Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden

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Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Für uns zählt der Mensch in allem, was wir tun.

Info

Anerkannter Spezialversorger. Menschlich und familiär. Im Herzen von Dresden. Als katholisches Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung betreuen wir Menschen in allen Phasen des Lebens – von der Geburt bis zum Lebensende. Unsere über 1.000 Mitarbeitenden arbeiten Hand in Hand für das Wohl unserer Patientinnen und Patienten – mit moderner Medizin und menschlicher Zuwendung. Denn für uns zählt der Mensch in allem, was wir tun. Hier auf LinkedIn finden Sie Einblicke, wie wir diesen Anspruch mit Leben erfüllen, Eindrücke von Menschen, die das Joseph-Stift zu dem machen, was es ist und Informationen zu Veranstaltungen und Ereignissen, die uns ausmachen, erfreuen und bewegen. Sie wollen noch mehr über uns wissen oder interessieren sich für das St. Joseph-Stift als Arbeitgeber? Dann besuchen Sie gern unsere Website.

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Dresden
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1895
Spezialgebiete
Endoprothetik, Palliativmedizin, Brustkrebs, Darmkrebs, Beckenboden, Babyfreundliche Geburtshilfe, Viszeralchirurgie, Endokrine Chirurgie, Geriatrie, Gastroenterologie, Schmerztherapie und Hospiz

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    Stellen Sie sich vor… Ein sonniger Vormittag im Tageshospiz. 🌞 Frau Meier, die an einer schweren chronischen Erkrankung leidet, sitzt mit anderen Gästen an einem großen Tisch. Gemeinsam gestalten sie mit einer Künstlerin kleine Tonfiguren – ein kreatives Angebot, das nicht nur die Hände beschäftigt, sondern auch die Herzen öffnet. Es wird gelacht, erzählt, und für einen Moment rücken die Belastungen des Alltags in den Hintergrund. Zur gleichen Zeit tauschen sich Herr Weber und ein Mitgast bei einer Tasse Kaffee ☕ aus. Beide verbindet die Erfahrung, mit einer unheilbaren Diagnose zu leben. Hier im Tageshospiz finden sie nicht nur Verständnis, sondern auch neue Freundschaften. Parallel dazu berät unsere Pflegekraft eine Angehörige telefonisch 📞 – sie weiß, dass diese Vormittage auch für Frau Meiers Tochter unbezahlbar sind. Während Frau Meier im Tageshospiz gut versorgt ist, kann ihre Tochter 👧durchatmen, Termine wahrnehmen und Zeit mit ihren Kindern verbringen, ohne sich Sorgen zu machen. Das Tageshospiz ist mehr als ein Ort – es ist eine Brücke zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung. Ein Ort, der Menschen verbindet und entlastet, während sie trotz schwerster Erkrankung in ihrem Zuhause verankert bleiben können. 🏡 Um diese Vorstellung zu verwirklichen, brauchen wir Ihre Unterstützung! Mit unserer Spendenkampagne "Gebaut aus Steinen - Erfüllt mit Leben" können Sie ganz konkret zum Entstehen dieses neuen Angebots beitragen. 🥰 Wir haben persönliche und individuelle Möglichkeiten erdacht, die Ihr Engagement sichtbar machen. Als Erinnerung für zu Hause oder dauerhaft bei uns im Tageshospiz. 🎁 Besonders zu Weihnachten: Unter dem Motto "Spenden statt Geschenke" können Sie im Namen Ihrer Lieben Gutes tun und gleichzeitig ein Geschenk machen, das lange nachwirkt. Jeder Beitrag zählt und hilft uns, dieses Tageshospiz Wirklichkeit werden zu lassen. Danke, dass Sie eine Spende in Betracht ziehen. 💐💚🍀🙏 Sie möchten direkt spenden? Dann nutzen Sie den Link: https://lnkd.in/ec2i5cSx

