Qualiteam Personal GmbH

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Personalbesetzung und Rekrutierung

Hofheim am Taunus, Hessen 369 Follower:innen

Wir sind anders als viele Headhunter und unterstützen dich weit über das Recruiting hinaus.

Info

Wir sind der Partner für die Gewinnung neuer Talente und die treibende Kraft zur Stärkung deines Teams. Durch die strategische Entwicklung deines Unternehmens, reduzieren wir die Mitarbeiterfluktuation und stärken die Leistungsfähigkeit deines Unternehmens. Wir machen dich zu dem Arbeitgeber, bei dem jeder arbeiten will. Wir zeigen dir, wie man die besten Mitarbeiter gewinnt, sie entwickelst und langfristig hält!

Branche
Personalbesetzung und Rekrutierung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hofheim am Taunus, Hessen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2020

Orte

  • Primär

    Niederhofheimer Straße 50

    Hofheim am Taunus, Hessen 65719, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Qualiteam Personal GmbH

Updates

  • Langweilig oder Motivierend ?! A = Schlechtes Beispiel für eine Stellenanzeige: Das ist faktisch richtig, aber total austauschbar und nicht inspirierend. B = Gutes Beispiel für eine Stellenanzeige: Das ist doch mal eine Ansage! So eine Aussage lockt Bewerber an, die wirklich Lust auf Hospitality haben. Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne direkt bei uns für ein Beratungsgespräch oder bestelle unser neues Buch „Neustart Recruiting“. #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • Bist du dankbar?! Vielleicht gehörst du bisher zu den Arbeitgebern, die denken, dass Mitarbeitende dankbar dafür sein sollten, dass sie in deinem Unternehmen einen sicheren Job und ein nettes Arbeitsumfeld bekommen. Klar, das kann im ersten Moment der Grund sein, warum manche (sehr sicherheitsbedürftige) Menschen sich für einen Job bei dir entscheiden. Wenn du aber möchtest, dass deine Mitarbeitenden voller Elan an deinem Unternehmen mitarbeiten, musst du sie begeistern und bewegen, nicht nur bezahlen. Denn was zählt, sind die inneren Werte: Was ist der Sinn und Auftrag deines Unternehmens? Was ist eure gemeinsame Mission? Helfen und schützen – das ist wie gesagt der übergeordnete Auftrag der Bundeswehr, der mir damals wie heute klargemacht hat, dass meine Werte mit dieser Organisation zusammenpassen. Mein erster Job in einem Recycling-Unternehmen war weniger inspirierend. Mehr Auftrag als „Wir machen hier unseren Job, damit wir unser Gehalt bekommen“ habe ich da nie gespürt. Darum hat mich da auch nichts mehr gehalten, als mir der Job zu langweilig und das Gehalt zu wenig wurde. Heute berate ich unter anderem Luxushotels bei ihren Recruiting-Prozessen. Ein schickes Hotel, Luxus, prominente Klientel: Viele meiner Kunden denken, diese äußeren Umstände würden reichen, um Bewerber anzulocken. Aber es will einfach nicht klappen – bis wir von der Oberfläche weggehen und den Auftrag dieser Unternehmen definieren. Stell dir mal vor, du wärst ein Bewerber: Welche Formulierung in einer Stellenanzeige würde dir eher Lust machen, für das Unternehmen zu arbeiten? Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne direkt bei uns für ein Beratungsgespräch oder bestelle unser neues Buch „Neustart Recruiting“. #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • Im Dreck kriechen, salutieren, in der Kaserne leben: Wieso schafft es die Bundeswehr mit diesen Arbeitsbedingungen, Mitarbeitende zu finden, aber du nicht? Ich vermute mal, die Jobs in deinem Unternehmen sind körperlich nicht so anstrengend und deine Mitarbeitenden setzen für dein Unternehmen im Ernstfall nicht ihr Leben aufs Spiel. Und trotzdem schaffen die Recruiter der Bundeswehr, Bewerber von sich zu überzeugen. Wie machen die das? Ganz einfach: Menschen kommen zur Bundeswehr, weil sie einem ehrenwerten, übergeordneten Ziel dienen wollen: Helfen und schützen – das ist (sehr vereinfacht) der übergeordnete Auftrag der Bundeswehr, mit dem sich die Bewerber und Mitarbeitenden identifizieren. So ging es auch mir, als ich meinen Wehrdienst freiwillig verlängert habe und anschließend parallel zum Aufbau meiner eigenen Firma weiter als Reservist