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„Herzlichen Dank für Ihr Interesse – aber leider müssen wir Ihnen absagen.“ Diese Nachricht bekommen aktuell selbst Top-Absolvent:innen des Maschinenbaus und der Ingenieurwissenschaften. Und das auch im #Automotive-Bereich – also ausgerechnet in einer Branche, die einst händeringend nach Talenten gesucht hat. 👉 Die Realität: Die Automobilindustrie steht vor einem gewaltigen Umbruch. Seit 2019 sind 46.000 Stellen weggefallen – bis 2035 könnten es laut einer Prognos-Studie 190.000 sein. Der Bedarf an Ingenieur:innen sinkt. Gründe: 🔹 Der Wandel zur E-Mobilität verändert Jobprofile. 🔹 Neue Wettbewerber – allen voran China – greifen Marktanteile an. 🔹 Globale Unsicherheiten, u. a. durch Zollpolitik, bremsen Investitionen. Doch eines bleibt: Unternehmen brauchen technologische Exzellenz. Denn die eigentliche Frage ist in meinen Augen nicht, ob Ingenieur:innen gebraucht werden – sondern wo und wie. 🔹 Smarte Personalstrategien ersetzen klassische Rekrutierungsmodelle. 🔹 Externe Engineering-Partner helfen, Kapazitäts- und Innovationslücken zu schließen. 🔹 Flexibilität wird zum entscheidenden Faktor für Unternehmen, die den Wandel meistern wollen. 👉 Mein Rat an Entscheider:innen: Statt nur auf langfristige FTEs zu setzen, lohnt sich der Blick auf flexible, hoch qualifizierte Expertenteams. Wer klug skaliert, bleibt innovativ – auch in herausfordernden Zeiten. Wie geht Ihr mit diesen Veränderungen um? Wie sehen eure Ideen für die kommenden Jahre aus? Lasst es mich gern wissen. 💬 #spiceupyourprogress #engineering #innovation #hr