Regionalagentur Kommunales Bildungsmanagement Rheinland-Pfalz - Saarland

Am 3. März fällt der Bewerbungsstartschuss, um junge Menschen in die politische Gestaltung Ihrer Kommune einzubeziehen! Die Jugend entscheidet-Akademie richtet sich an alle, die erkennen, wie entscheidend die junge Generation ist, um innovative Ideen zu entwickeln, Fachkräfte in der Region zu sichern und dem demografischen Wandel zu begegnen – und nicht zuletzt, den politischen Nachwuchs für die Zukunft zu gewinnen. 👉 📽️ In unserem Video bringt Prozessbegleiter Maik Peyko das Problem vieler Kommunen auf den Punkt: „Natürlich weiß keiner aus der Verwaltung so richtig: Wie macht man das?“. Die #JugendEntscheidet-Akademie zeigt hier konkrete Wege und begleitet den Prozess. Und dazu laden wir Sie als Verantwortliche zur Bewerbung Ihrer Kommune ab dem 3 März bei uns ein! Die Akademie bringt Kommunalpolitiker, Verwaltungsmitarbeiterinnen und die lokalen Jugendlichen zusammen und zeigt, wie eine starke Jugendbeteiligung möglich wird – praxisnah, vernetzt und innovativ. In zwölf Monaten lernen diese, wie sie Jugendliche gezielt in die Kommunalpolitik einbinden und gemeinsame Projekte verwirklichen können. Diese Schlüsselbausteine erwarten die Teilnehmenden: ✅Bundesforum in Berlin – Innovative und individuelle Impulse für Kommunen durch Expertenrunden und Workshops ✅Digitale Workshops – Ein Jahr Begleitung für die Umsetzung eigener Projekte ✅Best-Practice-Treffen – Von erfolgreichen Kommunen lernen und Netzwerke knüpfen Es ist Zeit, Kommunalpolitik neu zu denken und junge Menschen an politischen Entscheidungen und ihrer kommunalen Zukunft teilhaben zu lassen. #DemokratieStärken #HertieStiftung Katharina Hübsch Lukas Zimmermann Nora B. Victoria Luh Anthea Hotopp

Bildungspolitik braucht die Kommunen! 🏫🤝 In ihrer Kolumne bei Table.Briefings fordert unsere Vorstandsvorsitzende Annette Schavan ein radikales Umdenken: Bildung dürfe nicht länger von oben nach unten gesteuert werden – die Kommunen müssten eine zentrale Rolle spielen.   Drei Forderungen in der Zusammenfassung: 📌Ein starkes Bündnis: Bund, Länder und Kommunen müssten endlich gemeinsam Verantwortung für Bildung übernehmen. 📌Startchancen-Programm: Hoffnung oder Tropfen auf den heißen Stein? – Ohne tiefgreifende Reformen bleibe der Effekt begrenzt. 📌 Bildungspolitik neu denken: Nicht von oben herab, sondern mit den Kommunen als zentrale Akteure.   Warum Annette Schavan Bildungsarbeit an der Lebensrealität vor Ort ansetzt und mehr zu ihrer Einschätzung wo Versäumnisse stattgefunden haben, lesen Sie hier: https://lnkd.in/dcNwcNDs In Bildung.Table werden in diesem Jahr sechs ihrer Kolumnen zu bildungspolitischen Themen in Deutschland veröffentlicht. Bleiben Sie dabei! #DemokratieStärken #HertieStiftung

📢 Bildung als Schlüssel zur Fachkräftesicherung: Der Kreis Warendorf ist eine von neun „Bildungskommunen“ in NRW Der Fachkräftemangel stellt viele Kommunen vor große Herausforderungen – besonders in den Sozial- und Erziehungsberufen. Der Kreis Warendorf setzt hier an und nutzt die Förderrichtlinie „Bildungskommunen“, um gezielt Lösungen zu entwickeln. In einem spannenden Interview berichtet der Kreis, wie durch strategische Bildungsplanung und Vernetzung Fachkräfte gewonnen und gehalten werden können. Denn gerade angesichts des demografischen Wandels ist es entscheidend, Bildung und Fachkräftesicherung gemeinsam zu denken. Ein Beispiel dafür, wie Kommunen aktiv Zukunft gestalten können! 🔗 Zum Interview: https://lnkd.in/ehnXJ3FC #Bildungskommunen #KreisWarendorf #Fachkräftesicherung #Sozialberufe #Erziehungsberufe #DemografischerWandel #BildungFürDieZukunft