bei der Bundeswehr diente. Denn die Identifikation mit diesen Werten wiegt alle Nachteile auf. Diese Identifikation ist es auch, die mich motiviert hat, auch wenn die Arbeit während der anstrengenden Ausbildung teilweise körperlich und mental fordernd war. Was einen weitermachen lässt, sind die Werte, wegen derer man den Job mal angefangen hat. Für mich war ein wichtiger Wert der Bundeswehr die Kameradschaft: „Wer nicht mehr kann, der kriegt geholfen“, sagte einer meine Kameraden immer. Ich konnte mich voll und ganz auf meinen Dienst fokussieren und konnte darauf vertrauen, dass die Bundeswehr sich im Ernstfall um mich kümmert und mich nicht hängen lässt. Diese Art von Sicherheit und Werten suchen wir Menschen in unserem Leben und damit auch in unserem Job. Diese Erlebnisse von Kameradschaft und übergeordnetem Auftrag habe ich mir für meine Unternehmen abgeschaut: Ich werbe Menschen mit Sinn und Identifikation. Ich habe mir klargemacht, was meine Werte sind und was mein Auftrag als Unternehmer ist. Und mit diesen Werten gehe ich heute nach draußen: Ich erzähle meinen Kunden davon – und auch meinen Bewerbern. Wenn wir eine neue Mitarbeiterin an Bord holen, dann sprechen wir im Bewerbungsgespräch nicht viel über unsere Unternehmensgeschichte und bisherigen Errungenschaften. Wir sprechen darüber, wofür wir stehen und was wir noch vorhaben. Wir tauschen uns dazu aus, ob unsere Werte zusammenpassen und wie diese Person sich in meiner Organisation entwickeln möchte. Die Übung am Ende des vorherigen Kapitels hat dich hoffentlich ordentlich wachgerüttelt. Jetzt kommen wir ins Handeln und gehen deine Schwachstellen nach und nach an. Dafür hole ich dich in diesem Kapitel endgültig aus deiner Opferrolle raus.Denn anstatt zu jammern: „Warum will niemand für mich arbeiten?“, solltest du dich aktiv fragen: „Warum sollte jemand für mich arbeiten wollen?“ #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • Du hast die Wahl ...! Im Vertrieb weiß man: Auch wenn die Auftragsbücher voll sind, müssen Werbung und Vertrieb weiterlaufen. Denn bis die ersten Neukunden anbeißen, werden schon wieder Kapazitäten frei sein. Das Gleiche gilt für das Recruiting: Du solltest nicht erst dann mit der Bewerbersuche anfangen, wenn Stellen in absehbarer Zeit frei werden (beispielsweise durch Elternzeit oder Ruhestand). Eine so kurzfristige und punktuelle Suche ist keine strategische Lösung für dein Recruiting. Stattdessen solltest du laufend einen Bewerberpool aufbauen und mit potenziellen Mitarbeitenden ins Gespräch kommen. Ist dein Unternehmen offen für Initiativbewerbungen? Fällst du insgesamt als spannender Arbeitgeber auf, beispielsweise auf Social Media? Und falls du dir direkt wieder Sorgen machst, wie denn die Initiativbewerbungen verwaltet und beantwortet werden sollen, ist das ein weiteres Zeichen dafür, dass du ein echtes Recruiting-System aufbauen musst, statt dich nur auf der Arbeit von Stellenportalen auszuruhen. Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne direkt bei uns für ein Beratungsgespräch oder bestelle unser neues Buch „Neustart Recruiting“. #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • „Berufseinsteiger gesucht! Aber bitte hochmotiviert, mit drei Jahren Berufserfahrung und verhandlungssicher in drei Fremdsprachen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit einem aussagekräftigen Anschreiben ausschließlich per Post.“ Klingt auch total überzogen? Du wärst überrascht, wie häufig solche Anforderungen tatsächlich in Stellenanzeigen für Juniorpositionen auftauchen. Ich habe mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im Vertrieb und als Geschäftsführer und selbst ich würde mich bei manchen Abteilungsleiterstellen nicht trauen, mich zu bewerben. Aus meiner Berufserfahrung weiß ich, dass Arbeitgeber in Stellenanzeigen gerne die eierlegende Wollmilchsau beschreiben, aber in Wirklichkeit auch bereit sind, Abstriche zu machen. Da reichen Grundkenntnisse in nur einer Fremdsprache doch aus, und Erfahrung ist eigentlich auch nicht so entscheidend. Aber das wissen ja die meisten (jungen) Bewerber nicht! Die schrecken vor solchen Erwartungen zurück und trauen sich gar nicht erst, es