Landeshauptstadt München – Kulturreferat

Landeshauptstadt München – Kulturreferat

Regierungsverwaltung

Wir ermöglichen Kultur.

Info

Wir sind eine städtische Behörde und beraten, vernetzen und fördern Künstler*innen, Kreative und Kulturinitiativen bei ihren Vorhaben. Mit Kooperationen und eigenen Programmen setzen wir Impulse für eine lebendige und diverse Kulturszene und ermöglichen vielfältige kulturelle Ausdrucksformen und Programme in der ganzen Stadt. Somit wirken wir verantwortungsvoll nach innen und außen: geschichtsbewusst, dialogbereit und offen für Neues. Unser Engagement für Kunst und Kultur hat drei Schwerpunkte • Zentrale Kulturangebote: Museen, Bühnen und Festivals • Dezentrale Kulturangebote: Bibliotheken, Volkshochschule, Stadtteilkultur • Städtisches Kulturamt: Förderung der lokalen freien Szene

Website
www.muenchen.de/kulturreferat
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Kultur und Kulturförderung

Orte

Beschäftigte von Landeshauptstadt München – Kulturreferat

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    Was passiert eigentlich, wenn wir echte Kunstwerke betrachten?👀🧠💥 In einer Studie, die das Mauritshuis in Den Haag mit Hirnforscher*innen durchgeführt hat, wurde der Unterschied zwischen der Betrachtung eines echten Gemäldes und der einer Reproduktion untersucht 🖼️ Mit verblüffendem Ergebnis: Die emotionale Reaktion im Gehirn ist 10 Mal (!) stärker, wenn man echte Gemälde betrachtet. Das bedeutet eine anhaltende Aufmerksamkeitsschleife und höhere Stimulation des Gehirns 💡 Die gesamte Studie finden Sie unter: https://lnkd.in/dufKs7ju #studie #emotionen #museum

    Can’t take my eyes off you

    Can’t take my eyes off you

    mauritshuis.nl

  • Ergebnisse der Studie zu Münchner Musikspielstätten vorgestellt 🎶📊 Im Rahmen der Popkonferenz „Listen to Munich“ im Feierwerk e.V. München wurde am 16. November die Studie zu den Münchner Musikspielstätten öffentlich präsentiert. Die Vorstellung der Studie übernahmen Christof Schreckenberg und Elias Ntais von CREATIVE TIDE, Köln, die mit der Erstellung der Studie zu den Münchner Musikspielstätten beauftragt waren. 🎯 Ziel der vom Kulturreferat in Abstimmung mit dem Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München in Auftrag gegebenen Untersuchung war es, die Schließungen und Neueröffnungen seit Beginn der Corona-Pandemie sowie die entsprechenden Gründe dafür zu ermitteln. Die Studie dient zudem als Grundlage für Strategien, die den Erhalt und die Entwicklung von Musikspielstätten in München unterstützen sollen. Im Jahr 2024 wurden 153 Musikspielstätten gezählt und anhand verschiedener Segmente kategorisiert. Einige Ergebnisse: 📌 Seit 2020 wurden 14 Schließungen und 11 Neueröffnungen von Musikspielstätten verzeichnet. 📌 Neueröffnungen sind zunehmend kapitalintensiv und risikoreich. 📌 Die wirtschaftliche Lage vieler Musikspielstätten hat sich durch gestiegene Kosten, verändertes Publikumsverhalten und geringere Zahlungsbereitschaft verschlechtert oder stagniert. 📌 Live-Musikspielstätten, insbesondere Nachwuchsspielstätten, stehen wegen höherer Programmkosten und Risiken durch Buchung unbekannter Künstler*innen unter erhöhtem Finanzdruck.  📌 Fachkräftemangel betrifft alle Bereiche der Branche.  📌 Das zentrale Problem in München besteht nicht darin, dass eine Musikspielstätte schließt, sondern vor allem darin, dass es sehr schwer ist, einen geeigneten Ort zu finden, wo sie wieder neu eröffnen kann, insbesondere in der Innenstadt und ihren Verflechtungsräumen. Im anschließenden Panel-Talk diskutierten: 🎙️ Anton Biebl, Kulturreferent der Landeshauptstadt München 🎙️ Christof Schreckenberg und Elias Ntais, CREATIVE TIDE 🎙️ David Boppert, Vorstand Verband der Münchener Kulturveranstalter (VDMK) 🎙️ Vivian Peruth, Leitung des zukünftigen „13er Bürger- und Kulturtreff“ (Arbeitstitel), Eröffnung 2025 Die Moderation übernahm Anna Blaich von der Bundesstiftung LiveKultur. Die Landeshauptstadt München – Kulturreferat bedankt sich ganz herzlich bei allen Beteiligten und Expert*innen, die bei der Veranstaltung mitgewirkt haben! 💛 🙏   🎶📊Die Studie ist abrufbar unter https://lnkd.in/evJPyE2i Foto 1: Studie zu Münchner Musikspielstätten: Auftraggebende, Förderer, Mitwirkende, Teilnehmer*innen Panel-Talk (v.l.n.r. Christof Schreckenberg, Elias Ntais, Heike Lies, Dr. Olaf Kranz, Anna Blaich, Anton Biebl, David Boppert, Vivian Peruth) Foto 2: Panel-Talk zur Vorstellung der Musikspielstättenstudie mit Anton Biebl, Christof Schreckenberg, Elias Ntais, David Boppert, Vivien Peruth, Anne Blaich (Moderation) #Musikspielstätten #Kulturreferat #München #WirermöglichenKultur #Kreativwirtschaft

