Kanzlei Rogert & Ulbrich

🚗 Ihre Optionen als betroffener BMW-Besitzer: Rückruf von 1,5 Mio BMW wegen Bremsversagen 🚗 💥 BMW steht derzeit vor einem großen Rückruf von rund 1,5 Millionen Fahrzeugen. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, wie wichtig es ist, seine Rechte als Verbraucher zu kennen. Hintergrund: Nach einem schweren Unfall eines BMW X7-Modells erhielt der Besitzer widersprüchliche Informationen seitens BMW: zunächst hieß es „keine Systemstörung“, dann wurde das Bremssystem vollständig ausgetauscht. Kunden müssen jetzt gut informiert handeln, um den Wert und die Sicherheit ihrer Fahrzeuge zu wahren. 🎯 Ihre Rechte bei betroffenen Fahrzeugen: -> Schadensersatz – bei nachweisbarem Vermögensverlust durch den Mangel. -> Rücktritt vom Kaufvertrag – Rückgabe des Fahrzeugs gegen Kaufpreiserstattung. -> Kaufpreisminderung – falls das Fahrzeug einen erheblichen Mangel aufweist. 👉 Als erfahrene Kanzlei im Verkehrsrecht unterstützt Rogert & Ulbricht BMW-Besitzer bei der Durchsetzung ihrer Rechte. 📞 Nutzen Sie unsere Erstberatung – wir prüfen Ihre Ansprüche und setzen uns für Ihre Rechte ein. #BMW #Rückruf #Verkehrssicherheit #Verbraucherrecht #RogertUlbricht https://lnkd.in/ezrnhNyj

🚨 Millionen BMWs wegen Bremsproblemen zurückgerufen: Sicherheitsrisiko und juristische Konsequenzen 🚨 BMW steht aufgrund eines massiven Rückrufs von 1,5 Millionen Fahrzeugen unter Druck. Ein schwerer Unfall in Tschechien, ausgelöst durch Bremsprobleme, hat die Debatte um die Sicherheit der betroffenen Modelle des Münchener Premiumherstellers angeheizt. 💥🚗  Ein 34-jähriger BMW-Fahrer, der nach einer Bremswegverlängerung beinahe einen schweren Unfall nicht verhindern konnte, hat rechtliche Schritte gegen BMW eingeleitet.    👉 Da die betroffenen Fahrzeuge nicht dem vertraglich vereinbarten Zustand entsprechen, haben Besitzer betroffener BMW-Modelle Anspruch auf Rücktritt vom Kaufvertrag, Minderung des Kaufpreises oder Schadensersatz.   ℹ️ Erfahren Sie mehr über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und den aktuellen Status des Rückrufs: https://lnkd.in/ezrnhNyj #BMW #Rückruf #Verkehrsrecht #Sicherheit #Bremsprobleme #Unfall

🚨 Millionen BMWs wegen Bremsproblemen zurückgerufen: Sicherheitsrisiko und juristische Konsequenzen 🚨 BMW steht aufgrund eines massiven Rückrufs von 1,5 Millionen Fahrzeugen unter Druck. Ein schwerer Unfall in Tschechien, ausgelöst durch Bremsprobleme, hat die Debatte um die Sicherheit der betroffenen Modelle des Münchener Premiumherstellers angeheizt. 💥🚗  Ein 34-jähriger BMW-Fahrer, der nach einer Bremswegverlängerung beinahe einen schweren Unfall nicht verhindern konnte, hat rechtliche Schritte gegen BMW eingeleitet.    👉 Da die betroffenen Fahrzeuge nicht dem vertraglich vereinbarten Zustand entsprechen, haben Besitzer betroffener BMW-Modelle Anspruch auf Rücktritt vom Kaufvertrag, Minderung des Kaufpreises oder Schadensersatz.   ℹ️ Erfahren Sie mehr über Ihre rechtlichen Möglichkeiten und den aktuellen Status des Rückrufs: https://lnkd.in/ezrnhNyj #BMW #Rückruf #Verkehrsrecht #Sicherheit #Bremsprobleme #Unfall

❗ Achtung bei der Leasing-Rückgabe 🚘 Normale Gebrauchsspuren wie Steinschläge gelten nicht als Schäden. Unberechtigte Forderungen lassen sich erfolgreich abwehren. ZDF WISO | 16.09.2024 Das Magazin für Wirtschaft & Verbraucher.