bei deinem Unternehmen zu versuchen. Begeistert man so für sein Unternehmen und einen Job? Wohl eher nicht … Also: Schraub deine Erwartungen auf ein realistisches Niveau herunter und mach Interessenten damit Mut, sich bei dir zu bewerben. Wer weiß, vielleicht entdeckst du so ja auch das ein oder andere Überraschungstalent, mit dem du gar nicht gerechnet hättest. Bewerbungen der Extraklasse Luxus, Extravaganz und Service – dafür stehen die 5-Sterne-Hotels, die mich als Personalberater anheuern. Aber leider sind die Anforderungen, die sie an Bewerbungen stellen, mindestens genauso extravagant. Da sitzt dann der Hotelmanager, ein Mann im Anzug und besten Alter, vor mir und klagt mir sein Leid: „Es gibt doch keine Leute mehr! Die Jobs in der Hotellerie will ja heute keiner mehr machen, die Industrie kann nun mal viel mehr bezahlen. Da können wir ja gar nicht mithalten.“ Auf solche Beschwerden kontere ich immer mit einer einfachen Frage: „Wie stellen Sie sich denn die Bewerber vor, die wir Ihnen vermitteln sollen? Was ist Ihnen besonders wichtig?“ Als Antwort höre ich dann selten von persönlichen Eigenschaften oder People Skills, die in der Hotellerie doch so wichtig sind. Stattdessen bekomme ich eine Liste an Formalitäten zur Bewerbung: ein ordentlicher Lebenslauf mit einem anständigen Bewerbungsfoto im Anzug; alle Zeugnisse seit dem Schulabschluss, und das bitte ordentlich in eine Mappe geheftet; nur Menschen ohne Lücken im Lebenslauf; und: „Keine Leute, die alle paar Jahre in einen anderen Job gewechselt sind, aber trotzdem schon in fünf anderen Hotels Erfahrungen gesammelt haben. Wir brauchen Leute mit Durchhaltevermögen!“Alles klar, und die Bewerbung dann natürlich per Fax ... Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne direkt bei uns für ein Beratungsgespräch oder bestelle unser neues Buch „Neustart Recruiting“. #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • Ich bin es leid, langweilige Stellenanzeigen zu lesen ... !!! Wenn ich einen Blick in die gängigen Stellenportale werfe, muss ich mir häufig das Gähnen verkneifen: Eine Anzeige ist langweiliger als die andere und nachdem ich drei davon gelesen habe, weiß ich schon nicht mehr, welche zu welchem Unternehmen gehört hat. Die Texte sind austauschbar und voll leerer Worthülsen. Würdest du deinen Kunden dein Unternehmen auch so leblos präsentieren? Alles von der Konkurrenz abgucken und hoffen, dass sich jemand für die Inhalte interessiert? Oder bezahlst du Werbeagenturen dafür, dass dein Unternehmen raussticht, mit ungewohnten Bildern und Messages provoziert und neugierig macht? Wenn du möchtest, dass Bewerber sich für dein Unternehmen begeistern, dann musst zuallererst du sie begeistern – und vor allem in Erinnerung bleiben. Menschen auf Jobsuche scrollen sich durch zig Anzeigen in der Stunde. Deine muss die sein, an die sie sich auch am nächsten Tag noch erinnern! Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne direkt bei uns für ein Beratungsgespräch oder bestelle unser neues Buch „Neustart Recruiting“. #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • Bist du Faul? Oder hoffst du auf viel Glück? Bevor du jetzt zu einem „Ja, aber …“ ansetzt, lass mich eins klarstellen: Eine Stellenanzeige ist kein Recruiting. In einer Zeit, in der es Mitarbeitende nicht mehr im Überfluss gibt, reicht es nicht aus, auf diversen Portalen eine Stellenanzeige zu schalten und auf Bewerber zu warten. Das ist viel zu wenig und vor allem faul und führungsschwach: Du gibst deine Verantwortung für die Bewerbersuche an die Stellenportale ab. Du merkst, worauf ich hinaus will: Es ist schlicht und einfach notwendig, eine gewisse Akquise und Werbung zu betreiben, um eine Stelle zu besetzen. Und zwar professionell und mit Plan, als Teil der Unternehmensstrategie. Rekrutieren ist verkaufen. In meiner Personalvermittlung arbeiten wir häufig mit mittelständischen Betrieben zusammen, die bis zu 500 Mitarbeitende beschäftigen. Was meinst du, wie viele davon die Personalabteilung ausmachen? Meistens zwei, manchmal auch vier. Zwei Personen, die für alle Personalbelange von 500 Mitarbeitenden zuständig sind – und dazu noch für alle potenziellen Bewerber. Diese Personalabteilungen kommen gar nicht dazu, Recruiting zu machen, weil sie allein durch die Personalverwaltung schon mehr als ausgelastet sind: Löhne abrechnen, Urlaube verwalten, Arbeitszeiten dokumentieren, Fortbildungen genehmigen und was sonst noch dazu gehört. Meistens sind sie auch noch für die Azubis verantwortlich und müssen sich außerdem noch mit Themen wie Gefahrenschutz, Schulungen und betrieblichem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen. Und dann kommt der Chef und sagt: „Ihr geht jetzt mal auf neue Talente zu.