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    ⛪ Fest der heiligen Elisabeth Am heutigen 19. November begehen wir im St. Joseph-Stift das Fest der Heiligen Elisabeth. Wir blicken damit auf unsere Wurzeln zurück, denn ohne die Schwestern von der heiligen Elisabeth gäbe es unser Krankenhaus nicht. Sie waren es, die es 1895 eingeweiht haben. Wer war Elisabeth? 1842 schlossen sich vier junge Frauen in Neisse (Schlesien) zusammen, um den vielen armen und verlassenen Kranken ohne Unterschied des Standes, der Religion und der Herkunft unentgeltlich pflegerische Hilfe zuteilwerden zu lassen. In einer Zeit, die von sozialen und gesellschaftlichen Verwerfungen durch die beginnende Industrialisierung geprägt war. Zu ihrer Patronin wählten sie die Heilige Elisabeth von Thüringen. Die ungarische Königstochter 👑, 1207 geboren, gilt als die "Heilige der #Nächstenliebe". Als Braut des thüringischen Landgrafen gelangte sie an dessen Hof, zu dieser Zeit eines der mächtigsten Fürstentümer des deutschen Reiches. Als während einer langen Reise ihres Mannes eine schwere Hungersnot ausbrach, erfüllte Elisabeth ihre Pflichten als Landesherrin über das gewohnte Maß hinaus: Sie ließ die landgräflichen Kornkammern 🌾🌾🌾 öffnen, verteilte sämtliche Vorräte und richtete zur Versorgung der Schwächsten ein Hospital unterhalb der Wartburg ein. Diese Taten, die aus einer tief religiösen Anschauung erfolgten, bedeuteten einen Bruch mit den fürstlichen Lebensformen. So verließ Elisabeth den Hof dann auch nach dem frühen Tod ihres Mannes und widmete sich – getrennt von ihren drei kleinen Kindern, die sie nicht „mit ins Elend ziehen“ wollte – einem Leben in vollkommener Armut. Auf ererbten Ländereien in Marburg ließ sie ein Hospital errichten und verrichtete dort die niedrigsten Dienste der Krankenpflege. 🛌 Von aufopferungsvoller Arbeit und Krankheit gezeichnet starb sie schon im Alter von 24 Jahren. Ihre Heiligsprechung erfolgte 1235, der Festtag dieser „Heiligen der Nächstenliebe“ ist seitdem der 19. November. Noch heute tragen die Ordensschwestern ein Elisabeth-Medaillon um den Hals – wie Schwester Antonia auf dem Foto. Unser Direktorium Viktor Helmers Andrea Hasselbach Matthias Hübler Beate. Weiss nimmt diesen Tag in jedem Jahr zum Anlass, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihr tägliches Tun zu danken. Bei einem Gottesdienst am Morgen und einem anschließenden leckeren Frühstück in der Cafeteria kommen alle zusammen. Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH (EVV) Quellen: Johannes Mertens, Geschichte der Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth 1842–1992 Band I und II, hrsg. von der Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth, Reinbek 1998 Joachim Schäfer – Ökumenisches Heiligenlexikon

    • Die Heilige Elisabeth von Thüringen - hier auf einem Medaillon an der Halskette - ist Namenspatronin der Schwestern von der heiligen Elisabeth.
    • Sr. Antonia aus der Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth im St. Joseph-Stift Dresden mit einem Medaillon der Heiligen Elisabeth
    • Abbildung der Heiligen Elisabeth von Thüringen