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  • 🏆 Verleihung des Architekturpreises 2024 an Dietrich Fink "Mit dem Architekturpreis für Dietrich Fink wird ein Werk gewürdigt, das die Stadt zu einem in vielerlei Hinsicht besseren Ort macht." (Zitat aus der Jurybegründung) 🌟 Der mit 10.000 Euro dotierte Architekturpreis der Landeshauptstadt München wird alle drei Jahre für das herausragende Gesamtwerk von Architekt*innen (beziehungsweise Teams) verliehen, die in München oder der Region München leben beziehungsweise eine enge Verbindung zu München als Ort ihres Schaffens haben. 📜 Die Preisverleihung fand am 11. November im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im Festsaal des Alten Rathauses vor über 200 geladenen Gästen statt. Stadträtin Julia Schönfeld- Knor begrüßte in Vertretung von Oberbürgermeister Dieter Reiter, Stadtdirektor Marek Wiechers übergab die Urkunde und der Journalist und Autor Gerhard Matzig hielt die Laudatio. Der musikalische Rahmen wurde gestaltet vom Trio "Selma Ninó". ⚖ Die Jury begründet ihre Wahl weiter:  „Den Architekten Dietrich Fink leitet in seinem Schaffen wie in der Lehre die Überzeugung, dass eine städtische Architektur sozial, atmosphärisch und funktional als nachhaltiger Baustein für menschliche Interaktion zu bestehen hat. Seinen Anspruch an die Relevanz und Qualität von Architektur hat er auch als Mitglied der Stadtgestaltungskommission der Landeshauptstadt München sowie in zahlreichen Jurys bewiesen." 🌐 Ausführliche Jurybegründung und Informationen zum Preis sowie Pressemeldung: siehe Link in Kommentaren 🌐 Unternehmensinfos: Fink+Jocher Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH 📸 Alescha Birkenholz 1: Stadtdirektor Marek Wiechers, Preisträger Dietrich Fink und Stadträtin Julia Schönfeld-Knor (v.l.n.r.) 2: Stadträtin Julia Schönfeld-Knor, Laudator Gerhard Matzig, Stadtdirektor Marek Wiechers, Preisträger Dietrich Fink und die ehemaligen Preisträger Christoph Sattler und Thomas Herzog (v.l.n.r.) 3: Preisträger Dietrich Fink und Laudator Gerhard Matzig 4: Laudator Gerhard Matzig 5: Preisträger Dietrich Fink (mitte) mit dem Trio "Selma Ninó" 6: Trio "Selma Ninó - Jiro Yoshioka, Teresa Chiché und Victor Ardelean (v.l.n.r.) 7: Preisträger Dietrich Fink bei seiner Dankesrede mit Publikum im Saal des Alten Rathauses

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    🌟 Wir suchen Verstärkung! Ab Mitte April 2025 suchen wir eine*n Volontär*in im Bereich Kommunikation (w/m/d) – die Bewerbungsfrist läuft noch bis 17. November, gerne teilen! Das Volontariat bietet die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld mit einem motivierten und gut gelaunten Team zu arbeiten, um das Profil eines renommierten Kunstmuseums weiterzuentwickeln. Sie erhalten nicht nur einen umfassenden Einblick in die Kommunikationsabteilung, sondern auch in alle museumsrelevanten Bereiche der Institution. Sie erwarten interessante, vielseitige und anspruchsvolle Aufgaben und breite Möglichkeiten zur konzeptuellen Mitgestaltung in der Kommunikation. Im Volontariat können Sie sich beruflich weiterentwickeln und Ihr berufliches Profil schärfen. Zur Vergütung in Höhe der Hälfte der Entgeltgruppe 13 Stufe 1 TVöD kommt ein verbilligtes Ticket für den Personennahverkehr. Interesse? Hier geht es zur ausführlichen Stellenausschreibung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen und darauf, unser neues Teammitglied kennenzulernen! https://lnkd.in/dqy3_5p #Lenbachhaus #Kommunikation #Jobs

