach Heilbronn geholt hat. 4. 𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 Und als Krönung baut er einen neuen Stadtteil. Das IPAI ("THE GLOBAL HOME OF HUMAN AI") wird ein Ort, an dem Forschen, Leben und Arbeiten verschmelzen. Heilbronn 2.0. 𝗗𝗶𝗲 𝗱𝘂𝗻𝗸𝗹𝗲 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 Das alles klingt fantastisch, oder? Eine Region wird zum Hotspot für KI. Deutschland zieht endlich mit. Aber … jetzt kommt das große Aber: Wollen wir, dass so viel Macht in den Händen eines einzigen Mannes liegt, der bestimmt, wie KI in Deutschland in Zukunft funktioniert? Ich ziehe den Hut vor dem, was hier passiert. Aber ich frage mich auch: Ist das wirklich das Modell, mit dem wir als Gesellschaft die großen Herausforderungen der Zukunft bewältigen wollen? Und was waren deine Eindrücke, Paul Herwarth von Bittenfeld? #B2B #B2BEcommerce #Digitalisierung #ZukunftdesHandels #Ecommerce  

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    𝗔𝘂ß𝗲𝗻𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝘂𝘀? 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗕𝟮𝗕-𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗽𝗹𝗮̈𝘁𝘇𝗲 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗯𝗵𝗮̈𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻! Diese Studie geht mir nicht mehr aus dem Kopf: 33 % der Unternehmen nutzen heute B2B-Marktplätze wie Amazon Business oder Mercateo. Der klassische Außendienst kommt nur noch knapp davor mit 37 %. Mal ehrlich: Wie lange bleibt das noch so? 𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗮𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝘀𝘁: Kunden wollen keine langen Verhandlungen oder Vor-Ort-Termine mehr. Sie wollen das, was sie privat längst gewohnt sind – Schnelligkeit, Transparenz, Klick & Kauf. Und genau das liefern die Marktplätze. 𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗲𝗶ß𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂ß𝗲𝗻𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁? In seiner alten Form hat er keine Zukunft. Warum sollten Kunden warten, wenn sie ihre Produkte in wenigen Minuten online vergleichen und bestellen können? Marktplätze haben den B2B-Vertrieb radikal verändert – und viele Unternehmen kämpfen noch mit der Realität. 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴? 𝗛𝘆𝗯𝗿𝗶𝗱𝗲 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲. Der Außendienst bleibt relevant, aber nur, wenn er sich weiterentwickelt. Digitale Tools wie CRM- oder PIM-Systeme, automatisierte Prozesse und mobile Geräte machen ihn effizienter und näher am Kunden. Die persönliche Beratung muss smarter, schneller und vor allem digital ergänzt werden. 𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗲𝗶ß𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁? • Seht Marktplätze nicht als Feind, sondern als Ergänzung eurer Vertriebsstrategie. • Rüstet euren Außendienst mit den richtigen Tools aus, damit er im Wettbewerb bestehen kann. • Und fragt euch: Macht ihr es euren Kunden wirklich einfach, bei euch zu kaufen? Das B2B-Spiel hat neue Regeln – die Frage ist: Spielt ihr schon mit? Oder kämpft ihr noch gegen den Wandel? ❓Marktplatz, Außendienst oder Hybrid? Wie macht ihr es? Ich freue mich auf eure Perspektiven! P.S.: Wenn ihr noch tiefer in das Thema eintauchen möchtet, empfehle ich euch einen Beitrag von Joachim Graf. Den Link findet ihr wie immer im ersten Kommentar. #B2B #B2BEcommerce #ShopwareAgentur #ZukunftdesHandels #Ecommerce  

