Modellfabrik Papier gGmbH

Modellfabrik Papier gGmbH

Papier & Forstprodukte

Jülich, North Rhine-Westphalia 2.316 Follower:innen

Wegweisend für eine nachhaltige Papierfertigung

Info

Wir entwickeln Lösungen für die klimaneutrale Papierfertigung von morgen.

Branche
Papier & Forstprodukte
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Jülich, North Rhine-Westphalia
Art
Nonprofit
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Grundlagenforschung, Industrietransfer, Papiertechnologie und Dekarbonisierung

Orte

  • Primär

    Wilhelm-Johnen Straße

    IBG-2 Institut für Pflanzenwissenschaften

    Jülich, North Rhine-Westphalia 52428, DE

    Wegbeschreibung
  • August-Klotz Straße 21

    Düren, Nordrhein-Westfalen 52349, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Modellfabrik Papier gGmbH

Updates

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    Profil von Dr. Jihène Jerbi anzeigen, Grafik

    Mitarbeiterin für wissenschaftliche Vernetzung, Modellfabrik Papier

    We cannot ignore the fact that the pulp and paper industry is ranked as one of the most energy demanding industries worldwide. At the same time, it has some challenges as regards to the environment with all the CO2 emissions. We, at Modellfabrik Papier gGmbH, are trying to look at this situation from a different angle and come up with innovative solutions. During the two FOMOP workshop days, my colleagues presented their work and how they could contribute with their different backgrounds to the sustainability and energy reduction objectives of MFP. It was a great opportunity too to present how quantum physics and chemistry can contribute, from a different perspective, to achieving our goals. In fact, Computational chemistry was and still is used at some point to understand cellulose as polymer and its relationship with water, however it is not yet applied in the papermaking process itself. The discussion with our scientific partners was fruitful and effective. Looking forward to our next meetings and scientific exchanges. #energy #sustainability #CO2emission #cellulose #polymer #paper #pulp #industry

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  • Suche nach dem "Nicht-Offensichtlichen" - das war die Kernbotschaft der Keynote von Open Innovation-Papst Frank Piller zum Auftakt des ZRR Transferfests. Dieser Managementansatz ist im Grunde nicht neu, aber richtig umgesetzt nach wie vor erfolgreich. Open Innovation zielt darauf ab, bei der Suche nach wirklich grundlegend neuen Lösungen keine Bauchnabelschau zu betreiben. Echte Innovationen entstehen, wenn relevantes externes Wissen in die Ideenfindung integriert wird. 🤝 Als kollaborativ angelegte Forschungsorganisation setzen wir auf neue Formen der verteilten Ideenfindung, um für die Papierindustrie nicht nur hier in der Region Problemlösungen zu finden, die über bekannte Horizonte hinausgehen. 👏 Herzlichen Dank an die Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH für die Vernetzung als Ankerprojekt für den Strukturwandel im Rheinischen Revier und ein wirklich gelungenes Veranstaltungsformat zum Netzwerken, Austauschen und neue Kontakte finden.

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    Profil von Jan-Lukas Schäfer anzeigen, Grafik

    Modellfabrik Papier gGmbH

    Vielen Dank an die PTS – Institut für Fasern & Papier gGmbH und ZELLCHEMING für die Organisation des diesjährigen Faserstoffsymposiums im Penck Hotel Dresden. Zwei Tage lang haben Personen verschiedener Expertise aus Industrie und Forschung über alternative Faserrohstoffe und deren Nutzung in der Papierindustrie gesprochen. Dabei ist mir eine Aussage von Axel Wizemann besonders im Kopf geblieben (nicht wortwörtlich, aber inhaltlich wiedergegeben): Die Rohstoffquellen ändern sich, die Nachfrage aus anderen Industriezweigen wird immer stärker und die Papierindustrie wird sich daran anpassen müssen. Dabei soll nicht der Ersatz der aktuell genutzten Holzfasern, sondern das "Erschließen neuer Faserrohstoffquellen in Ergänzung zu den holzbasierten Primär- und Sekundärfaserquellen" im Fokus stehen. ➡️ Das Gegeneinander Ausspielen einzelner Faserquellen bringt uns auf dem Weg Richtung Klimaneutralität auf jeden Fall nicht weiter. 🔄 Während des Symposiums wurde auch die Verwendung der pflanzlichen Fasern im Bezug auf ihre Kreislauffähigkeit kritisch diskutiert. 🚀 Bei der Modellfabrik Papier gGmbH möchte ich ebenfalls meinen Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität leisten. Dabei ist es wichtig, sich kritischen Fragen und Diskussionen zu stellen, und Lösungen zu erarbeiten, die praktisch umsetzbar sind. 👏 Ich möchte mich herzlich bei allen Organisierenden für die Möglichkeit bedanken, die ersten Arbeiten der Modellfabrik Papier gGmbH und dem Forschungscluster FOMOP in Form eines Posters vorzustellen. Es hat mir die Möglichkeit gegeben, allen Interessierten die MFP vorzustellen und mehr Einblicke in die Forschungsarbeiten zu geben. Ich bin mir sicher, dass wir als Modellfabrik Papier gGmbH auch nächstes Jahr wieder beim Symposium dabei sein werden, um uns über die aktuellen Entwicklungen aus Forschung und Industrie zu informieren, sowie unsere Arbeiten vorzustellen und kritisch mit den Anwesenden zu diskutieren. #PTS #Dresden #Fasern #Faserstoff #Forschung #ForschungUndEntwicklung #FuE #Nachhaltigkeit # Martin Zahel Gerrit Schaper René Kleinert (Fotograf 1) @Tom Schilling (Fotograf 2)