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    🏆 Gratulation! Der Förderpreis Tanz geht an Sahra Huby Für ihre aktuelle, künstlerisch herausragende Leistung wurde der Förderpreis Tanz 2024 der Landeshauptstadt München an Sahra Huby verliehen. Eine Würdigung, die sowohl ihr Schaffen im zeitgenössischen Tanz als auch ihren großen Einfluss auf die Münchner Tanzszene anerkennt. 📜 Die Preisverleihung fand am 4. November im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im "schwere reiter" statt, dem Spielort für die freie Münchner Szene. Stadtrat David Süß begrüßte in Vertretung von Oberbürgermeister Dieter Reiter, während Stadtdirektor Marek Wiechers die Urkunde im Namen von Kulturreferent Anton Biebl überreichte. Die Laudatio hielt Sabine Leucht, die als Kritikerin das Schaffen Sahra Hubys schon seit langem beobachtet. Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerin! 💛 Ausführliche Informationen und Jurybegründungen: siehe Link in Kommentaren 📷 Fotos: Pierre Jarawan  1️⃣ Stadtrat David Süß, Laudatorin Sabine Leucht, Preisträgerin Sahra Huby und Stadtdirektor Marek Wiechers (v.l.n.r.) 2️⃣ Stadtdirektor Marek Wiechers (li.) und Preisträgerin Sahra Huby (re.) bei der Übergabe der Urkunde 3️⃣ Das Publikum im schwere reiter bei der Preisverleihung

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  • 🏆 Verleihung der Schwabinger Kunstpreise 2024 Am 28. Oktober wurden die Schwabinger Kunstpreise 2024 für besondere kulturelle und künstlerische Leistungen im Sinne Schwabings verliehen. Die drei mit jeweils 5.000 Euro dotierten Preise gingen an: 🎵 die Musikerin Malva mit Laudatio von Eva Mair-Holmes (Trikont Unsere Stimme) 🎬 das Kino Studio Isabella / Louis Anschütz und Hermine-Bek Anschütz mit Laudatio von David Forcht 🎨 die Graphic Novel Künstlerin Barbara Yelin mit Laudatio von Niels Beintker, Redakteur und Autor Bayerischer Rundfunk Herzlichen Glückwunsch an die diesjährigen Preisträger*innen! 🎉 🧾 Die Preisverleihung fand im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung im vollbesetzten Festsaal im Münchner Künstlerhaus durch Kulturreferent Anton Biebl statt. 🙏 Ein besonderer Dank geht an die Stifter des Preises: Stadtsparkasse München Constantin Film Café Münchner Freiheit Landeshauptstadt München Schwabing ist das traditionsreichste Künstler*innenviertel Münchens. Bis heute trägt eine Vielzahl künstlerischer Persönlichkeiten und kultureller Einrichtungen zu einer unverwechselbaren Kunstszene in der "Traumstadt Schwabing" bei. Zur Ehrung dieser Leistungen wurden 1961 die Schwabinger Kunstpreise ins Leben gerufen. 📷 Fotos: Alescha Birkenholz 1️⃣ Die Preisträgerinnen und Laudatorinnen mit Kulturreferent Anton Biebl 2️⃣ Malva und Anton Biebl (v.l.n.r.) 3️⃣ Kulturreferent Anton Biebl, Hermine Bek-Anschütz und Louis Anschütz vom Kino Studio Isabella (v.l.n.r.) 4️⃣ Barbara Yelin und Anton Biebl (v.l.n.r.) 5️⃣ Festsaal im Künstlerhaus am Lenbachplatz 🌐 Ausführliche Informationen und Jurybegründungen: siehe Link in Kommentaren

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  • ✒ 𝗡𝗼𝗰𝗵 𝗯𝗶𝘀 𝟰. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻! 𝗗𝗮𝘀 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗿𝗲𝗳𝗲𝗿𝗮𝘁 𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗝ü𝗱𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗠𝘂𝘀𝗲𝘂𝗺 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 Das Jüdische Museum der Landeshauptstadt München sensibilisiert für die Vielfalt der Münchner und bayerischen jüdischen Geschichte und Gegenwart. Es schafft einen musealen und kommunikativen Raum, der Begegnungen einer diversen Besucher*innenschaft ermöglicht. Dazu erforscht das Jüdische Museum München jüdische Lebenswelten und verhandelt und vermittelt jüdische Erfahrungsräume. 📅 Bewerbungsfrist: 4. November 2024 Mehr Informationen: siehe Stellenanzeige ⬇️ https://lnkd.in/eYCX7z4K