Eine bemerkenswerte, aber meiner Kenntnis der verfügbaren Verträge nach absolut richtige Entscheidung. Vor diesem Hintergrund muss auch die Haftungsfreistellung der Pharmakonzerne bei Impfschäden wieder aufs Tapet. Die Frage, ob und wieviele tatsächliche Schäden es gab, ist dabei unerheblich; der m.E. entscheidende Punkt ist, dass hier Haftungsregelungen (vom finanziellen Aspekt der Impfstoffbeschaffung mal ganz abgesehen) letztlich zugunsten von Pharmaunternehmen geändert wurden. Einer der bei Impfschadens-Prozessen involvierten Anwälte, Marco Rogert, sagte dazu 2022 in Bezug die vom damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn veranlassten geänderten Verordnungen zum Arzneimittelgesetz: „Das ist insbesondere im Hinblick auf § 3 Abs. 4 der VO zu erkennen, wo geregelt wird, dass eine Haftung des Impfstoffherstellers entgegen § 84 AMG nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz in Betracht kommen soll. Ein solches Haftungsprivileg müsste meines Erachtens der Gesetzgeber, nicht aber die Exekutive (hier das Bundesgesundheitsministerium) beschließen, denn der Gesetzgeber hat in § 84 AMG eine Gefährdungshaftung statuiert, die eben kein Verschulden voraussetzt. Es ist nicht ersichtlich, weshalb eine Verordnung, die die Versorgung mit Vakzinen sicherstellen soll, ein Haftungsprivileg zugunsten der Hersteller enthalten muss. Die Verordnung ist daher in diesem Punkt evident rechtswidrig, da jedenfalls unverhältnismäßig“. Dr. Volker Rekittke Niko Härting Kanzlei Rogert & Ulbrich

Landgerichte sehen fast durchgehend „hinreichende Erfolgsaussichten“ für Klagen wegen Covid 19-Impfschäden Die für die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen in Serienschäden bekannte Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich geht mit breiter Brust in die Auseinandersetzung mit Rechtsschutzversicherungen, die die Versicherungsdeckung für Schadenersatzansprüche wegen Covid 19-Impfschäden verweigern. Mehrere Landgerichte haben mittlerweile in 7 von 9 Verfahren angekündigt, zugunsten der Geschädigten zu entscheiden oder es bereits getan. Zwei Verfahren gingen verloren, weil der jeweilige Geschädigte einschlägige Vorerkrankungen aufwies, deren mangelnde Kausalität nach gerichtlicher Auffassung nicht zu beweisen ist. Insofern stellt das einzige negative Urteile eine Sonderkonstellation dar. Auf der Verliererseite steht das „Who-is-Who“ der deutschen Rechtsschutzversicherungswirtschaft: Allianz, ARAG, DEVK, ZURICH lauten die klangvollen Namen der Beklagten. Auch das Landgericht Berlin schlägt in dieselbe Kerbe. In einem Verfahren mit dem Ziel der Gewährung von Prozesskostenhilfe hat das Landgericht Berlin ebenfalls „hinreichende Erfolgsaussichten“ für das Verfahren gegen den Impfstoffhersteller bestätigt. Die Urteile zeigen sehr eindrucksvoll, dass diejenigen, die bislang eine Ablehnung ihrer Versicherung erhalten haben, sich damit nicht abfinden sollten. Es zeigt auch, dass andere große Player am Markt wie die HUK, die ÖRAG und die ERGO in ihrer abweichenden Beurteilung der Rechtslage richtig liegen: Sie erteilen in aller Regel Deckungszusagen für Klagen gegen BioNtech und Moderna. In den positiven Urteilen wird seitens der Gerichte auf die einschlägigen höchstrichterlichen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs hingewiesen, wonach die Anforderungen an die Darlegung durch den Versicherungsnehmer nicht überspannt werden darf.

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