❗Hier eine aktuelle Möglichkeit auf Förderung: Noch bis 25. Februar 2025 einen Antrag in unserem Programm „Künste öffnen Welten“ stellen Mit „Künste öffnen Welten“ werden niedrigschwellige Zugangsprojekte mit bis zu 20.000 Euro und kontinuierliche Intensivprojekte mit bis zu 35.000 Euro unterstützt. Ein Beispiel ist das Projekt „Together inclusive – Der Kulturtreff vernetzt ländliche Strukturen“, welches im dünnst-besiedelten Gemeindekreis Deutschlands, in Bitburg-Prüm, ein Angebot der #KulturellenBildung trotz weitläufiger Landschaften, fehlendem öffentlichen Nahverkehr und verschiedenster logistischer Herausforderungen ermöglicht. 📝Jetzt noch Antrag stellen: https://lnkd.in/dc9wDJwV 📖 Mehr über „Together inclusive – Der Kulturtreff vernetzt ländliche Strukturen“: https://lnkd.in/ePEB5QCw 📷 Stiftung des Beda-Instituts für Europäische Kulturbildung

🏅 Warum Bildungsengagierte im Sport besondere Aufmerksamkeit brauchen Zivilgesellschaftliches Engagement bildet das Rückgrat des Vereinssports. Ohne Ehrenamtliche wie Trainer*innen, Vorstandsmitglieder, Kassenwart*innen, Schriftführer*innen und zahlreiche weitere ehrenamtliche Positionen könnten weder die Vereinsstrukturen noch die Sportangebote aufrechterhalten werden. Allerdings stehen Sportvereine zunehmend vor der Herausforderung, Freiwillige zu gewinnen und langfristig zu binden. Das betrifft auch ihre Bildungsarbeit. 💡 Im Sport ist Bildungsengagement besonders verbreitet. Etwa 63 % der Engagierten im Bereich Sport leisten Bildungsbeiträge, indem sie Wissen vermitteln, Kompetenzen fördern oder Lernprozesse unterstützen. Etwa 62 Prozent der Sportvereine bieten Bildungsangebote an. Wie können die Bildungsengagierte im Sport besser unterstützt werden? Die Analyse von Jana Priemer, Charlotte R. und Swen Hutter zeigt, dass sie sich von anderen Engagierten unterscheiden und mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. Um dieses Engagement langfristig zu sichern und die Bildungsleistungen des Sports weiter zu stärken, müssen daher zielgerichtete Förder- und Unterstützungsmaßnahmen entwickelt werden. 📝 Der neue Policy-Brief des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung von WZB und Freie Universität Berlin, der gemeinsam mit den Stiftungen für Bildung e.V herausgegeben wurde, enthält konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis. ❗ Wichtig ist: ▶️ Ältere Menschen gezielt für ein Bildungsengagement im Sport motivieren. ▶️Die Vereinbarkeit von schulischen bzw. beruflichen sowie familiären Verpflichtungen bei der Ausgestaltung des Engagements stärker zu berücksichtigen. ▶️Jüngere Engagierte über Qualifikationsmöglichkeiten werben, ältere über die Gelegenheit, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. ▶️ Gezielte Weiterbildungs- und Informationsangebote für Bildungsengagierte. ▶️ Regelmäßiger Austausch zu konkreten Wünschen und Unterstützungsbedarfen der Bildungsengagierten. 🔄 Zum Policy-Brief: https://lnkd.in/eGhtdJRP Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Deutsche Sportjugend (dsj) im Deutschen Olympischen Sportbund Gudrun Schwind-Gick Boris Rump Julian Lagemann Jaana Eichhorn Landessportbund Thüringen e.V. Landessportbund Berlin Landessportbund Hessen e.V. Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. Dr. Sara Sohrabi

𝗱𝗶𝗱𝗮𝗰𝘁𝗮 𝟮𝟬𝟮𝟱 & 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝗳𝘂𝗻𝗸-𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 Unser Vortrag „Aha-Effekte aus der Arbeit mit kommunalen Bildungsdaten“ auf der didacta 2025 liegt hinter uns – und unsere wissenschaftlichen Mitarbeitenden Katharina Kleinaltenkamp und Dr. André Förster konnten viele spannende Eindrücke und wertvolle Impulse mitnehmen. 💡  Ein großes Dankeschön an alle Bildungsakteur*innen die dabei waren, Fragen gestellt, mitdiskutiert, ihre Erfahrungen und Perspektiven geteilt und so einen inspirierenden Austausch ermöglicht haben! 🙏  Danke auch an die Journalistin Thekla Jahn, die für Deutschlandradio / Deutschlandfunk ein interessantes Interview mit André Förster zum kommunalen Bildungsmonitoring geführt hat. 🎤  👉  Der Beitrag war in der gestrigen Ausgabe von „Campus & Karriere“ zu hören und ist ab sofort im Audio-Archiv des Deutschlandfunks verfügbar: https://lnkd.in/esKsBt2y #didacta #bildungsmonitoring #bildungsmanagement #bildungsdaten #interview #deutschlandfunk  

