Proventika | Institut für angewandte Hirnforschung und Neurowissenschaften

Wir freuen uns auf den spannenden und interaktiven Stresskongress 22. - 25. Januar in Bonn! ➡️ Hier finden Sie das geplante Programm: https://lnkd.in/dUprimwa #stress #kongress #praxis #arztpraxis #burnout #resilienz

Einladung zum Stresskongress für Ärzte, Ärztinnen und Therapeut*innen in Bonn! Ich freue mich sehr, als Referent am #Stresskongress der Internationalen Gesellschaft für autonome Funktionsdiagnostik und Regulationsmedizin (IGAF e.V.) teilzunehmen, der vom 22. bis 25. Januar in Bonn stattfindet. Proventika | Institut für angewandte Hirnforschung und Neurowissenschaften wird als Kooperationspartner bei diesem spannenden Event mitwirken. Nach erfolgreichen Online-Fortbildungen zum Thema #Stress bringen wir nun unser Wissen in einem persönlichen Rahmen zusammen. Ziel des Kongresses ist es, Sie optimal auf den #Praxisalltag vorzubereiten. Sie erhalten wertvolle Werkzeuge, um nicht nur Ihr eigenes #Stresslevel zu verbessern, sondern auch gestressten Patient*innen und Ihrem Team effektiv zu helfen. #Stress beeinflusst unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und unsere Gesundheit entscheidend. In den letzten 15 Jahren habe ich als Neurocoach und Trainer intensiv an Strategien zur #Stressbewältigung gearbeitet. Während des Kongresses werden wir gemeinsam neue Methoden aus der Hirnforschung und Neurowissenschaften nicht nur kennenlernen, sondern auch direkt anwenden. Der Kongress bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Kolleg*innen auszutauschen und gemeinsam an einer multimodalen Herangehensweise zur Stressbewältigung zu arbeiten. Besonders freue ich mich auf meine Mitreferent*innen: Dr. med. Siddhartha Popat, Dr. med. Goran Stojmenovic, Helen Mau und Albert Lichtenthal. ➡ Bis zum 31.10. gibt es noch einen Frühbucherrabatt! https://lnkd.in/dsr_V2_j Ich freue mich darauf, viele von Ihnen persönlich kennenzulernen und gemeinsam an einem gesundheitsfördernden Praxisalltag zu arbeiten. Herzliche Grüße, Ihr Sven Sebastian

Wɪᴇ ꜰüʜʀᴛ ᴍᴀɴ ᴇʀꜰᴏʟɢʀᴇɪᴄʜ ᴇɪɴᴇ Sᴛᴀᴅᴛᴠᴇʀᴡᴀʟᴛᴜɴɢ ɪᴍ ᴅɪɢɪᴛᴀʟᴇɴ Wᴀɴᴅᴇʟ? Digitale Transformation und demografische Veränderungen stellen Verwaltungen vor große Herausforderungen. Dabei stoßen traditionelle Führungsstile oft an ihre Grenzen. Für eine Stadtverwaltung, die sich in einem solchen Wandel befindet, halte ich das 𝐬𝐢𝐭𝐮𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 und 𝐠𝐞𝐡𝐢𝐫𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐅ü𝐡𝐫𝐞𝐧 für unverzichtbar. Warum? Diese beiden Ansätze adressieren die besonderen Bedingungen in öffentlichen Verwaltungen, die oft durch eine Mischung aus politischer Flexibilität und struktureller Starrheit geprägt sind. 𝐆𝐞𝐡𝐢𝐫𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞𝐬 𝐅ü𝐡𝐫𝐞𝐧 setzt auf bewusste Emotionsregulation, klare Zielorientierung und Szenarioplanung. Ein scharfer Fokus auf das Endziel aktiviert den präfrontalen Kortex und unterstützt rationales Handeln. Wenn wir verschiedene Szenarien einbeziehen, trainieren wir unsere kognitive Flexibilität und stärken die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen. Regelmäßige Pausen und Achtsamkeitsübungen helfen dabei, emotionale Reaktionen zu kontrollieren und rationale Entscheidungen zu treffen. 𝐒𝐢𝐭𝐮𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐅ü𝐡𝐫𝐞𝐧 hingegen verlangt nach Coaching, einer gesunden Fehlerkultur und regelmäßigem Feedback. Die wichtigsten Punkte dabei sind: 🧠 Mehr Verantwortung an Mitarbeitende übergeben, die bereits darauf vorbereitet sind. 🧠 Mitarbeitende bei der Übernahme dieser Verantwortung coachen. 🧠 Eine Fehlerkultur etablieren, die Fehler als Lernchancen versteht. 🧠 Konstruktives Feedback und Kritik auf allen Ebenen – von Führungskraft zu Mitarbeitenden, im Team und in Richtung der Führung. Diese Elemente fördern nicht nur gehirngerechtes Arbeiten, sondern schaffen auch ein motivierendes und flexibles Arbeitsumfeld. An die Sachgebiets- und Abteilungsleiter der Landeshauptstadt Dresden: Ihr vereint Leidenschaft für eure Stadt und das Team mit einem gesunden Pragmatismus. Genau das wird den Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 gerecht. Vielen Dank für den intensiven Workshop zum Thema "Die Führungskraft als Coach"! Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu den Themen #Leadership, #ChangeManagement und #Verwaltung! Was sind eure Erfolgsfaktoren für Führung in einem sich wandelnden Umfeld? #Leadership #GehirngerechtesFühren #ChangeManagement #Fehlerkultur #DigitalerWandel

