Partner und Partner Architektur

Partner und Partner Architektur

Architektur und Planung

Wir machen Architektur nachhaltig

Info

Bauen mit Holz und die Relevanz von nachhaltigem Bauen für zukunftsfähige Architektur war für uns von Anfang an die Grundlage unserer Arbeit. Entsprechend der jeweiligen Bauaufgabe erarbeiten wir für komplexe Fragestellungen einfache Lösungsansätze. Dabei soll Technik natürliche Potentiale unterstützen, aber nicht bestimmen. Wir entwickeln als Architekten, Energieberater und Experten für zirkuläres Bauen gesunde, natürliche und effektive Architektur für intelligente Gebäude.

Branche
Architektur und Planung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2006
Spezialgebiete
Kindergarten, Bürogebäude, Wohnhäuser, Hotel, Denkmalschutz, Baukultur, Verwaltungsbauten, Messe, Messepavillon, Schulen, Cradle to Cradle, Nachhaltigbauen, Holzbau, Ökologischbauen und Holzhochhäuser

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Beschäftigte von Partner und Partner Architektur

Updates

  • Hauptsitz der Kostner Unternehmensgruppe: Arbeiten in einem klimaaktiven Gebäude – nachhaltig, sozial und flexibel anpassbar. Danke, Holzbau Austria!

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    Das Südtiroler Entsorgungsunternehmen Ekos aus der Unternehmensgruppe Kostner GmbH verfolgt eine starke ökologische Ausrichtung. Für den Bau des neuen Firmensitzes fiel die Wahl deshalb auf eine Lösung in Massivholzbauweise. Partner und Partner Architektur aus Berlin, Bergmeister Ingenieure als Tragwerks- und Brandschutzplaner sowie Rubner Ingenieurholzbau als ausführendes Holzbauunternehmen waren für die Umsetzung verantwortlich. Der Neubau ist ein Kubus mit einer Kantenlänge von 17 x 17 m. Fünf Geschoße und eine Dachterrasse als Ausnehmung an der Südseite definieren das Gebäude. An die bestehende Betriebshalle knüpft der Holzbau westlich durch Verbindungsstege im ersten und zweiten Obergeschoß an. Die tragende Struktur bilden Wände und Decken aus Brettsperrholz sowie einzelne Träger und Stützen aus Brettschichtholz. Das Bürogebäude hat ein etwas nach hinten versetztes Atrium als zentrale Anlaufstelle. Dieses ist von Galerien umgeben und besitzt diagonal verlaufende Treppen, die sich in jedem Geschoß überkreuzen und so eine dynamische Verbindung zwischen den Ebenen schaffen. Die Büro- und Besprechungsräume sind alle nach außen orientiert, sodass sie viel Tageslicht erhalten. © Oliver Jaist Zum Artikel: https://lnkd.in/daTnNvK3 #holzbau #greenbuilding #sustainablearchitecture #greenarchitecture #timberconstruction #holzbauweise #ecobuilding #bauenmitholz #massivholz #holzbauaustria