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  • Unternehmensseite von Modellfabrik Papier gGmbH anzeigen, Grafik

    2.316 Follower:innen

    Jahresendspurt – auch im Forschungscluster Modellfabrik Papier (FOMOP)! 🎯 🎯 Diese Woche sind alle Forschungsteams der MFP und der sieben Verbundpartner an unserem Interimsstandort beim Forschungszentrum Jülich für drei Tage zusammengekommen. Zeit für intensiven Austausch, Workshops und Gruppenarbeiten, um die Arbeit in den vier Forschungsschwerpunkten mit vielen einzelnen Arbeitspaketen zusammenzuführen, abzugleichen, weiterzudrehen und vorauszudenken. Kooperatives Arbeiten at it’s best! Entlang der Papiermaschine untersuchen wir in den verschiedenen Prozessstufen ➡️ wie die Eigenschaften von Fasern und eingesetzten Rohstoffen chemisch oder enzymatisch so modifiziert werden können, dass sie im späteren Prozess weniger Energie und weniger Ressourcen verbrauchen ➡️ wie sich der Energieaufwand zur Trocknung einer feuchten Papierbahn technologisch mindern lässt ➡️ wie Papier mit erheblich viel weniger oder gar ohne Wasser hergestellt werden könnte ➡️ und was die verschiedenen Ansätze am Ende an Energieeinsparung bringen. 💁 Anschließend informierten sich unsere Gesellschafter über den Stand der Forschungsarbeit. Die Fülle an positivem Feedback über die Forschungsentwicklungen der Modellfabrik Papier motivieren uns weiterhin mit viel Elan und Teamgeist unsere Arbeit voranzutreiben. Zu den guten Nachrichten gehört auch, dass im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsvorhabens FOMOP der Modellfabrik Papier im letzten Jahr bei der MFP 70% und bei den 7 Verbundpartnern und bei den Forschungspartners 95% des Personals eingestellt werden konnten. 🚀 Es zeigt sich: Der Open Innovation-Ansatz der MFP zahlt sich aus. Mit dem Verbundpartnertreffen konnten wir die Weichen für das nächste Forschungsjahr 2025 stellen. Es ist immer wieder spannend zu erleben, wie kollaboratives Arbeiten, Teamwork, Wissenstransfer aus verschiedenen Kompetenzbereichen und Austausch von Know-how die gesamte Idee weiterbringen. Herzlichen Dank an das gesamte FOMOP-Team, die beteiligten Verbundpartner und Gesellschaft! Isabel Kuperjans Samuel Schabel Frank Miletzky Markus Biesalski Dr. Thorsten Voß Dr.-Ing. Christian Möbitz Holger Klose Harm Bergmann-Kramer Prof. Dr. Markus Wildberger Maik Willig

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  • Nicht verpassen! Wir öffnen unser Labor und geben einen Einblick in unsere Forschungsarbeit zur Papierfertigung. Wir berichten, wie wir Zellstoffe aus Holz und anderen Fasern so maßschneidern, dass sie im späteren Papierfertigungsprozess weniger Energie und weniger Wasser verbrauchen. 🎉 Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der WIN.DN - Wirtschafts- und Innovationsnetzwerk Düren im #PapiermuseumDüren in der Papierwerkstatt im 1. OG statt. #PapiermuseumDüren #ModellfabrikPapier #Papier #innovation #klimaneutral

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  • Wer Transformation beschleunigen will, muss ausgetretene Pfade verlassen und bereit sein, bekannte Prozesse disruptiv in Teilen neu aufzustellen. Wie der nötige Wissenstransfer für die Hochskalierung in höhere TRL-Stufen gelingen kann, dafür bot das #ImpactFestival in Frankfurt Insights und Inspiration....

    Profil von Dominic Laaf anzeigen, Grafik

    passionate for efficiency & synergy in all its forms

    🌱 Live-Update und inspirierende Impulse beim Impact Festival...🌱 Wie gelangen technologische Innovationen (Deeptech) am schnellsten in die Wirtschaft? Für mich die spannende Frage, wenn es darum geht, den Transfer für disruptive Entwicklungen zu organisieren und den Funnel in höhere Technical Readiness-Stufen zu befüllen. Antworten und Impulse liefert das #ImpactFestival. 🔍 Insights im Panel mit Anne Decker (#betterventures) und Tina Dreimann (#maschinenraum). Hier wurde die Innovationspower des deutschen Mittelstands im Verbund mit Start-ups und Technologieentwicklern aus dem Deeptech-Bereich deutlich. Es braucht den Mut zu frühphasigen und branchenübergreifenden Investments, um die Pipeline für die Hochskalierung innovativer, impact-voller UND profitabler Geschäftsmodelle zu füttern. 🚀 Im Konsortium der Modellfabrik Papier gGmbH ist dieser Gedanke schon Impulsgeber für #Innovation und Wandel. Es braucht Mut & Macher:innen, um Altes neu denken. Es braucht Agilität und Offenheit und die richtigen Partner. Herzlichen Dank an die Panelisten für die Inspiration und Transparenz! #innovation #ImpactFestival #ModellfabrikPapier #transformation #papier