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    🐌 𝗘𝘂𝗲𝗿 𝗦𝗵𝗼𝗽𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗕𝟮𝗕-𝗦𝗵𝗼𝗽 𝗶𝘀𝘁 𝘇𝘂 𝗹𝗮𝗻𝗴𝘀𝗮𝗺? 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗼𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗼𝗻-𝗛𝗼̈𝗹𝗹𝗲! Fakt: 1 Sekunde Ladezeit kann die Conversion-Rate um 7 % senken. Im E-Commerce – und besonders im B2B – zählt jede Millisekunde. Geschäftskunden shoppen nicht zum Spaß online, sondern erwarten, dass alles sofort läuft. Tut es das nicht, sind sie weg. Die gute Nachricht: Ihr könnt das ändern. Hier sind drei konkrete Maßnahmen, mit denen ihr die Performance eures Shopware-Shops verbessern könnt – von leicht bis godmode. 1️⃣ 𝗗𝗮𝘀 𝗮𝗯𝘀𝗼𝗹𝘂𝘁𝗲 𝗠𝗶𝗻𝗶𝗺𝘂𝗺: Plugins installieren. Einfach und billig, aber effektiv. Beispiel: Mit einem Lazy-Loading-Plugin werden Bilder und Inhalte erst dann geladen, wenn der Nutzer sie tatsächlich sieht. Was bringt das? ✔ Kürzere Ladezeiten – schneller Shop, zufriedene Kunden. ✔ Besseres Google-Ranking durch optimierte Geschwindigkeit. Das Beste daran? Einfach umzusetzen und sofort spürbar. Perfekt für den Einstieg. Im ersten Kommentar findet ihr den Link zu meinem favorisierten Lazy-Loading-Plugin. 2️⃣ 𝗗𝗲𝗿 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗛𝗼𝘀𝘁𝗲𝗿: Euer Shop braucht Power. Ein guter Hoster bringt euren Shop zuverlässig und stabil ans Ziel – auch in High-Traffic-Szenarien. Unsere Empfehlung: maxcluster GmbH. Warum? • Spezialisiert auf Shopware und E-Commerce. • Stabil und skalierbar, wenn es heiß hergeht und ein Support-Team, das wirklich Ahnung hat. Worauf sollte man bei der Wahl eines Hosters grundsätzlich achten? ✔Verfügbarkeit (am besten 99,99 %) und Skalierbarkeit, um Lastspitzen abzufangen. ✔ Integrierte Tools wie Caching, um die Performance zu boosten. 3️⃣ 𝗦𝗽𝗲𝗲𝗱 𝗞𝗶𝘁: Nur für die Profis. Ihr wollt das Maximum? Speed Kit ist wie ein Turbo für euren Shop. Es legt ein intelligentes Caching-Overlay über eure Seite und optimiert dynamisch Bilder sowie Inhalte. Das Ergebnis ist ein deutlich schnellerer Seitenaufbau und eine bessere Performance bei personalisierten Inhalten. Speed Kit eignet sich besonders für B2B-Shops mit hohem Traffic und komplexen Anforderungen – ideal, wenn ihr Skalierbarkeit und Personalisierung braucht. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Eine gute Shop-Performance ist im Jahr 2025 kein Luxus, sondern die absolute Basis für den Erfolg. Kunden wollen schnelle Shops und Google will das auch. Welche Maßnahmen setzt ihr schon um? Was fehlt? #B2B #B2BEcommerce #Ecommerce #ShopwareAgentur #Shopware  

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    ⬇️ 𝗟𝗮𝘂𝗳, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗦𝗮𝘁𝘇 𝗶𝗺 𝗕𝟮𝗕-𝗚𝗿𝗼ß𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗵𝗼̈𝗿𝘀𝘁 „Das haben wir schon immer so gemacht…“ Dieser Satz ist der größte Feind von Innovation – besonders im deutschen Mittelstand. Stellt euch vor: Ihr werdet engagiert, um „frischen Wind“ in ein Unternehmen zu bringen. Große Versprechen: „Digitalisierung! Automatisierung! E-Commerce!“ Aber kaum seid ihr da, weht euch ein steifer Gegenwind entgegen. Klingt bekannt? 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺: 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹. Viele Mitarbeitende klammern sich an alte Prozesse. Nicht aus Sturheit, sondern weil sie Angst vor Fehlern haben oder Veränderungen als Bedrohung sehen. Im Mittelstand ist das besonders ausgeprägt: Dort wurden Strukturen oft über Jahrzehnte um einzelne Personen herum aufgebaut. Die Digitalisierung wird dann nicht als Chance, sondern als Störung wahrgenommen. 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴: 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗔𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀. Ein Online-Shop allein löst nichts. Es braucht: 1️⃣ 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁. Marketing und Sales müssen sich die Hand geben. Gemeinsame Ziele, regelmäßige Abstimmungen und ein durchdachtes CRM schaffen Kundenerlebnisse ohne Brüche. 2️⃣ 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. Ja, es ist mühsam. Aber nur so entsteht Effizienz. Schluss mit der Zettelwirtschaft – denkt in skalierbaren, digitalen Workflows. 3️⃣ 𝗩𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻. Die Geschäftsführung muss sichtbar hinter dem Projekt stehen. Kommuniziert klar, warum sich die Veränderung lohnt. Schulungen und interne Botschafter, die den Wandel vorleben, können Ängste abbauen. 𝗪𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝘂𝘁 𝗵𝗮𝘁, 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻, 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗯𝗲𝗹𝗼𝗵𝗻𝘁. Euer Vertrieb wird entlastet, Marketing arbeitet datengetrieben, und Kunden erleben einen Service, der begeistert. Es lohnt sich also, wenn man mutig genug ist. Jetzt seid ihr dran: Wo hakt es bei euch? 👇 #B2B #EcommerceAgentur #Ecommerce #B2BEcommerce #Digitalisierung