Quelle: Joachim Schäfer – Ökumenisches Heiligenlexikon
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    +++ Stiftsgesichter +++ Das erste, was an Lars Wolf 👱♂️ auffällt, ist seine gute Laune. Die hat er wirklich immer. Auf die Frage, was ihm bei seiner Arbeit motiviert, antwortet er: „Anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich bin ein #Herzensmensch, gehe mit Zuversicht durchs Leben und habe echte Freude daran, das weiterzugeben.“ Lars Wolf ist einer von zwei Kollegen, die bei uns im #Fahrdienst 🚗 arbeiten. Er selbst bezeichnet sich mit einem Augenzwinkern als „Mädchen für alles“ und genau das mache ihm Spaß. Es ist ihm wichtig, in seinem Job die Werte des Hauses nach außen zu tragen, Menschlichkeit zu leben und als Dienstleister freundlich aufzutreten. Sein Arbeitstag beginnt 6 Uhr morgens. Dann sammelt er Präparate und Unterlagen im Haus und unserem ambulanten OP-Zentrum ein, schafft bestelltes Material in unsere MVZ-Praxen und lässt Sterilgut dort. Mit Präparaten und pathologischen Befunden im Kofferraum geht‘s zum Labor der Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Er fährt beim Standesamt vorbei, um dort die Unterlagen der Verstorbenen ⚰ und Neugeborenen 👶 beurkunden zu lassen, dann weiter zum Stadtarchiv. Zwischendurch gibt er die Post ab. Nach einem Zwischenstopp im Krankenhaus geht’s gegen 8 Uhr auf die zweite Tour. Eine Patientin muss zum MRT gebracht und wieder abgeholt werden. Das Zeitfenster dazwischen nutzt Lars Wolf, um die Klinikversorgung anzufahren, denn es sind Medikamentenbestellungen 💊 abzugeben. Vorher wirft er einen Blick in die Betäubungsmittelbücher und prüft, ob alles korrekt vermerkt ist. Wieder geht es zurück ins Stift, weil ein Schnellschnitt aus dem OP abzuholen und ins pathologische Labor zu bringen ist, damit die Operation zügig fortgesetzt werden kann. Am späten Vormittag setzt sich Lars Wolf erneut ins Auto und beliefert unsere Kurzzeitpflege, die Caritas-Begegnungsstätte, das Marien-Hospiz Dresden und das ambulante OP-Zentrum mit Mittagessen 🥘 aus unserer Krankenhausküche. Auf dem Rückweg schnell noch eine Blumenbestellung erledigt. Am Nachmittag sammelt er noch einmal Präparate im Haus ein, um sie erneut ins pathologische Labor zu bringen. Zwischendurch prüft er, ob alle Nachweise vollständig sind und die Dokumentationspflichten 📄 beachtet wurden. Auch zu seiner eigenen Sicherheit, sagt er. Seinen Tagesablauf organisiert Lars Wolf selbständig und schätzt sehr, dass das möglich ist. Immer wieder versucht er Wege so zu optimieren, dass sie Zeit und Kosten sparen. Immerhin legt er pro Woche rund 500 Kilometer mit dem Auto zurück. Auf die Frage, ob er sich an eine Begebenheit erinnert, die sich ihm besonders eingeprägt hat, überlegt Lars Wolf nicht lange: „Da war eine Patientin, die ich zum MRT bringen sollte. Sie hatte wahnsinnige Angst. Ich habe ihr gut zugesprochen und auch mal einen Scherz gemacht. Am Ende hat sie sich überaus herzlich mit den Worten verabschiedet, dass ich das St. Joseph-Stift mit Leib und Seele verkörpere, das hat mich sehr berührt und glücklich gemacht.“ 💚