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    🎉Vᴇʀʟᴇɪʜᴜɴɢ Sᴛɪᴘᴇɴᴅɪᴇɴ ᴜɴᴅ Lᴇᴏɴʜᴀʀᴅ ᴜɴᴅ Iᴅᴀ Wᴏʟꜰ-Gᴇᴅäᴄʜᴛɴɪꜱᴘʀᴇɪꜱᴇ ꜰüʀ Bɪʟᴅᴇɴᴅᴇ Kᴜɴꜱᴛ ᴜɴᴅ Mᴜꜱɪᴋ Am 16. Oktober fand die feierliche Verleihung der Stipendien in den Bereichen Bildende Kunst und Musik sowie des Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreises für besonders kreative Leistungen junger Kunstschaffender statt. Mit diesen Förderungen setzt die Stadt München ein starkes Zeichen für die Zukunft junger Künstler*innen 🌟🎶🎨 Die mit jeweils 8.000 Euro dotierten Stipendien erhielten in den Bereichen 🎨 Bildende Kunst: Cana Bilir-Meier Katrin Bittl Vincent Hannwacker Anna Knöller Kristina Schmidt Sandra Harpreet Singh 🎶 Musik: Dandelion Quintett Duo Hadassa & Eva Kuhn Fiona Grond Maxjoseph Moritz Renner Moritz Stahl 🏆 Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis (jeweils 3.000 Euro): Bildende Kunst: Béla Valentin Juttner Musik: Rosa Luckow 📜 Die Preisverleihung fand im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung durch Stadtrat David Süß in Vertretung von Oberbürgermeister Dieter Reiter und Stadtdirektor Marek Wiechers in Vertretung von Kulturreferent Anton Biebl statt. Moderation: Ulrich Habersetzer, Bayerischer Rundfunk. Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger*innen! 🌟🎶🎨 🌐 Ausführliche Informationen und Jurybegründungen zu den Musikstipendien unter https://lnkd.in/dJBQa9Mf, zu den Stipendien für Bildende Kunst unter https://lnkd.in/eEpJjBnw Fotos: ©Alescha Birkenholz Foto 1: Preisträger*innen Foto 2: Stadtdirektor Marek Wiechers (li.) und Moderator Ulrich Habersetzer, Bayerischer Rundfunk (re.)

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    Grimme Online Award für #LastSeen: Bilder der NS-Deportationen, mitentwickelt im Landeshauptstadt München – Kulturreferat Public History München ist Verbundpartner bei #LastSeen. Bilder der NS-Deportationen. Wir freuen uns mit allen Partnerinstitutionen über die Auszeichnung mit dem #GrimmeOnlineAward durch das Grimme-Institut in der Kategorie Wissen und Bildung. #LastSeen erforscht und veröffentlicht historische NS-Deportationsfotos aus zahlreichen deutschen Städten, auch aus München. Im Bildatlas von #LastSeen sind mehr als 400 Fotos zugänglich, davon 14 Bilder der ersten Deportation aus München. Sie dokumentieren den Transport am 20. November 1941, als fast 1.000 Menschen aus München nach Kaunas deportiert und dort nur wenige Tage nach ihrer Ankunft brutal ermordet wurden. #LastSeen widmet sich erstmals der Sammlung und Erforschung dieser so wichtigen historischen Quellen. Sämtliche Bilder werden aufwendig erforscht, bevor sie digital im Bildatlas von #LastSeen veröffentlicht werden. Die Bilder, die bei #LastSeen zugänglich sind, zeigen tausende Menschen, verfolgt als Jüd*innen, als Sinti*zze und Romn*ija. Sie dokumentieren die Augenblicke, in denen Menschen aus der Gesellschaft herausgerissen wurden: Deportationen fanden während des Nationalsozialismus überall in Deutschland statt – am helllichten Tag, vor den Augen von Nachbar*innen und Passant*innen oder sogar unter deren Beteiligung. Der Grimme Online Award des Grimme Instituts Marls ist der bedeutendste deutsche Preis für hochqualitative wissenschaftliche, kulturelle und journalistische Angebote im Netz. Von mehr als 1.000 Einreichungen wurden 27 Projekte nominiert. Der Bildatlas #LastSeen. Bilder der NS-Deportationen ist einer von drei Preisträgern in der Sparte Wissen und Bildung. 2023 wurde das Storytelling zur Ausstellung TO BE SEEN. queer lives 1900–1950 des NS-Dokumentationszentrums München mit dem Grimme-Online Award ausgezeichnet. Bild oben: Stadtarchiv München, DE-1992-FS-NS-00023

    • Ansicht der Website atlas.lastseen.org, Text und Bild. Bild im Vordergrund: Nach der Ankunft im Lager Milbertshofen: Frauen, Männer und ein Kind stehen neben ihrem Gepäck. Im Hintergrund sind Baracken zu erkennen. Beschriftung: München November 1941.

Text: #LastSeen Bildatlas. Grimme Online Award Preisträger 2024.

Bild: Stadtarchiv München, DE-1992-FS-NS-00023

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