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    𝟯 𝗟𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿-𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁𝘀 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 – 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 Harte Wahrheit: Viele Benefits scheitern daran, weil sie die echten Bedürfnisse der Mitarbeitenden ignorieren. Es gibt Benefits, die nett sind. Und dann gibt es Benefits, die richtig was bewegen. Auf der Suche nach dem heiligen Benefit-Gral haben wir 3 Lektionen gelernt: 1. 𝗘𝗶𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? 𝗙𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁. Jeder Mensch ist anders - und das zeigt sich auch bei den Benefits. Die eine Kollegin füllt lieber den Tank, der andere spart für die nächste, neueste Technik und der dritte gönnt sich regionale Bio-Lebensmittel. Eine "one size fits all"-Lösung wird hier niemandem gerecht. Eine Prepaid-Bezahlkarte? Sie ist flexibel und trifft jeden Geschmack - ohne Kompromisse. 2. 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗼̈𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴 Warum nur den Mitarbeitenden helfen, wenn man gleichzeitig die lokale Wirtschaft stärken kann? Mit der Spendit-Karte bleibt das Geld dort, wo es wirklich zählt: in der Heimatregion. Das unterstützt lokale Unternehmen und verbindet Mitarbeitende, Arbeitgeber und die Region. 3. 𝗞𝗲𝗲𝗽 𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗺𝗽𝗹𝗲: 𝗞𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅𝗲 𝗟𝗼̈𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗮𝗯. Ein Benefit kann noch so gut sein – wenn er kompliziert ist, wird er selten genutzt. Für Unternehmen und Mitarbeitende muss es einfach funktionieren. Die Spendit-Karte macht’s vor: leicht verständlich, einfach umsetzbar und steueroptimiert. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Win-Win-Win-Win: Die Mitarbeiter*innen freuen sich über echte Wertschätzung, das Unternehmen punktet beim Recruiting, die lokale Wirtschaft wird gestärkt und der Staat unterstützt diese Maßnahme, weil sie den Konsum fördert. Ein echter „Warum machen das nicht alle?“-Moment. Danke an SPENDIT AG für die einfache Umsetzung und die schicke gebrandete Karte. Und an euch: Was würdet ihr mit der Spendit-Karte machen? Neue Sneaker? Den Lieblingswein? #ShopwareAgentur #EcommerceAgentur #B2B #B2BEcommerce #Shopware  

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    Profil von Till Kestermann anzeigen, Grafik

    Let us talk about, how Shopware and it's future-proof and flexible API-first driven e-commerce solution can offer "Your freedom to grow".

    𝗦𝗵𝗼𝗽𝘄𝗮𝗿𝗲-𝗕𝗼𝗼𝘀𝘁 𝗳ü𝗿 𝗪𝗲𝗿𝗸𝗯𝗮𝗻𝗸𝟯𝟲𝟬: 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗞ä𝘂𝗳𝗲, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴! 💪 Dank intoCommerce und Shopware 6 kann werkbank360 jetzt easy selbst Anpassungen in ihrem Webshop machen – also mehr Flexibilität und schneller live gehen! 𝗨𝗻𝗱 𝗺𝗮𝗹 𝗲𝗵𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵, 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝘀𝗶𝗰𝗵 🤩 : 👉 +𝟮𝟱% mehr Käufe – smoother Checkout, mehr Abschlüsse 👉 +𝟱𝟳% mehr Artikelimpressionen – Produkte im Spotlight, ready to shine 👉 +𝟭𝟭𝟲,𝟯% mehr Umsatz – smarte Optimierungen, maximaler Erfolg Mit einer zukunftssicheren Plattform und optimierten Prozessen ist Werkbank360 ready, im E-Commerce so richtig durchzustarten. 🚀 🔗 Lust auf mehr Insights? Check die ganze Story hier: https://okt.to/4zo0Wv Great work Matthias Thürling!! 🚀 #Shopware6 #ECommerce #Werkbank360

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