    • Lars Wolf, Fahrdienst im Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden neben seinem wichtigsten Arbeitsmittel, dem Auto.
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    🗣 Zeit fürs Freiwilligen-Treffen Freitag Nachmittag, Dienst zu Ende, aber am heutigen Tag heißt es ausnahmsweise noch nicht „Feierabend“ für unsere Freiwilligen. Ein kleines Netzwerk-Treffen steht an. Seit September sind die acht jungen Leute bei uns im Stift und mittlerweile fühlt sich alles nicht mehr gänzlich neu für sie an. Von Routine kann man auch noch nicht sprechen, aber sie sind angekommen und fühlen sich wohl, erzählen sie. Das regelmäßige organisierte Treffen soll ihnen einen Rahmen geben, um miteinander in Kontakt zu bleiben und sich auszutauschen. Hin und wieder begegnet man sich zwar im Haus, aber im Alltag bleibt wenig Raum für entspannte Gespräche. Unsere Freiwilligen-Koordinatorin Kristin Löser eröffnet die Runde mit einem „Geistlichen Impuls“. Dann sind alle aufgefordert, sich zwei der vorbereiteten Kärtchen 🗃 zu greifen und den Satzbeginn zu vervollständigen. Dabei kommen Aussagen wie diese heraus: 💬 „Ich wäre gern mutiger beim …. Fragen stellen und nochmals nachzufragen, wenn mir immer noch etwas unklar ist.“ Zustimmendes Nicken von den meisten anderen. 💬 „Arbeiten am Wochenende ist für mich ... wie an jedem anderen Tag. Ich lebe von Tag zu Tag.“ Das wiederum sehen nicht alle so. Arbeiten in Schichten kann doch ganz schön anstrengend sein. 💬 „Der Freiwilligendienst hat Einfluss auf … meine spätere Berufswahl! Ich weiß jetzt schon, dass ich eine Ausbildung zur Pflegefachkraft machen möchte. Am liebsten hier!“ Dieser Satz stimmt uns natürlich froh, denn genau das ist es, was wir uns wünschen: Die engagierten jungen Menschen für diesen Beruf und die Arbeit bei uns im Haus zu begeistern. 💚 Um auch einmal einen Einblick in die Arbeit ganz anderer Berufsgruppen zu bekommen, die ebenfalls bei uns im Krankenhaus tätig sind, wird bei jedem Treffen ein „special guest“ aus seinem Fachgebiet berichten. Heute machte Claudia Weinhold, unsere Leiterin Unternehmenskommunikation, den Anfang. Demnächst werden die Freiwilligen im rollierenden System auf eine andere Station wechseln. Die einen sind schon vorfreudig und neugierig darauf, andere bedauern, die netten Kolleginnen und Kollegen verlassen zu müssen. 🙏 Zum Glück findet man die in allen Bereichen! Gibt es in anderen Häusern ähnliche Programme? Wir würden uns sehr über einen Austausch und Impulse freuen, denn besser geht immer. Jetzt aber erst einmal: Schönes Wochenende!

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    📢 𝐏𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐋𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐬𝐡𝐨𝐬𝐩𝐢𝐳 𝐚𝐦 𝐌𝐚𝐫𝐢𝐞𝐧-𝐇𝐨𝐬𝐩𝐢𝐳 𝐃𝐫𝐞𝐬𝐝𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭! 📢 Das erste teilstationäre Tageshospiz in Dresden wird ab dem zweiten Quartal 2025 schwerstkranke Menschen tagsüber begleiten und unterstützen. Unser Ziel ist es, das häusliche Umfeld als Lebensmittelpunkt zu erhalten und gleichzeitig Angehörige zu entlasten. Wir schaffen einen Raum, in dem Autonomie, Würde und ganzheitliche Betreuung im Vordergrund stehen – Hand in Hand mit einem multiprofessionellen Team. 𝐅ü𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐧𝐠𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐩𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐋𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐝𝐞 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧, 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐞𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐞𝐥𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐦 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐟ü𝐡𝐥𝐬𝐚𝐦 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧. 🤝🏼 Falls Sie selbst interessiert sind oder jemanden kennen, der genau diese Werte lebt und sich in der Hospizarbeit einbringen möchte, teilen Sie diesen Beitrag gerne oder lassen Sie uns miteinander in Kontakt treten. 📧 💬 👉 Mehr Informationen und Bewerbung: https://lnkd.in/eUMumFjT