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  • Manchmal braucht man einen langen Atem – besonders dann, wenn Ideen ihrer Zeit voraus sind. Der Ursprung unseres Woodscraper-Projektes liegt im Jahr 2015 : Damals überzeugten wir die @Stadt Wolfsburg, uns für ein ökologisches Hochhauskonzept ein Grundstück in den Hellwinkel-Terrassen zu reservieren. Ursprünglich war es geplant, das Projekt mit einer Baugruppe zu realisieren – die sich allerdings kurzfristig auflöste. Was blieb, war unsere Ideenskizze und die Aussicht auf das Grundstück. Was fehlte, war eine Bauherrschaft. Die Stadt Wolfsburg hat das Interesse an der Idee nie verloren – und hielt mit uns durch, bis ein Auftraggeber für das Projekt gefunden war. Denn auch die Stadt Wolfsburg hatte ein Interesse daran, die Hellwinkel-Terrassen wirklich zukunftsweisend zu bebauen. Es ging darum, ein Gebäude mit robuster Struktur zu schaffen, erstellt mit einem Maximum an nachwachsenden und CO2-speichernden Rohstoffen. Es sollte sich um- oder notfalls rückbauen lassen ohne dass nennenswert Abfall anfällt – insbesondere, weil es aus trennbaren Einzelelementen besteht, die sich wiederverwenden lassen. Die große Frage war jedoch, wie wir diese Idee genehmigungsfähig machen und zudem bezahlbar umsetzen können – so dass klimagerechtes Bauen gleichzeitig sozial gerechtes Wohnen bedeutet. Im Jahr 2017 erreichte uns ein Angebot der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt für ein Forschungsprojekt. Damit ergab sich die Möglichkeit zu prüfen, ob unsere Ideen den Anforderungen der Realität standhalten. Die DBU ermöglichte uns die Arbeit am Projekt und wir umschifften damit eine ungewöhnliche Klippe: Die Planung durchzuspielen ohne einen konkreten Auftraggeber für den Bau zu haben. Im Jahr 2019 schlossen wir das Forschungsprojekt ab und konnten belegen, dass die Idee eines kreislaufgerechten Hochhauses aus Holz technisch und finanziell umsetzbar ist. Und das alles bei sozialverträglichen Mieten. Im Jahr 2022 haben wir schließlich mit der GLS Bank und der Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. zwei starke Partner gefunden, die mit uns gemeinsam an die Innovationskraft des Projektes glauben und mit uns zusammen das Projekt umsetzen. Gemeinsam mit uns machten sie sich auf den Weg, die #Bauwende in eine neue Dimension zu führen. Und die ersten Schritte sind gegangen : Am Freitag 18.10.2024 fand offiziell der Spatenstich in Wolfsburg statt, gemeinsam mit Bundesbauministerin @Klara Geywitz, dem Wolfsburger Oberbürgermeister Dennis Weilmann, Stadtbaurat @Kai-Uwe Hirschheide, dem Vorstandsvorsitzenden der GLS-Bank Dirk Kannacher und Sven Schmittbüttner von der Unternehmensgruppe Krebs. Ihre Anwesenheit verdeutlicht, welche Bedeutung das Projekt für umwelt- und klimagerechtes, sowie sozialverträgliches Bauen weit über die Grenzen hinweg von Wolfsburg hat. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle bei allen bisher an dem Projekt Beteiligten herzlich bedanken und freuen uns sehr auf die nächsten Schritte das Projekt auf der Baustellen in die Höhe wachsen zu sehen.

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    𝐙𝐮𝐛𝐞𝐫𝐡𝐚𝐮𝐬: 𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭 𝐑𝐞𝐠𝐞𝐧𝐬𝐛𝐮𝐫𝐠 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐙𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 Das Multifunktionsgebäude Zuberhaus vereint #Nachhaltigkeit und #Funktionalität. Es bietet Platz für das Amt 70 der Stadt Regensburg und das Stadtwerk Regensburg GmbH. Mit fünf Etagen bietet es Pausenräume, Umkleiden und effiziente Arbeitsbereiche. Ein zentrales Anliegen bei der Gestaltung des Zuberhauses war die Schaffung eines möglichst #kreislaufgerechten Gebäudes. #Wiederverwendung von Profilgläsern #Umnutzung von Fassadenbekleidungen aus Naturstein #Wiederverwendung und gestalterische Integration von Glasbausteinen in Innenwände #Wiederverwendung von Holzpflaster als Bodenbelag Mit dem Spatenstich haben wir gemeinsam mit dem Stadtwerk Regensburg und der Stadt Regensburg die Realisierung dieses anspruchsvollen Projekts begonnen. #zirkuläresbauen #nachhaltigbauen

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    Jetzt geht’s los: Spatenstich für die Woodscraper! 🏗️ Diese Woche wird aus unserer Vision endlich Realität: morgen legen wir in #Wolfsburg den Grundstein für die Woodscraper. Zwei Hochhäuser mit insgesamt 106 Wohnungen, die komplett rückbaubar sind und neue Maßstäbe für zirkuläres Bauen in Deutschland setzen. Getestet haben wir die zirkulären Ansätze bereits - mit einem 1:1-Modell in Kollaboration mit dem Natural Building Lab der TU Berlin, das im Juni beim #Bundespräsidenten zu Besuch war. Inzwischen ist das Modell ganz im Sinne der #Kreislaufwirtschaft sortenrein zerlegt und die Teile sind auf dem Weg in ihr zweites Leben. Wir freuen uns, gemeinsam mit der GLS Bank und der Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. ein so starkes Zeichen für die #Bauwende setzen zu können und werden über den weiteren Verlauf berichten. Planungsteam: Jeroen Meissner, Jörg Finkbeiner, Isabelle Wolpert, Raúl Vásquez Iñiguez, Hilka Nieselt, Kathrin du Hamél, Lisa Graf, Dörte Böschemeyer, Cornelius Reichmann Statik: merz kley partner kley und partner, Dornbirn Energiekonzept, Bauphysik, Nachhaltigkeitszertifizierung und Förderbegleitung: ee concept GmbH Brandschutz: Dehne Kruse Brandschutzingenieure GmbH & Co. KG, Wolfsburg Landschaftsplanung: KOKOMO Landschaft und Stadtraum GmbH Projektmanagement: Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co., Berlin, KVL Group Bauconsult GmbH 1:1 Modell: Natural Building Lab der TU Berlin #zirkuläresbauen #nachhaltigbauen #circulareconomy

  • Beim Projekt Woodscraper gehen Nachhaltigkeit und soziales Wohnen Hand in Hand. Unser Ziel ist es, lebenswerte, erschwingliche und umweltfreundliche Wohnräume zu schaffen. Mit innovativen Baukonzepten und ressourcenschonenden Materialien setzen wir neue Standards für ein verantwortungsbewusstes Miteinander.

