Institut für Technik der Informationsverarbeitung

Institut für Technik der Informationsverarbeitung

Hochschulen und Universitäten

Karlsruhe, Baden-Württemberg 808 Follower:innen

Mach mit. Gestalte Zukunft am ITIV.

Info

Das Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) ist eines der siebzehn Institute der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik innerhalb des KIT. Link zur Datenschutzerklärung: https://www.itiv.kit.edu/datenschutz.php Es beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit den Methoden und rechnergestützten Werkzeugen zum Entwurf elektronischer Systeme und Mikrosysteme. Das ITIV leiten in kollegialer Verantwortung - Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jürgen Becker (Sprecher) - Prof. Dr.-Ing. Eric Sax - Prof. Dr. rer. nat. Wilhelm Stork

Website
https://www.itiv.kit.edu/impressum.php
Branche
Hochschulen und Universitäten
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Karlsruhe, Baden-Württemberg
Art
Bildungseinrichtung

Orte

  • Primär

    Engesserstraße 5

    30.10

    Karlsruhe, Baden-Württemberg 76131, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Institut für Technik der Informationsverarbeitung

Updates

  • Status- und Vernetzungstreffen MANNHEIM: Ein Blick in die Zukunft der Automobilität Im Dezember fand im Maritim Airport Hotel Hannover das Status- und Vernetzungstreffen MANNHEIM statt, eine Veranstaltung im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Elektronik und Softwareentwicklungsmethoden für die Digitalisierung der Automobilität (MANNHEIM)“. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch über die neuesten technischen Fortschritte und Herausforderungen in der Automobilbranche.   Ein Tag voller Erkenntnisse und Diskussionen Nach Begrüßung und Eröffnung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wurden im Anschluss die aktuellen Forschungsstände präsentiert zu den folgenden Projekten: -         AutoDevSafeOps -         AUTOtech.agil -         FlexKI -         CeCaS -         EMDRIVE -         KI4BoardNet -         MEMTONOMY   Die Präsentationen boten einen tiefen Einblick in die innovativen Entwicklungen und die Herausforderungen, denen sich die Projekte stellen müssen.   Diskussionsrunden zu Schlüsselthemen Ein Highlight der Veranstaltung war die Diskussionsrunde zum Thema „Projektübergreifende Softwareentwicklung – Open-Source-Strategie und Standardisierung“, moderiert von Raphael van Kempen von der RWTH Aachen. Hier wurden die Möglichkeiten und Herausforderungen der Open-Source-Strategie und der Standardisierung in der Softwareentwicklung intensiv diskutiert.   Am Nachmittag fand eine weitere Diskussionsrunde statt, die sich mit den „Aktuellen Herausforderungen in der Hardware für das autonome Fahren – Offene Ansätze als Chance für Europa“ beschäftigte. Diese Runde wurde von Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Juergen Becker vom Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV / Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit einem Impulsvortrag anmoderiert und bot wertvolle Einblicke in die zukünftigen Entwicklungen und Chancen im Bereich der autonomen Fahrzeugtechnologie.   Drei Herausforderungen wurden fokussiert: Steigender Rechenbedarf im Automobil für moderne Algorithmik für autonomes Fahren (Level 4/5), hohe Investitionskosten für Chipdesign und -herstellung sowie Multi-Chip-Integration/Chiplets zur Erhöhung des Yields bei großen Chipflächen.    Abschließende Gedanken Zum Ende der Veranstaltung nutzten die Teilnehmenden die Gelegenheit, die gewonnenen Erkenntnisse zu reflektieren und sich weiter zu vernetzen. Das Status- und Vernetzungstreffen MANNHEIM zeigte eindrucksvoll, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit in der Automobilbranche sind, um die Digitalisierung und die Entwicklung neuer Technologien voranzutreiben. #itiv #kit #Mannheim #BMBF #Digitalisierung #Automobilität #RWTH #Softwareentwicklung #Chipdesign

