Klimaziele allein gewährleisten noch keinen Erfolg, um sie zu erreichen braucht es konkrete Maßnahmen. Hier setzt das Projekt an, Wege aufzuzeigen durch die komplexen Detailfragen der Energiewende: Ariadne erforscht Energiewende-Strategien und deren systemische Wirkungen sowie sektorale Wechselwirkungen. Ariadne erforscht Politikinstrumente, um Klimaziele effizient und sozial ausgewogen zu erreichen. Und Ariadne erforscht welche Governance und welche Institutionen es braucht, um einen effektiven Klimaschutz zu gestalten. Das Projekt geht gezielt auf Entscheidungsprobleme der Politik ein, stößt aber auch Debatten an mit Politik, Stakeholdern sowie Bürgerinnen und Bürgern. Denn die Energiewende kann nur in einem gemeinsamen Lernprozess gelingen. Um die Wirkung verschiedener Politikinstrumente besser zu verstehen und gesellschaftlich tragfähige Strategien entwickeln zu können werden deshalb im Projekt Ariadne von Anfang an sowohl Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft als auch aus der breiten Öffentlichkeit aktiv eingebunden. So erarbeitet das Projekt Ariadne zielführende Maßnahmen und Optionen für die Politik. Erkenntnisse und Ergebnisse des Projekts Ariadne werden über die gesamte Laufzeit bereitgestellt, etwa in Form von Policy Briefs, Themendossiers, Hintergrundpapieren, Visualisierungen und interaktiven Anwendungen.
Externer Link zu Kopernikus-Projekt Ariadne
Berlin, DE
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Lese-Tipp: Ausführliches Interview mit PIK-Forscher Stefan Rahmstorf über das wärmste Jahr seit 120.000 Jahren, das 1,5-Grad-Limit und den Einfluss von Donald Trump. 👇 https://lnkd.in/eZTNBeH6
Professor of Physics of the Oceans, public speaker & department head at the Potsdam Institute for Climate Impact Research. (I don’t see messages here.)
2024 ist nicht nur das deutlich wärmste Jahr seit Beginn der Messungen, sondern wahrscheinlich sogar das wärmste Jahr seit 120.000 Jahren, also seit der Eem-Warmzeit vor der letzten Eiszeit.
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5 Fragen an... Harald Schöning von der Software AG. Danke, dass du dir die Zeit zum Ausfüllen genommen hast! 🚀
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🔀 Die Energiewende ist mehr als die Umstellung auf Wind- und Solarenergie. Sie ist die Metamorphose unseres gesamten #Energiesystems und bringt vielseitige Herausforderungen mit sich: - Wie machen wir unser Stromnetz fit für die Zukunft? - Wie gestalten wir Industrieprozesse flexibel und effizient? - Wie können wir Strom langfristig speichern? - Welche politischen Maßnahmen können uns zum Ziel führen? Die Kopernikus-Projekte zeigen, dass wir für den Erfolg der Energiewende auf intelligente Lösungen setzen müssen: 1. Kopernikus ENSURE entwickelt ein flexibles Stromnetz, das schwankende Einspeisungen sowie den stetig steigenden Energiebedarf meistern kann. 2. Kopernikus SynErgie macht Industrieprozesse anpassungsfähig und nutzt sie, um das Stromnetz zu stabilisieren. 3. P2X erforscht, wie überschüssiger Strom in nachhaltige Kraftstoffe und Rohstoffe umgewandelt wird. 4. Kopernikus-Projekt Ariadne erforscht politische Instrumente und bietet Orientierung für die Gestaltung der Energiewende. Diese Projekte machen klar: Die Transformation des Energienetzes ist unverzichtbar, um Klimaneutralität zu erreichen. 🌳 Technologie, Wissenschaft und Gesellschaft müssen zusammenarbeiten, damit das Energiesystem der Zukunft effizient, zuverlässig und nachhaltig wird. 🤝 Es ist entscheidend, das Bewusstsein für die Dringlichkeit dieser Transformation zu stärken und gezielt die Weichen für ein nachhaltiges, zukunftssicheres Energiesystem zu stellen. 🚀 Let’s drive the change – Lasst uns wissen was eurer Meinung nach der wichtigste Faktor ist um die Energiewende zum Erfolg zu führen!
Geschafft: Das Kopernikus-Projekt Ariadne bedankt sich bei allen für ihr Interesse an den wichtigen Themen rund um die #Energiewende und wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎉 🐷 🎆 🍀 🎊 🎇 2025 geht's dann mit neuer #Energie weiter.
‼️ 🤓 Ariadnes Fakten-Freitag 🤓 ‼️ Bei unserer letzten #Umfrage in diesem Jahr wart ihr euch alle einig: 100 Prozent von euch denken, dass die energieintensivste #Industrie in #Deutschland die Stahl- und Chemieindustrie ist. #Fakt ist: 100 Prozent von euch liegen goldrichtig. Die energieintensivste Industrie in Deutschland liegt tatsächlich im Bereich #Stahl und #Chemie. In einem kürzlich erschienen Report vom Kopernikus-Projekt Ariadne erklären #Ariadne-Forschende, weshalb es nicht nur unrealistisch, sondern auch volkswirtschaftlich ineffizient wäre, diese Industrie komplett auf eine grüne #Produktion umzustellen. Denn dazu ist der #Strom aus #ErneuerbarenEnergien in Deutschland schlichtweg zu teuer. Stattdessen empfehlen die Forschenden, die energieintensivsten Schritte in die Länder auszulagern, in denen #Erneuerbare günstig und in großen Mengen vorhanden sind. Und dafür grüne #Vorprodukte für die #Wertschöpfung in Deutschland zu importieren. Noch mehr #facts zu grünen Wertschöpfungsketten könnt ihr unter 👉 https://lnkd.in/eMgY52VV lesen und beim nächsten #Klimatalk damit angeben 😏
Nehmt noch teil an unserer letzten Umfrage für dieses Jahr! ⌛
❓ ❔ ❓ Ariadnes Umfrage-Freitag ❓ ❔ ❓ Es ist mal wieder soweit 📢 Unsere Ariadne-Umfrage geht in die letzte Runde für dieses Jahr 🗓️ Noch einmal könnt ihr euer Wissen zum Besten geben. Los geht's, stimmt ab! 🏭
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Das Kopernikus-Projekt Ariadne wünscht schöne Feiertage und ein besinnliches Weihnachtsfest. 🎄 🎀 🎁 🌌
The Ariadne project hosted a three-day event on #EU #climate and #energy #policy in #Brussels from Monday 9 to Wednesday 11 December 2024. The three days covered different thematic focuses, ranging from the integration of #CDR in the EU #ETS over to distributional aspects of the net-zero transition to industrial policy and sector specific topics. Over 240 participants, not including members of the consortium, had registered for the event, both in-person and online. They represented national ministries of EU Member States, the #EuropeanCommission and #EuropeanParliament, think tanks, consultancies, private businesses, business associations, and NGOs. Geographical representation was equally broad, and besides Germany covered countries from all across Europe (Austria, Belgium, Denmark, France, Ireland, Italy, Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Spain, Switzerland, UK) and even countries outside of Europe (e.g. Mexico and the United States). This event was part of a series of workshops intended to share and discuss Ariadne research insights with relevance for European discourse. The aim is to connect the research more tightly to climate and energy policy discussions in Brussels, and to develop directions for future research. Key takea ways and slides now online: https://lnkd.in/gZvDUM-9 PIK - Potsdam Institute for Climate Impact Research Ecologic Institute Michael Pahle Benjamin Görlach Flora Dicke Johannes Seilnacht
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