Heute Homeoffice, besser Home Coaching in den eigenen vier Wänden. Das StarDD Potenzialentwicklungsprogramm der Stadtverwaltung #Dresden geht in die dritte Runde. Seit 2020 begleite ich als Programmleiter Sachbearbeiter*innen und Sachgebietsleiter*innen für jeweils 1,5 Jahre als Personal Coach und Trainer in ihrer persönlichen Potenzial- und Ressourcenentwicklung. Start ist immer ein wissenschaftlich fundierter #Persönlichkeitstest, auf dessen Basis die Teilnehmer*innen ihre Potenziale und Ressourcen in den verschiedensten Kompetenzbereichen (u.a. soziale, ethische, kommunikative, digitale, persönlichkeitsbezogene) erkennen und nach Bedarf und Notwendigkeit weiterentwickeln können. Es macht mir unglaublich Freude, all diese 20 verschiedenen Charaktere und Persönlichkeiten in ihren Bedürfnissen, Motiven, Hoffnungen und Ängsten kennenlernen und über 18 Monate hinweg begleiten zu dürfen. Die heutigen 5 Gespräche haben u.a. erneut zu folgenden Erkenntnissen geführt: Wir alle folgen nicht nur gewohnte Verhaltensformen, sondern insbesondere festgefahrenen Denkmustern, Gedankenstrukturen und Gefühlszuständen. Dies aufzubrechen ist notwendig, um Veränderungen wie die Digitalisierung der Verwaltungsarbeiten erfolgreich umsetzen zu können. Und: Kritik ist gut, bringt uns weiter. Doch es kommt immer auch darauf an, wer uns gegenüber wie sich kritisch äußerst. Die Frage lautet stets: Bin ich legitimiert und fachlich, menschlich und soziale kompetent genug, um Kritik konstruktiv äußern zu dürfen? Und wurde ich um die Abgabe einer konstruktiven Kritik von meinem Gesprächspartner auch gebeten? Es gibt für mich nichts Spannenderes, als die Denkweisen, Glaubenssätze, Charaktereigenschaften und Gefühlslagen von Menschen kennenzulernen, die sich selbst erkennen, weiterentwickeln und stärken wollen. Und das auf eine gesunde Art und Weise. #verwaltung #führungskräfteentwicklung #potential #stadtverwaltungdresden

Warum fällt es Patient*innen mit Diabetes mellitus oft so schwer, ihr Verhalten zu ändern und wie kann Neurocoaching hier unterstützend wirken? In unserer Video-Reihe beantwortet unser wissenschaftlicher Leiter und Diabetes-Coaching-Experte Dr. Albert Lichtenthal alle wichtigen Fragen rund um unsere Weiterbildung „Neurocoaching für Diabetesberater*innen, -assistent*innen und Diabetolog*innen", die am 30.08. in ihre nächste Runde geht. Mehr Infos auf unserer Webseite: www.proventika.de/diabetes Sie haben eine Frage, die hier noch nicht beantwortet wird? Melden Sie sich gern bei uns! #diabetes #diabetesberatung #fortbildung #weiterbildung #diabetologie

In unserer neuen Video-Reihe beantwortet unser wissenschaftlicher Leiter und Diabetes-Coaching-Experte Dr. Albert Lichtenthal alle wichtigen Fragen rund um unsere Weiterbildung „Neurocoaching für Diabetesberater*innen, -assistent*innen und Diabetolog*innen", die am 30.08. in ihre nächste Runde geht. Heute: Wie hilft Neurocoaching nachhaltig die Adhärenz von Diabetespatient*innen zu fördern? Mehr Infos auf unserer Webseite: www.proventika.de/diabetes Sie haben eine Frage, die hier noch nicht beantwortet wird? Melden Sie sich gern bei uns! #diabetes #diabetesberatung #fortbildung #weiterbildung #diabetologie

