Securam Pressenews:
Krisenprävention statt Panik: So retten Unternehmen ihre Existenz!
Wir unterstützen und begleiten unsere Kunden bei der Einführung eines effizienten Business Continuity Management (BCM).
Denn nur ein gut etabliertes BCM sorgt dafür, dass Unternehmen auch in Krisenzeiten funktionsfähig bleiben. Es schützt nicht nur die kritischen Geschäftsprozesse, sondern stärkt auch das Vertrauen der Kunden und Partner. In einer immer unsichereren Welt ist BCM unverzichtbar, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und unerwartete Notfälle effektiv zu managen.
Was ist Business Continuity Management?
BCM sorgt dafür, dass kritische Geschäftsprozesse auch bei unerwarteten Ereignissen wie IT-Ausfällen, Naturkatastrophen oder Pandemien fortgeführt werden können. Ziel ist es, Ausfallzeiten zu minimieren, Ressourcen zu schützen und den Geschäftsbetrieb selbst in Krisenzeiten sicherzustellen.
Wer braucht BCM?
Eine Business Continuity Management System ist für Unternehmen jeder Größe und Branche relevant, besonders jedoch für solche, deren Geschäftsprozesse stark von Technologie, Lieferketten oder Kundeninteraktionen abhängig sind.
Welche Risiken sollte ein BCM abdecken?
Ein BCM sollte alle potenziellen Bedrohungen umfassen, die den Geschäftsbetrieb gefährden könnten, wie etwa Naturkatastrophen, IT-Ausfälle oder Cyberangriffe. Die genaue Risikoanalyse hängt jedoch von der Branche und den spezifischen Anforderungen des Unternehmens ab.
Gibt es eine Schnittstelle zwischen einem BCM-System (BCMS) und einem ISM-System (ISMS)?
Ja. Während das BCMS auf die Fortführung kritischer Geschäftsprozesse fokussiert, liegt der Schwerpunkt des ISMS (Informationssicherheits-Managementsystem) auf dem Schutz von Daten und Informationen.
Ist ein BCMS zertifizierbar?
Ja, der internationale Standard ISO 22301 legt die Anforderungen für ein zertifizierbares BCMS fest. Unternehmen, die ein BCMS implementiert haben, können sich nach diesem Standard zertifizieren lassen.