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    106 neue Wohnungen aus Holz - bezahlbar für viele Menschen! 🏙️ Wir stellen unsere Holzhochhäuser Woodscraper vor! 🏠 Zukunftsfähiges Wohnen - nachhaltig finanziert. In Wolfsburg bauen wir zusammen mit der Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. und dem Architekturbüro Partner und Partner zwei 12-stöckige Hochhäuser aus Holz mit 106 Wohnungen. Das Besondere: die zirkuläre Bauweise. Das heißt, dass die Wohnungen klimagerecht gebaut werden. Zudem sollen sie für viele Menschen bezahlbar sein, damit Mieter*innen aus allen Schichten darin leben können. 2026 sollen die ersten Bewohner*innen einziehen. 🎉 Wie finden Sie unsere Holzhochhäuser? #GLSBank #Woodscraper #Wohnen #Holz

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    Ich freue mich, als Keynote-Speaker auf der Jahrestagung des Gebäudeforum klimaneutral in Berlin dabei zu sein! Gemeinsam mit Expert*innen aus der Bauwirtschaft und der Politik diskutieren wir die notwendigen Schritte, um den Wandel hin zu klimaneutralen Gebäuden zu beschleunigen. #Nachhaltigkeit #Klimaneutralität #GebäudeDerZukunft

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    Jahrestagung 2024 - „Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand gemeinsam bestreiten“ 💡 In seinen Grußworten zum Beginn der Veranstaltung machte Stolte Christian deutlich, dass viele verschiedene Wege zur Energiewende im Gebäudebereich führen. Wichtig sei hierbei, Akzeptanz zu schaffen, Ressentiments aus der Welt zu schaffen und an praktischen Beispielen zu zeigen, wie man es machen kann. 🤝 Jörg Finkbeiner verwies in seiner Key Note darauf, dass die Erde ein regeneratives System ist, welches sich mit der Energie der Sonne selbst am Leben hält. Diese Mechanismen und Vorgaben gilt es mit unserem Wirtschaften in Einklang zu bringen. Er appelierte, dass wir uns an einen Tisch setzen müssen, idealerweise mit einem integralen Plan. Kooperativ und gemeinschaftlich. 🗨️ In der anschließenden Debatte wurde intensiv über die Rolle der Energieberatenden, die soziale Ausgestaltung der Wärmewende, die kommunale Wärmeplanung sowie mögliche Perspektiven für die Zukunft diskutiert. Foto: Claudius Pflug

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  • Ist Stroh ein urbaner Baustoff der Zukunft? Stroh bietet enorme Vorteile – es speichert CO2 und ist ein regionaler, nachwachsender Rohstoff. Doch wie kann es im urbanen mehrgeschossigen Wohnungsbau eingesetzt werden, wenn Herausforderungen wie Brandschutz, Feuchtigkeitsregulierung und Tragfähigkeit bestehen? Mit dem Palazzo Tübingen setzen wir gemeinsam mit der GWG Tübingen und unterstützt vom europäischen Fonds #EFRE ein Pilotprojekt um. Dabei untersuchen wir eine innovative Stroh-Holz-Lehmbauweise in Gebäudeklasse 4, um nachhaltigen urbanen Wohnungsbau mit Stroh zu ermöglichen. Dieses Projekt ist Teil unseres 1,5°Lab, in dem wir alle Forschungsaktivitäten bündeln und uns darauf konzentrieren, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die das 1,5°-Klimaziel erreichen. Dabei gehen wir über reine Berechnungen hinaus und betrachten das #Bauen als Teil eines umfassenden Transformationsprozesses, der auch Fragen zu Flächenverbrauch, Standards und sozialer Gerechtigkeit aufwirft. Langfristig stellt sich die Frage: Kann der großmaßstäbliche Einsatz von Stroh im Bauwesen im Einklang mit landwirtschaftlichen Zielen stehen? Was denkt ihr – welche Herausforderungen und Chancen seht ihr für diese ökologische Bauweise in der Zukunft? #Nachhaltigkeit #BauenMitStroh #InnovativerWohnungsbau #CO2Speicherung #ZukunftBauen Bauhaus Earth Planungsteam: Klaus Günter, Ulrike Kube, Aida Conde Izquierdo, Mascha Creutz Strohbau: GRÜNSPECHT Naturprodukte GmbH Statik: tragwerkeplus Brandschutz: ANWANDER TGA: ebök GmbH, HJK Elektrotechnik Landschaftsplanung: Dreigrün, Tübingen Forschung: gefördert vom europäischen Fonds für regionale Entwicklung