“ Klar, dass es dann im Bereich Recruiting nur dafür reicht, schnell eine Jobbeschreibung zusammenzuschustern und eine Stellenanzeige in ein Portal hochzuladen. Und dann zu hoffen, dass nicht zu viele Bewerbungen reinkommen – denn wann sollen die denn noch bearbeitet und beantwortet werden? Das heißt nicht, dass diese Menschen einen schlechten Job machen – auf keinen Fall! Es heißt aber, dass die Personalgewinnung in den falschen Händen liegt. Denn diese Leute haben schon mehr als genug zu tun – und sind vor allem eher Verwaltungsmenschen. Das Recruiting gehört jedoch in die Hände von Verkaufsmenschen – also Leute, die begeistern können, gerne auf Menschen zugehen und das Telefon nicht aus der Hand legen, bis sie jemanden gefunden haben, der sich für ihr Angebot interessiert. Wenn meine Kunden das einmal verstanden und umgesetzt haben, kommt in der Regel Bewegung in die Bewerbersuche – und damit ins ganze Unternehmen. Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne direkt bei uns für ein Beratungsgespräch oder bestelle unser neues Buch „Neustart Recruiting“. #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • Wertschätzung oder eben nicht ? Bevor du dich das nächste Mal darüber beschwerst, dass du keine guten Bewerber und Mitarbeitenden mehr bekommst, achte mal darauf, wie du mit den Menschen umgehst, die bereits für dich arbeiten. Die Ressource „Mitarbeitende“ ist für dich so wertvoll, weil du ohne sie dein Unternehmen dicht machen müsstest. Wie zeigst du diesen Menschen deine Wertschätzung dafür, dass sie dir helfen, deine Ziele zu erreichen und für dich tagtäglich großartige Dinge tun? Lässt du sie deine Dankbarkeit spüren? Oder siehst du sie tatsächlich nur als zweckmäßige (Human-) Ressource? Als Arbeitgeber und Führungskraft solltest du alles dafür tun, dass sich diese Menschen in deinem Unternehmen wohlfühlen. Mein Anspruch als Chef in meinen Unternehmen ist folgender: Ich will, dass wir uns gegenseitig wertschätzen, dass wir ein großartiges Team sind, dass wir gut miteinander arbeiten und dass meine Leute gerne jeden Tag zur Arbeit kommen. Kannst du das auch über dich und dein Team sagen? Und, noch wichtiger: Kannst du es dir leisten, diese Einstellung nicht zu haben? #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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  • Im Vertrieb gibt es den schönen Spruch: Der Köder muss dem Fisch schmecken, und nicht dem Angler. Und ich bin mir sicher, wenn es darum geht, neue Kunden zu finden, setzt du einiges in Bewegung: Du probierst neue Vertriebswege und Werbemaßnahmen aus, um potenzielle Kunden für dich zu begeistern. Du zeigst dein Unternehmen von der besten Seite und weißt zu überzeugen. Du passt die Vertriebsstrategie so lange an, bis sie funktioniert und die Kunden reinkommen. Wo bleibt dieser Unternehmergeist bei der Personalsuche? Wenn du als Unternehmer hinter deinem Unternehmen, Produkt bzw. deiner Dienstleistung stehst, dann kannst du das nicht nur Kunden, sondern auch stolz neuen Mitarbeitenden zeigen und signalisieren: „Wir stellen hier etwas Großartiges auf die Beine, und du kannst ein Teil davon sein!“ Was hast du denn schon mal ausprobiert, um gute Leute zu finden? Welche Köder hältst du für diese Fische bereit? Hast du schon mal versucht, Bewerber so zu umgarnen, als wären sie zahlungskräftige Kunden? Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne direkt bei uns für ein Beratungsgespräch oder bestelle unser neues Buch „Neustart Recruiting“. #buchtipp #haufe-group #haufe-akademie #recruiting #hr #fachkräftemangel #personal

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