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    Endokriner Abend: Seltene, unklare und überraschende Fälle Ein Ereignis jagt das nächste. Vorgestern symbolischer Baustart für unser neues Tageshospiz, gestern schon wieder volles Haus beim 9. Endokrinen Abend – der jährlichen #Fortbildungsveranstaltung unseres Kompetenzzentrums für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie, zu der unsere Chefärztin 👩⚕️ Dr. Astrid Flötgen und 👨⚕️ Dr. med. Rolf Ringelband, Leiter des Zentrums geladen hatten. Etwa 60 Fachkolleginnen und Fachkollegen aus niedergelassenen Praxen und anderen Krankenhäusern durften wir in unserem Tagungszentrum begrüßen. Darüber hinaus nahmen zahlreiche Mitarbeitende die Chance auf diese Fortbildung wahr. Bei rund 700 zervikalen Eingriffen pro Jahr sehen unsere Chirurgen neben der alltäglichen Routine mit eindeutigen Befunden und klaren Behandlungsstrategien auch seltene, unklare und überraschende Fälle, die besonderer Expertise bedürfen. Um genau diese Fälle ging es am gestrigen Abend. 📍 In ihren Fachvorträgen stellten Dr. med. Katharina Scheffel, Dr. med. Susann Schade und Mandy Vogt aktuelle Herausforderungen der endokrinen Chirurgie hier am Stift vor und erläuterten diese anschaulich anhand von Fallbeispielen. 📍 Dr. med. Anke Kröcher vom UniversitätsKrebsCentrum (UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ergänzte die Vortragsreihe und berichtete von neuen Therapiestrategien in der Behandlung anaplastischer Schilddrüsenkarzinome. 📍 Unser ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Prof. Dr. med. Matthias Hübler rundete das Ganze schließlich mit einem Beitrag zur thyreotoxischen Krise, einer schweren, lebensbedrohlichen Komplikation bei Schilddrüsenüberfunktion, ab. Dieses schwere Thema in Teilen humorvoll anzugehen, kam beim Publikum sehr gut an.

    • Viel Publikum beim 9. Endokrinen Abend im Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden
    • Chefärztin Dr. Astrid Flötgen eröffnet den 9. Endokrinen Abend im St. Joseph-Stift Dresden
    • Vortrag von Dr. Susann Schade im Rahmen des 9. Endokrinen Abends am St. Joseph-Stift Dresden
    • Rege Diskussion beim 9. Endokrinen Abend im St. Joseph-Stift Dresden
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    🎉 Symbolischer Baustart für erstes Tageshospiz in Dresden Vorfreude! Schon bald werden bei uns die Bauarbeiten 👷♂️ für ein Tageshospiz beginnen. Wenn alles nach Plan läuft, kann es ab Mai nächsten Jahres von Montag bis Freitag acht schwerstkranke Menschen, die zu Hause leben, aufnehmen. Auf einer Fläche von rund 323 m² sollen vielfältige Begleitungs- und Betätigungsmöglichkeiten entstehen. Die Planung umfasst einen großen Aufenthaltsraum mit offener Küche, zwei Ruheräume, je einen Gruppen- und Einzeltherapieraum. In den neuen Räumlichkeiten werden die Gäste in Gemeinschaft sein können, Kraft tanken, lindernde Behandlungen erhalten, Mahlzeiten einnehmen und pflegerisch versorgt werden. Morgens werden sie ins Tageshospiz gebracht, am Nachmittag kehren sie nach Hause zurück. So können sie trotz ihrer schweren Erkrankung weiter am sozialen Leben teilhaben. Gestern erfolgte der symbolische Baustart im Rahmen eines kleinen Festaktes, an dem auch Simone Lang, Vorsitzende des Landesverbandes für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e. V. und Abgeordnete im Sächsischen Landtag teilnahm. In der neuen Einrichtung sieht sie einen Meilenstein im Ausbau der palliativmedizinischen Versorgung für Dresden. Führende Kommunalpolitiker und Leistungsträger forderte sie dazu auf, sich zur #Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu bekennen, wie es bisher rund 3.000 Organisationen und Institutionen getan haben. Als weiterer #Ehrengast war der Schauspieler, Musiker und Regisseur Christian Friedel anwesend, der die #Schirmherrschaft für das Tageshospiz übernimmt. 💚💚💚 Vor vier Jahren hat das St. Joseph-Stift mit dem Marien-Hospiz Dresden das erste und nach wie vor einzige stationäre Hospiz der Stadt errichtet. Nun folgt der nächste Schritt. Der Bedarf ist nach wie vor groß – nur rund jeder Siebte kann derzeit aufgenommen werden. Hospizleiter Johannes Bittner: „Mit dem Tageshospiz schließen wir eine Lücke zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Wir wollen mit diesem Angebot aber vor allem dem Wunsch vieler Menschen nachkommen, bis zuletzt zu Hause verbleiben zu können. Ziel ist es, dass unsere Gäste hier Geborgenheit in Gemeinschaft finden und ihre Angehörigen in dieser Zeit entlastet werden.“ Als christliches Krankenhaus ist es unsere Philosophie, für die Menschen in allen Lebensphasen da zu sein – von der Geburt bis zum Lebensende. Unser Geschäftsführer Viktor Helmers erklärt es so: „Wir investieren ganz bewusst in den Ausbau des Hospizes, trotz der für Krankenhäuser wirtschaftlich angespannten Zeit. Für uns ist dies ein sinnvoller Schritt, mit dem wir sowohl die stationäre als auch die ambulante palliativmedizinische Versorgung im Raum Dresden stärken“. Als erster Förderer unterstützt WT Energiesysteme GmbH das Vorhaben. 🙏 Ganz großes Dankeschön dafür, genau das braucht es, denn um das Tageshospiz erfolgreich betreiben zu können, werden wir auf Spenden angewiesen sein. Sarah Zinn Peggy Meinhardt