  • Bei der ZEBAU GmbH - Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt Fachkonferenz "Effiziente Gebäude" hat Klaus Günter Einblicke in das Thema "Kreislauffähiges Entwerfen und Konstruieren mit Holz" gegeben. 🔄 Ressourcenverbrauch überdenken Unser derzeitiges Wirtschaftssystem – Ressourcen entnehmen, verwenden, und dann wegwerfen – ist nicht nachhaltig. Studien zeigen, dass bis 2030 eine Lücke von acht Milliarden Tonnen zwischen Angebot und Nachfrage nach natürlichen Ressourcen entstehen wird. ♻️ Lösungsansatz: Kreislaufwirtschaft In der Kreislaufwirtschaft werden Produkte nach Gebrauch in ihre Einzelteile zerlegt und wiederverwendet. Besonders im Bauwesen stellt dies Herausforderungen, da viele Materialien heute schwer trennbar sind. Daher setzen wir auf trennbare, sortenreine Materialien und verzichten auf Verbundstoffe. 🎯 Unser Ziel: Das 1,5-Grad-Ziel einhalten Wir möchten unseren Beitrag leisten, indem wir nicht nur Teil des Problems sind, sondern aktiv an der Lösung arbeiten. Durch die Verwendung von nachwachsenden Baustoffen wie Holz, die Wiederverwendung von Sekundärbaustoffen und den Verzicht auf unnötiges Bauen streben wir danach, Ressourcen zu schonen und graue Energie zu minimieren. 🔧 Unsere Tools & Partner Wir arbeiten mit verschiedenen Partnern und Tools wie Madaster Germany zur Materialkartierung, Concular zur Sekundärbaustoff-Bewertung, CAALA für die Bilanzierung unseres Woodscraper-Forschungsprojekts und Urban Mining Index mit Anja Rosen. #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #BauenMitHolz #UrbanMining #EnergieeffizientesBauen #BauenFürDieZukunft

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  • Was ist zu tun auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand? 🌍🏢 Am 26. September hält Jörg Finkbeiner die Keynote auf der Jahrestagung Gebäudeforum klimaneutral in Berlin. Gemeinsam mit Expert*innen aus der Baubranche und Politik geht es darum, welche Schritte notwendig sind, um die Transformation hin zu #klimaneutralen Gebäuden zu beschleunigen. 📅 Datum: 26. September 2024 🕒 Zeit: 13:00 - 18:00 Uhr 📍 Ort: Spreespeicher, Stralauer Allee 2, 10245 Berlin Die Teilnahme ist kostenfrei! Weitere Informationen: https://lnkd.in/emirK35W Tagungsprogramm: https://lnkd.in/eDmmQQpu #Klimaneutralität #Nachhaltigkeit #Gebäudeforum #Energiewende #Architektur #Bauwende #CircularEconomy #dena #Berlin

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  • Der nächste Elefant im Raum? Dem Einfluss der technischen Gebäudeausrüstung beim Bau von Gebäuden wird - bezogen auf die CO₂-Emissionen - bisher nur sehr eingeschränkt Rechnung getragen. Bei aller Komplexität in der Bilanzierung der tatsächlichen Emissionen, sollte sich das dringend ändern, denn: Die technische Gebäudeausrüstung bietet enormes Potential für Emissionsreduktionen, denn häufig trägt die #TGA in energieeffizienten Gebäuden zu rund 50 % der grauen CO₂-Emissionen bei. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, ist es entscheidend, passive Strategien der Architektur zu entwickeln und zu nutzen und Gebäudetechnik nicht - wie es oft geschieht- als Kompoensation für unausgewogene Architekturkonzepte zu nutzen. Dabei helfen integrale Planungsprozesse und interdisziplänere Zusammenarbeit. Und für eine validen Bilanzierung entsprechende Datensätze. Wir freuen uns deshalb, dass - zusammen mit #Patrick Bergmann und #MADASTER, #Sebastian Theißen, #Björn Pelzer von #LISTEco - ein Whitepaper zu diesem Thema entstanden ist, welches wir nun in die Debatte für zukunftsfähige Gebäude einbringen können. Mehr dazu auf unserer Website: https://lnkd.in/ea2KHWdY #becausematerialmatters #RessourceLogbook #DigitalerGebäuderessourcenpass #Ressourcenpass | Dr. Patrick Bergmann | Madaster Germany | Anastasia Stephanie Wieser

    Der nächste Elefant im Klimaraum? – Partner und Partner

    Der nächste Elefant im Klimaraum? – Partner und Partner

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