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  • Wir berichten aus unserer Forschungsarbeit... ...beim 8. Museumdialog Modellfabrik Papier im Papiermuseum Düren am 14. November 2024 um 19 Uhr. 💡 Jan-Lukas Schäfer und Laura Beust stellen ihre Arbeit im Forschungslabor vor und erläutern, wie die Eigenschaften von Zellstoffen aus Holz und anderen Fasern bestimmt und gezielt so modifiziert werden können, dass sie im späteren Papierfertigungsprozess weniger Energie und weniger Wasser verbrauchen. 🔎 Der Forschungsansatz „Maßgeschneiderte Rohstoffe“ im Forschungscluster Modellfabrik Papier (FOMOP) setzt am Anfang des industriellen Papierfertigungsprozesses an. Zusammen mit den drei weiteren FOMOP-Forschungsschwerpunkten zahlen die Forschungsarbeiten auf das große Ziel ein: Den Energiebedarf bei der industriellen Papierfertigung nachhaltig zu senken und die Produktion bis 2045 klimaneutral zu gestalten. 📜 Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der WIN.DN - Wirtschafts- und Innovationsnetzwerk Düren im #PapiermuseumDüren in der Papierwerkstatt im 1. OG statt.   #PapiermuseumDüren #ModellfabrikPapier #Papier #innovation #klimaneutral

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  • Meilenstein im FOREST-Projekt erreicht! Die erste Prototyp-Entwicklung eines digitalen Zwillings für die nachhaltige Papierproduktion geht in die Umsetzung. Gestern waren wir zu Gast beim Hygienepapier-Hersteller @WEPA in Mainz. Bei unserem Gesellschafter der Modellfabrik Papier und FOREST-Industriepartner erstellen wir den ersten digitalen Zwilling einer Papiermaschine. Damit schaffen wir ein innovatives Werkzeug, um Anlagenoptimierungen zu beschleunigen und Änderungen der Fahrweise bereits vor der Umsetzung zu testen und zu bewerten. Basis des digitalen Zwillings ist unser modulares Software-Framework, das die Prozesse und die Energieversorgung einer realen Papiermaschine von Stoffaufbereitung bis Aufrollung virtuell abbildet. Damit der digitale Zwilling die Energie- und Stoffflüsse bis auf die Teilprozessebenen erfassen und simulieren kann, braucht es detaillierte System-, Maschinen- und Prozessdaten aus dem laufenden Betrieb. Herzlichen Dank an unseren Pilotpartner für die Besichtigung der Pilotmaschine und die Einblicke in die verfügbaren Echtzeitdaten in der Cloud.  Mit den technischen Informationen der Papiermaschine und den Echtzeitdaten aus der Produktion kommt die Proof of Concept-Entwicklung und Implementierung des ersten vollständigen digitalen Zwillings entscheidende Schritte voran. #FOREST #ModellfabrikPapier #DigitalerZwilling #papier #nachaltigkeit #innovation #klimaneutral WEPA PTS – Institut für Fasern & Papier gGmbH Technische Universität Dresden ITA Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University FH Aachen Institut NOWUM-Energy ABB Voith Group

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  • Das sind jetzt mal richtig gute Nachrichten… 🎉 …ein passender Stammzellspender für unseren Kollegen Volker ist gefunden!!! Es war ein banger Weg, mit vielen Hochs und Tiefs. Denn die Suche nach einem genetischen Zwilling, bei dem möglichst viele HLA-Marker mit dem Blutkrebserkrankten übereinstimmen, gleicht immer noch der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. ❤️ Vielen herzlichen Dank an Euch alle, die mit uns so viel Lärm gemacht und Volker unterstützt haben! Jede Neuregistrierung bedeutet Leben retten. Denn wie für Volker bleibt oftmals eine Knochenmarkspende das einzige rettende Mittel. Je früher ein Match – ein passender Spender - gefunden wird, desto besser die Überlebenschancen. Was wir durch Volker Geschichte auch gelernt haben: Selbst, wenn Ihr schon viele Jahre registriert seid, haltet Eure Kontaktdaten und Euren Gesundheitsstatus aktuell. Damit es im Falle des Falles schnell gehen kann. Es kostet nur eine E-Mail oder einen Mausklick… 🍀 Wir alle im Team freuen uns sehr und hoffen, dass die nächsten Schritte zur Transplantation gut laufen. Du rockst das, Volker! #dkms #lebenretten #blutkrebs #machmit #MundAuf #ModellfabrikPapier

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