Mit Reden von Bundeskanzler Olaf Scholz und seines ukrainischen Amtskollegen Denys Schmyhal startete heute morgen im Berliner Haus der Deutschen Wirtschaft 𝟕. 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡-𝐔𝐤𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐟𝐨𝐫𝐮𝐦, organisiert von DIHK, #OstAusschuss und AHK Ukraine - German-Ukrainian Chamber of Industry and Commerce. Rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigen das große Interesse am Wiederaufbau und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der #Ukraine. Der Bundeskanzler wies auf die breite Unterstützung von Bundesregierung und deutschen Unternehmen für das Land hin. 💡„Die Ukraine kann sich auf Deutschland verlassen“, sagte Scholz unter großem Applaus. „Wir lassen die Ukraine nicht im Stich.“ Premier Schmyhal betonte, wie wichtig die Ukraine für die EU werden könne, etwa bei der Rohstoff- und #Energieversorgung, der #Digitalisierung und mit seinem großen #Agrarsektor. Begrüßt wurden die beiden Regierungschefs von DIHK-Präsident Peter Adrian und vom Vorsitzenden des Business Advisory Council (BAC) für die Ukraine und stellvertretenden Ost-Ausschuss-Vorsitzenden Christian Bruch (Siemens Energy). Bruch wies darauf hin, wie wichtig die Aufrechterhaltung der Energieversorgung in der Ukraine sei und berichtete über die konkreten Empfehlungen des BAC an die Ukraine und die G7+-Geberkonferenz, etwa die Reformen im Beschaffungswesen und bei Ausschreibungen, bei der Lösung von Versicherungsfragen oder der #Fachkräftesicherung. Bruch begrüßte die Teilnahme der beiden Regierungschefs: „Die deutsch-ukrainischen Wirtschaftsbeziehungen sind Chefsache,“ sagte er. „So muss es auch bleiben, wenn wir gemeinsam die Herausforderungen bewältigen wollen. Die Wirtschaft steht bereit, weiter zu helfen.“ #DeutscheWirtschaft in #Osteuropa #GERUABIZ #UkraineRecovery 📷 Jens Schicke
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