In unserer neuen Video-Reihe beantwortet unser wissenschaftlicher Leiter und Diabetes-Coaching-Experte Dr. Albert Lichtenthal alle wichtigen Fragen rund um unsere Weiterbildung „Neurocoaching für Diabetesberater*innen, -assistent*innen und Diabetolog*innen", die am 30.08. in ihre nächste Runde geht. Heute: Wer ist und wie arbeitet Proventika, Dr. Albert Lichtenthal? Mehr Infos auf unserer Webseite: www.proventika.de/diabetes Sie haben eine Frage, die hier noch nicht beantwortet wird? Melden Sie sich gern bei uns! #diabetes #diabetesberatung #fortbildung #weiterbildung #diabetologie 

Unsere Fortbildung "Neurocoaching für Diabetesberater*innen, - assistent*innen und Diabetolog*innen" geht nach einer erfolgreichen Premiere in die zweite Runde! Während der Entwicklung des Programms haben wir uns im Team immer wieder die folgenden Fragen gestellt: 🧠 Welche neurowissenschaftlichen, medizinischen und psychologischen Erkenntnisse der letzten Jahre haben zu einem wirklichen Benefit für die praktische Arbeit von Diabetesassistent*innen oder Diabetologe*innen geführt? 🧠Was ist aus all den vielen Studien und Untersuchungen zum Thema Verhaltensmodifikation bei Menschen mit Diabetes wahrhaftig und konkret ableitbar und nutzbar für den Alltag? 🧠 Wie kann ich das Wissen und die Erkenntnisse für mich und meine Profession anwenden und einsetzen? Die Antworten auf diese für Praktiker wohl wesentlichsten Fragen finden sich inhaltlich und thematisch in jedem der nun vorliegenden 5 Modulen wieder. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Unser wissenschaftlicher Leiter und Diabetescoaching-Experte Albert Lichtenthal freut sich auf Sie! --------- Teilnehmerstimmen aus der ersten Runde: "Ich habe im Beratungsalltag oft das Gefühl, dass es mir schwerfällt, die zu Beratenden dazu zu bewegen, von ihrem gewohnten Weg abzuweichen und gesündere Entscheidungen zu treffen. Deshalb habe ich mich für die Fortbildung angemeldet. Die Module sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Die Theorie wird sofort anhand praktischer Beispiele für den Praxisalltag umgesetzt, was das Lernen besonders effektiv und spannend macht. Es ist faszinierend und macht Spaß, mehr über das Gehirn und seine Funktionsweise zu erfahren. Nach jedem Modul bin ich hochmotiviert und merke, wie sich meine Beratungsstrategien nach und nach verbessern." Simone Brochhagen, Diabetesberaterin DDG "Mein Wunsch, die bereits bekannten Strategien weiter zu vertiefen und neue Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung zu erhalten, wurde schon im ersten Modul mehr als erfüllt. Die direkte Anwendung der gelernten Inhalte anhand eigener Alltagsbeispiele hilft enorm dabei, die Strategien besser zu verstehen und dauerhaft anzuwenden. Dies erleichtert die Gesprächsführung erheblich und hilft, die knappe Zeit in der Beratung effektiver zu nutzen. Außerdem lernt man viel darüber, wie das Gehirn funktioniert und wie sehr wir es in unseren Beratungen beeinflussen können. Man erfährt, welche Wirkung manchmal ein einziges zusätzliches Wort in einem Satz haben kann. Dies macht nochmals bewusst, wie wichtig unsere Arbeit für Menschen mit Diabetes ist und wie sehr wir sie bei ihrem Gesundheitsmanagement unterstützen können und müssen. Für mich persönlich war es die beste Entscheidung, mich für diese Weiterbildung anzumelden. Ich kann sie jedem, der in der Diabetesberatung arbeitet, nur wärmstens empfehlen." Tanja Braun, Diabetesberaterin DDG

Ich freue mich auch in diesem Jahr beim Dr. Pol Henry Campus referieren zu können, los geht es am 19. Februar 19:30 Uhr mit dem spannenden Thema "Gehirn Detox - Ein aufgeräumter Kopf lebt länger". #stress #detox #resilienz #coaching