    • Symbolischer Baustart für ein neues Tageshospiz in Dresden mit
(v.l.n.r.) Hospizleiter Johannes Bittner, Geschäftsführer Jörg Winkler DIW Bau GmbH, Schirmherr Christian Friedel, Vorsitzende des Landesverbandes für Palliativmedizin und Hospizarbeit Simone Lang, Geschäftsführer KH St. Joseph-Stift Viktor Helmers
    • Symbolischer Baustart für ein neues Tageshospiz in Dresden mit
(v.l.n.r.) Hospizleiter Johannes Bittner, Geschäftsführer Jörg Winkler DIW Bau GmbH, Schirmherr Christian Friedel, Vorsitzende des Landesverbandes für Palliativmedizin und Hospizarbeit Simone Lang, Geschäftsführer KH St. Joseph-Stift Viktor Helmers
    • Simone Lang, Abgeordnete im Landtag und Vorsitzende des sächsischen Landesverbandes für Palliativmedizin und Hospizarbeit richtet ein Grußwort an die Anwesenden
    • Blick in die künftigen Räumlichkeiten des neuen Tageshospizes in Dresden mit geladenen Gästen
    • Gebaut aus Steinen - erfüllt mit Leben: Für das neue Tagshospiz werden Spenden benötigt
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    1 von diesen 261 🏥 sind wir. Zusammen mit 11 anderen vereint im Elisabeth Vinzenz Verbund GmbH (EVV).

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    1.635 Follower:innen

    Ein paar Zahlen und Fakten über die katholischen Krankenhäuser in Deutschland gefällig? Dann legen wir mal los: ✔️ Zur Zeit gibt es bundesweit 261 katholische Krankenhäuser an 330 Standorten. Die meisten katholischen Kliniken befinden sich in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. ✔️ Rund 204.000 Menschen arbeiten in den katholischen Krankenhäusern in ganz unterschiedlichen Berufen: Haustechnik, Küche, Service, Pflege, Medizin oder Verwaltung. Für sie gilt das Tarifwerk der Caritas (AVR). Die Löhne sind eng an den öffentlichen Dienst angelehnt und werden von einer paritätisch besetzten Kommission ausgehandelt. ✔️ Die katholischen Krankenhäuser stellen fast die Hälfte der freigemeinnützigen Kliniken in Deutschland. Freigemeinnützigkeit bedeutet, dass die Unternehmen dem Wohl der Allgemeinheit dienen und ihre Gewinne gemeinnützig reinvestieren. Mehr Infos gibt es auf dem Infoblatt unten sowie inklusive einer Übersicht aller katholischen Krankenhausstandorte auch hier auf unserer Webseite: https://lnkd.in/eCNSXXCV #Krankenhaus #Pflege #Gesundheit #Medizin #Gesundheitspolitik #katholisch #KatholischeKrankenhäuser #UnverzichtbarMenschlich