Entwicklung von Ganztagsangeboten – die Rolle der Zivilgesellschaft in der kommunalen Steuerung Sie haben uns auf der #Didacta verpasst? Hier die zentralen Botschaften aus dem Forschungsprojekt „Zivilgesellschaft und Bildung. Bürgerschaftliches Engagement in kommunalen Bildungslandschaften“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung: 💡 Zivilgesellschaft ist ein Bildungsakteur: Zivilgesellschaft macht mehr Bildungsangebote, als gemeinhin bekannt ist. Diese sind äußerst vielfältig und adressieren viele verschiedene Bedürfnisse, oft ganz gezielt die von benachteiligten Kindern und Jugendlichen. 💡 Zivilgesellschaft hat viele Gesichter: Zivilgesellschaft – das sind Vereine, Stiftungen, lokale Initiativen, engagierte Einzelpersonen und viele mehr. Schulen fokussieren bei der Suche nach Partnern bisher jedoch zu einseitig auf Wohlfahrtsverbände, Stiftungen sowie auf Sport- und Kulturvereine. Sie sollten die gesamte Vielfalt der zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort als Partner in Betracht ziehen. 💡 Es gibt noch zu viel verschenktes Potenzial: Zu wenige zivilgesellschaftliche Akteure sind als Partner von Schulen in die lokalen Bildungslandschaften eingebunden. Die Initiative für Kooperationen geht zu selten von den Schulen aus und wird von zivilgesellschaftlichen Akteuren auch nicht immer auf Augenhöhe wahrgenommen. 💡 Ganztag als Chance verstehen. Wenn alle Akteure vor Ort Bildung gemeinsam gestalten, profitieren alle davon, vor allem die Kinder und Jugendlichen. Doch dazu müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Zivilgesellschaftliche Akteure müssen als echte Partner eingebunden werden und dürfen keine Lückenbüßer sein. In der anschließenden Diskussion mit Julian Lagemann von der Deutsche Sportjugend (dsj) im Deutschen Olympischen Sportbund , Florian Neumann und Melanie Seidel von der Regionale Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement (REAB) Brandenburg Bayern ging es viel um gute Rahmenbedingungen und wie eine bessere „Augenhöhe“ zwischen allen Akteuren gelingen geschaffen werden können. Fazit: Auch Kommunen können einen Beitrag leisten, zum Beispiel durch gezielte Vernetzungs- und Koordinierungsangebote. In den REABs wurden dazu bereits gute Ansätze erprobt. Andrea Ruyter-Petznek Dr. Kathrin Ellwart Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)

Gestern ging die Jahrestagung von MINTvernetzt in Berlin zu Ende. Unsere Leiterin Dr. Katja Wolf nahm an einer Fishbowl-Diskussion zum Thema „Wie gestalten wir vernetzte MINT-Bildungslandschaften?“ teil. Ihre Botschaft: 📣 Ein Bildungsbüro ist ein guter Knotenpunkt, den man für eine vernetzte MINT-Bildung nutzen kann. 📣 Es ergeben sich große Chancen durch den Ausbau des Ganztags und durch das Startchancen-Programm. 📣 Unsere Erfahrung aus den Kommunen: Ganz viele wollen rein in die Schulen und mit ihnen kooperieren – von kultureller Bildung bis MINT. 📣 Wenn eine bessere Koordination für den Ganztag stattfindet, dann können auch tragfähigere Netzwerke in die Schulen hinein entstehen. 📣 Wenn es darum geht, in den Kulturwandel des Lernens einzusteigen, dann ist jetzt der Zeitpunkt - über den Ganztag und über Startchancen.   Es war eine spannende Diskussion. Vielen Dank an MINTvernetzt für die Möglichkeit, unsere Perspektive in diese tolle Veranstaltung einzubringen. #MVJT25 #MINTvernetzt #MINTBildung #VernetzteBildung #MINTCommunity #Bildungskommunen #Ganztag

Super spannende Ausschreibung

🙌 Die MINT-Community begeistert mich! Auf der MINT-vernetzt Jahrestagung in Berlin blicke ich in Gesichter, deren Augen blitzen. Ich tausche mich Teilnehmenden aus, die gerne ihr Wissen teilen und knüpfe Kontakte, die mich inspirieren. 💡Kommunales Bildungsmanagement und MINT-Regionen/ Cluster können gut gemeinsame Sache machen. Sie ziehen an einem Strang und in eine Richtung. 💡Ich freue mich darauf, die Synergien künftig noch stärker zu nutzen – für eine Bildung, die die Kinder und Jugendlichen in den Fokus stellt! 💡MINT-vernetzt hat in den letzten Jahren enorm viel auf die Beine gestellt: Angebote, die Lernende inspirieren, community-spirit und vieles mehr. Hut ab, großartige Arbeit! 🙏Vielen Dank an MINTvernetzt für die Möglichkeit, meine Perspektive in die Fish-Bowl Veranstaltung einzubringen und die tolle Veranstaltung. 🙏Und einen besonderen Dank an Dich, liebe Stefanie Kowitz-Harms, für deinen Erfolg in der Sache und dein gesellschaftliches Engagement! #mvjt25 #mint #dkbm Volker Tschiedel Tim Thielen Dr. Stephanie Kowitz-Harms Arne Klauke Andrea Ruyter-Petznek