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  • Wir gratulieren zur Promotion! Andreas Puder, Doktorand von Prof. Eric Sax, hat am 18.12.2024 die Verteidigung seiner Promotionsarbeit erfolgreich abgeschlossen. Sein Forschungsthema lautet „Anomaly detection for interoperable and modular operating room tables“. Zusammenfassung der Dissertation: Technologien, die Konnektivität, Interoperabilität und Automatisierung ermöglichen, haben das Potenzial, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung zu steigern. Dennoch finden sie nur langsam Einzug in die Medizintechnik. Diese Dissertation untersucht daher am Beispiel von Operationstischen die notwendigen Anpassungen der Software- sowie der E/E-Architekturen medizinischer Geräte im Operationssaal, um diese Ziele zu erreichen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Hierzu wird eine hybride Architektur mit signalbasierter und service-orientierter Kommunikation vorgestellt, die die Flexibilitätsanforderungen für modulare und interoperable Systeme erfüllt und auch Alt-Module berücksichtigt. Darüber hinaus liegt ein besonderer Fokus auf der Erkennung von Anomalien, beispielsweise während der Bewegung des Operationstisches durch Überwachung seiner Positionen, wozu ein neuartiger Ansatz vorgestellt wurde, der hybride Plausibilitätsprüfungen einsetzt, die daten- und modellbasierte Algorithmen zur Anomalieerkennung kombinieren. Herzlichen Glückwunsch! #itiv #kit #promotion #Patientenversorgung #Medizintechnik #EEArchitekturen #Operationstische #Anomalie

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  • Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Doktorprüfung! Das ITIV gratuliert Fabian Kreß aus dem Team von Prof. Juergen Becker zur erfolgreichen Verteidigung seiner Dissertation. Eingebettete Systeme, wie diese beispielsweise in Fahrzeugen zu finden sind, unterliegen bestimmten Anforderungen, denen sie genügen müssen. Deshalb bedarf es bereits in der Entwurfsphase entsprechender Simulationsumgebungen und Werkzeuge, die diese Randbedingungen in die Suche nach einer optimalen Systemarchitektur einbeziehen. Die Aufteilung der Arbeitslast über mehrere (heterogene) Recheneinheiten ist eine bekannte Möglichkeit, um die Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz zu steigern. Die Dissertation stellt in diesem Kontext neuartige Konzepte auf unterschiedlichen Entwurfsebenen vor, welche die Hardwarearchitektur hinsichtlich der verschiedenen Optimierungsziele untersucht. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei auf der Inferenz-Partitionierung auf Systemebene, wobei das vorgestellte Framework CNNParted die Aufteilung neuronaler Netze über die vorhandenen Hardwareressourcen hinsichtlich mehrerer Metriken optimiert. Die durchgeführten Fallstudien ergaben schließlich, dass die vorgestellte ressourcenbasierte Inferenz-Partitionierung vorteilhaft gegenüber Methoden des aktuellen Stands der Technik ist. Fabians Forschungsergebnisse tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung von KI-basierten Anwendungen bei und bieten wertvolle Einblicke in die Optimierung von Systemarchitekturen für zukünftige Technologien. Wir gratulieren ihm herzlich zu diesem bedeutenden Erfolg und wünschen ihm alles Gute für seine zukünftigen wissenschaftlichen und beruflichen Vorhaben. #itiv #kit #promotion #EmbeddedSystems #Simulation #Framework #CNNParted #NeuronaleNetze #KI #Systemarchitektur

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  • Wir wünschen allen Freunden, Partnern, Alumni, Studierenden und Mitarbeitenden frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2025. Wir sind am 07.01.2025 wieder für Sie da. 🎄✨***************************✨🎄 We wish all friends, partners, alumni, students and employees Merry Christmas and a Happy New Year 2025. We will be back for you on January 7th, 2025. #itiv #kit #weihnachten #christmas #neujahr #NewYear #2025