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    👐 Aktion Saubere Hände: Wir machen mit! Heute ist Internationaler Hände-Waschtag. Die WHO World Health Organization hat ihn ins Leben gerufen, um an die Bedeutung des Händewaschens als wirksames und erschwingliches Mittel zum Schutz vor Keimen zu erinnern. Im Krankenhaus braucht es noch deutlich mehr als das, denn die #Patientensicherheit steht an erster Stelle. Gründliche #Händedesinfektion ist da zusätzlich zum Händewaschen unerlässlich. ❗ Händehygiene ist bei uns ein immerwährendes Thema. Und unser Hygieneteam laufend am Ball, damit es präsent bleibt. In diesem Jahr haben wir uns erstmals an der „Aktion Saubere Hände“ der Charité - Universitätsmedizin Berlin beteiligt. Seit 2008 rückt diese Kampagne das Thema Händedesinfektion in den Mittelpunkt. Das Besondere: Die eigenen Bemühungen und deren Umsetzungsqualität werden im Vergleich zu anderen Krankenhäusern derselben Größenkategorie sichtbar. Man kann sich also direkt mit anderen messen. 🥈 Unsere Zielmarke für dieses Jahr: Silber. Das haben wir erfolgreich geschafft. Jetzt nehmen wir Kurs auf „Goldstatus“. Was braucht es dazu? Um ein Zertifikat in Bronze, Silber oder Gold zu erhalten, ist es beispielsweise erforderlich, eine bestimmte Anzahl an Desinfektionsmittelspendern nachzuweisen, den Verbrauch von Händedesinfektionsmittel offenzulegen und eine hohe Anzahl an Compliance-Beobachtungen der Mitarbeitenden bei der Händedesinfektion zu erreichen. Dabei kommt es auch darauf an, dass die Händedesinfektion indikationsgerecht mit einer ausreichenden Menge an Desinfektionsmittel erfolgt.   Was haben wir gelernt? Vor allem eins: Wir sind gut, aber es ist Luft nach oben! 📌 Extrem wichtig ist eine positive Grundeinstellung zum Thema. Deshalb braucht es permanente Aufmerksamkeit und Kommunikation. 📌 Die Beobachtungen in den Bereichen sind wertvoll, um Tipps, und Anregungen zu geben oder auch fehlerhaftes unbewusstes Verhalten ansprechen zu können. 📌 Um die Qualität weiterhin zu verbessern und Verhaltensänderungen auch dann zu erreichen, wenn sie sich über Jahre falsch manifestiert haben, werden die Beobachtungen auf allen Stationen fortgeführt. 📌 Die bisherigen Auswertungen bestätigen, was auch diversen Studien beschreiben: Vor Patientenkontakt werden die Hände seltener desinfiziert als danach. Dabei wäre die Desinfektion zum Schutz der Patientinnen und Patienten vorher besonders wichtig. 📌 Auch vor aseptischen Tätigkeiten wird die notwendige Händedesinfektion oftmals nicht durchgeführt, weil die fehlerhafte Annahme zu Grunde liegt, dass Handschuhe ausreichend Schutz bieten.  📌 An bestimmten Stellen im Haus sind weitere Desinfektionsmittelspender sinnvoll. Wir werden entsprechend nachrüsten. Mit diesen Erkenntnissen machen wir uns auf in die nächste Runde – das Zertifikat in Gold fest im Blick. Matthias Hübler Uns interessiert, welche Erfahrungen es in anderen Krankenhäusern mit dem Thema Händehygiene gibt. Ganz ähnliche?

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