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  • 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲 (𝘄/𝗺/𝗱) 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 „𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴“ Das Tätigkeitsfeld Wir am Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) sind kontinuierlich auf der Suche nach engagierten und kreativen Wissenschaftlichen Mitarbeitenden, denen wir die Möglichkeit zur Promotion bieten. In unseren öffentlich geförderten Projekten und bilateraler Zusammenarbeit gibt es zahlreiche Chancen, mit wissenschaftlichen und industriellen Partnern aus der Automobilindustrie und dem Medizinbereich auf den Gebieten der Systemischen Integration und anwendungsbezogenen Forschung zusammenzuarbeiten. Zu unseren Themen gehören „Control-over-the-Air“, datengetriebene Entwicklung und Prozesse, Methoden und Tools speziell zum Testen. Im extrem innovativen Feld der Medizintechnik beschäftigen wir uns mit der Entwicklung des „intelligenten Operationssaals“. Aber auch automatisiertes Fahren und Reichweitenoptimierung stehen auf der Zukunfts-Agenda. Unseren Fokus legen wir dabei zunehmend auf das Absichern sicherheitskritischer Funktionen im Straßenverkehr. Ein weiteres spannendes Thema ist das automatisierte Fahren im ÖPNV z. B. in Form des Forschungsvorhabens Minga (MINGA = Münchens automatisierter Nahverkehr mit Ridepooling, Solobus und Bus-Platoons), dessen Ziel die Schaffung neuer Angebote zur effektiveren Nutzung des Straßenraums durch die Entwicklung eines betriebsfähigen automatisierten Bus-Platoons und einer ersten Erprobung im realen Straßenverkehr ist. In dieser Position sind Sie Teil des Teams von Prof. Dr.-Ing. Eric Sax, der auch Ihre wissenschaftliche Arbeit betreut. Link zur Ausschreibung mit weiteren Details: https://lnkd.in/eKCZmSqV #itiv #kit #SystemsEngineering #Promotion #Mobility #Medizintechnik #Automotive #Zukunft #MINGA #Platooning

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  • Einsatz von Generativer KI im Systems Engineering - Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen und Anwendungen Der Einsatz leistungsfähiger KI-Verfahren wie beispielsweise von Large Language Models (LLMs) bietet vielfältige Möglichkeiten, Abläufe im Systems Engineering zu beschleunigen, zu vereinfachen oder zu automatisieren. Das FZI Forschungszentrum Informatik (FZI) erforscht die Anwendung von LLMs in unterschiedlichen Prozessschritten des Entwicklungsprozesses. Der Requirements Checker unterstützt die Entwicklerinnen und Entwickler während des Systementwurfs bei der Erstellung und anschließenden Überprüfung von Anforderungen. Um den Einsatz dieser modernen Verfahren auch zukünftigen Entwicklerinnen und Entwicklern zu vermitteln, wurde der Requirements Checker und der Einsatz von LLMs auch in die Übung der KIT-Vorlesung Systems and Software Engineering am Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) integriert, wo M. Sc. Ann-Therese Nägele aus dem Team von Prof. Eric Sax den Studierenden die Vorteile des neuen Werkzeugs vermittelt. Der Transfer dieser Forschungsarbeiten in die universitäre Lehre wird durch die Förderung von KAMO: Karlsruhe Mobility High Performance Center ermöglicht. Im Gruppenbild von links nach rechts: M. Sc. Ann-Therese Nägele (ITIV), M. Sc. Tobias Schürmann und M. Sc. Philipp Rigoll (beide FZI) Hier der Link zum News-Artikel mit einem Video, in dem die Funktionsweise des Requirements Checker an einfachen Anforderungen demonstriert wird: https://lnkd.in/gtsaH_d5 Link zur Lehrveranstaltung: https://lnkd.in/gSn4BEnu Link zu KAMO Karlsruhe Mobility: Link: https://www.kamo.one #itiv #kit #kamo #mobility #LLM #SystemsEngineering #KI #Systementwurf

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  • Feier zum 10-jährigen Jubiläum des Bereichs 3 - Ein Jahrzehnt des Erfolgs und der Zusammenarbeit Am 9. Dezember 2024 feierte der Bereich 3 des KIT sein 10-jähriges Bestehen. Zu diesem besonderen Anlass versammelten sich Mitglieder des Präsidiums, des Bereichsrats, die Professorenschaft, Mitarbeitende des Dekanats sowie die Fachschaft. Der Abend bot ein abwechslungsreiches Programm: nach der Begrüßung durch den Bereichsleiter Prof. Joachim Knebel und einem Grußwort des KIT-Präsidenten Prof. Jan S Hesthaven, gab es kurzweilige Vorträge zu Vergangenheit und Zukunft des Bereichs 3. Der ehemalige Dekan der KIT-Fakultät für Maschinenbau (MACH), Prof. Kai Furmans, erzählte retrospektiv über den Prozess der Gründung des Bereichs 3, während der Dekan der KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik (ETIT), Prof. Eric Sax, zukunftsweisende Perspektiven aufzeigte. Über Partizipation und Chancengleichheit sprachen Martina Huber, Dr. Heiko Maaß und Dr. Birgit Langer. Die abschließende Podiumsdiskussion mit Präsident Jan Hesthaven und Vertretern des Bereichs 3 drehte sich um die bisherigen Erfolge des Bereiches, die Herausforderungen der nächsten Jahre und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Fakultäten MACH und ETIT. Insbesondere eine verstärkte Verquickung und Zusammenarbeit zwischen Helmholtzgemeinschaft und Universitätsaufgabe wurde als große Chance für die Zukunft angesehen. Nach den offiziellen Programmpunkten lud ein gemeinsamer Austausch bei Snacks im Foyer dazu ein, den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen. Die 10-Jahresfeier zeigte eindrucksvoll, wieviel der Bereich 3 in den letzten Jahren erreicht hat und unterstrich die gelungene Verknüpfung der KIT-Fakultäten MACH und ETIT. #itiv #kit #etit #mach #Elektrotechnik #Informationstechnik #Maschinenbau #Helmholtz #Universität

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  • 🚍 KI & 5G für den elektrischen Nahverkehr! 🌍 Gemeinsam haben VECTOR Informatik, Daimler Buses GmbH, die Universität Stuttgart und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das wegweisende Projekt OTRACE (Over the Air Communication for sustainable Energy Management of Fleets) abgeschlossen. Mit innovativen Cloud-Lösungen und smarter Technologie konnten wir bedeutende Fortschritte für den öffentlichen Nahverkehr erzielen: Bis zu🔋 10 % mehr Reichweite für elektrische Stadtbusse – ein großer Schritt für die Nachhaltigkeit! 💰 Senkung der Kosten der Elektronik- und IT-Kosten dank ausgelagerter Funktionen in die Cloud. 🌱 Reduzierung der CO₂-Emissionen durch optimiertes Energiemanagement. Wie funktioniert’s? 🚏 Fahrzeugfunktionen wie Heizung, Lüftung und Klimaanlage wurden durch KI und Flottendaten optimiert und per 5G-Technologie in die Cloud verlagert. 📡 Mit privatem und öffentlichem 5G-Netz konnten Feldversuche über eine gesamte Stadtbusflotte hinweg durchgeführt werden. Datengetriebene Forschung & neueste 5G Netzwerktechnologien Die Institute #ITIV am #KIT und #IAS an der Uni Stuttgart nutzten für ihre Forschung tägliche Datensammlungen einer gesamten Stadtbusflotte 🚍. Zusätzlich standen ein privates und ein öffentliches 5G-Netz zur Durchführung umfangreicher Feldversuche bereit. Das Projekt wurde durch den InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (#ICM) finanziert und von Daniel B., Martin Sommer, beide Doktoranden bei Prof. Eric Sax (alle #KIT) und Falk Dettinger, Doktorand bei Prof. Michael Weyrich (#UniStuttgart) federführend umgesetzt. #itiv #kit #Innovation #Elektromobilität #KI #5G #Nachhaltigkeit #Teamwork #OTRACE

  • Perspektiven nachhaltiger Mobilität - Verleihung der Ernst-Schoemperlen-Preise   Die Ernst-Schoemperlen-Stiftung vergab in diesem Jahr im Rahmen der 14. Carl-Benz-Gedenkvorlesung am 28.11.2024 im Tulla-Hörsaal wieder Preise für herausragende Dissertationen, u. a. erhielten Dr. Felix Reisgys und Dr. Johannes Bernhard, beide ehemalige Doktoranden bei Prof. Eric Sax, und M. Sc. Moritz Wäschle diese Auszeichnung. Die Veranstaltungsreihe ehrt den Erfinder des Automobils und bietet Einblick in die technologischen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts und deren Auswirkungen auf die Ingenieursausbildung. Sie steht unter der Schirmherrschaft der Mercedes-Benz AG. Erstmalig gab es zusätzlich den „Ernst-Schoemperlen-Pionier-Preis“ in der Kategorie „Nachhaltige Mobilität“, der gemeinsam mit dem KIT-Zentrum Mobilitätssysteme verliehen wird. Als engagierte Personengruppe in einem herausragenden Projekt des KIT, welches in besonderer Weise die Nachhaltigkeit unterstützt, wurde der Pionier-Preis an das OTrace-Projektteam verliehen. M. Sc. Daniel B. und M. Sc. Martin Sommer vom Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) nahmen die Auszeichnung entgegen. Das ITIV spielt eine zentrale Rolle im Projekt OTrace. Es ist verantwortlich für die Analyse von Fahrzeugfunktionen hinsichtlich der Potenziale für die Verlagerung in die Cloud, die Entwicklung einer Softwarearchitektur für die Vernetzung von Fahrzeugen und die prototypische Evaluierung der Cloud-Funktion. Es zielt darauf ab, die Reichweite von Elektrofahrzeugen durch die Nutzung von Cloud-Daten und innovativen Technologien zu erhöhen, um so zur nachhaltigen Mobilität beizutragen. Der mit 5.000 € dotierte Preis ist natürlich auch eine Auszeichnung für die Qualität der Forschung im Team von Prof. Eric Sax. Wir gratulieren! #itiv #kit #SuG #Schoemperlen #Preisverleihung #OTrace #Cloud #Softwarearchitektur #Prototyping #Mobilität #Nachhaltigkeit

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  • 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗜𝗧-𝗗𝗼𝗸𝘁𝗼𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗥𝗔 𝗖𝗼𝗻𝘀𝘂𝗹𝘁𝗶𝗻𝗴 Spannende Kooperationen in Aussicht In einer kürzlich abgehaltenen Präsentationsrunde stellten die Kollegen des Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ihre Forschungsprojekte vor. Daniel B., Nikola Lukezic, Martin Sommer, Veljko Vučinić und David Kraus aus dem Doktoranden-Team von Prof. Eric Sax präsentierten ihre jeweiligen Forschungsfragen und -ansätze. Parallel dazu gab die RA Consulting GmbH Einblicke in ihre aktuellen Forschungsthemen.   Im Rahmen der Veranstaltung wurden zahlreiche Ideen für zukünftige Kooperationen gesammelt: - Gemeinsames Forschungsprojekt: ein Projektantrag soll 2025 eingereicht werden. - Direkte Kooperationen, insbesondere für forschungsrelevante Untersuchungen mit dem NEOLIX-Fahrzeug, das in verschiedenen Projekten eine Rolle spielen könnte. - Zusammenarbeit in der Lehre: gemeinsame Betreuung von Master- und Bachelorarbeiten oder Praktika. - Gemeinsamer Betrieb eines Labors: ein Labor oder eine Tool-Schulung am KIT mit den Tools von RA Consulting. - Ein weiteres Treffen ist für das erste Quartal 2025 geplant, um konkrete Vorschläge zu besprechen und das weitere Vorgehen zu planen. 𝗡𝗘𝗢𝗟𝗜𝗫-𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 Ein besonderes Highlight der Kooperation könnte das NEOLIX-Fahrzeug sein, ein autonomer Prototyp, der in der Forschung und Entwicklung von RA Consulting vielseitig eingesetzt wird. Das Fahrzeug dient als Testsystem zur Erhebung von Trainingsdaten in Sensorik- und KI-Projekten, zur Validierung der modularen Embedded Software von RA Consulting sowie in Telematik-Forschungsprojekten.   Im Rahmen von Master- oder Bachelorarbeiten könnte das NEOLIX-Fahrzeug als Validierungs- oder Demonstratorobjekt genutzt werden. Geplant sind zusätzliche technische Ausstattungen, um spezifische Evaluierungen durchführen zu können. Genaue Details müssen jedoch noch im Rahmen der potenziellen Kooperationen geklärt werden. Diese vielversprechenden Ansätze zeigen das Potenzial für eine enge und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem KIT und RA Consulting, die sowohl die Forschung als auch die Lehre bereichern könnte. #itiv #kit #raconsulting #Neolix #Sensorik #Prototyp #Testsystem #KI #Telematik Fotos: RA Consulting + ITIV

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