Hamburger Senat

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Hier informiert die Senatspressestelle über aktuelle politische Entscheidungen und Schwerpunkte der Hamburger Senatspolitik. Alle Infos gibt es bei uns aus erster Hand. Zum Impressum: www.hamburg.de/impressum/370090/impressum-fhh/

Branche
Exekutivbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Hamburger Senat

Updates

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    Wie lagert man über 60.000 Tonnen Bananen, Avocados oder Mangos in Hamburg? In zum Beispiel rund 50 Kammern einer Reifeanlage. 🍌   Solche Kammern gibt es unter anderem im neu gebauten Fruchtkontor Nord der EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG. Dieses befindet sich seit 2006 auf dem Kleinen Grasbrook und ist ein zentrales Kompetenz- und Logistikzentrum für den Import von Obst und Gemüse. Der Ausbau und die Modernisierung des Früchtekontors Nord stärken die Ernährungsbranche in der gesamten Metropolregion. Denn es bietet jetzt fast 16.000 Quadratmeter Lagerfläche für frisches Obst und Gemüse aus über 80 Ländern.   Bürgermeister Tschentscher hat heute das neue EDEKA Fruchtkontor in direkter Nähe zum Hamburger Hafen eröffnet. Im drittgrößten Seehafen Europas kommen jeden Tag Waren aus aller Welt an, für ganz Deutschland und viele europäische Nachbarländer - darunter eben auch diverse Obst und Gemüsesorte.

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    In fast jedem Hamburger Bezirk gibt es eine Asklepios Klinik. Rund die Hälfte aller Krankenhauspatienten werden hier behandelt - während zudem jedes zweite Baby in Hamburg in einer Asklepios-Klinik zur Welt kommt. Die Asklepios-Kliniken haben für die medizinische Versorgung in Hamburg und der Metropolregion eine zentrale Bedeutung. Mit knapp 16.000 Beschäftigten zählt der Hamburger Asklepios Konzern zu den größten privaten Arbeitgebern der Stadt. Am Donnerstag hat Bürgermeister Tschentscher die Betriebsräteversammlung des Gesamtbetriebsrates der Asklepios-Kliniken in Hamburg besucht. Im Vordergrund stand der Austausch zu den wichtigen Themen der Gesundheitsversorgung in der Stadt. Dabei dankte er den Beschäftigten für ihren Einsatz. Die Branche steht in Zeiten des Fachkräftemangels vor einigen Herausforderungen. Gerade in der Gesundheitsversorgung und der Pflege braucht es daher eine starke Interessensvertretung für die Beschäftigen, um gute Arbeitsbedingungen sicherzustellen. In allen Krankenhäusern in der Stadt wachsen die Beschäftigungszahlen: Seit 2012 kamen 7.000 Beschäftigte hinzu. Um die Pflege und die medizinischen Berufe auch weiterhin zu stärken, unterstützt der Senat die Arbeitgeber mit Initiativen wie der Fachkräftestrategie für die Pflegeberufe und der Hamburger Allianz für die Pflege, in der sich alle Allianzpartner zu den Standards guter Arbeitsbedingungen bekennen und für den Beruf werben. Zu den Partnern gehören auch die Asklepios Kliniken.

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    Hamburg zählt zu den beliebtesten Städtezielen für Touristen in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 16 Millionen Übernachtungen. Die positive Tourismusentwicklung wirkt sich auch positiv auf das Leben der Hamburgerinnen und Hamburger aus. Denn der #Tourismus ist ein großer Wirtschaftsfaktor für die Stadt.   ➡️ Am Dienstag hat Bürgermeister Tschentscher auf der Fachtagung Deutscher Tourismustag 2024 über die Bedeutung des Tourismus für die Stadt gesprochen. Der Deutsche Tourismustag ist einer der wichtigsten Branchen- und Netzwerktreffen der Tourismuswirtschaft und wird vom Deutscher Tourismusverband (DTV) jedes Jahr an wechselnden Standorten organisiert. Nur LinkedIn: In diesem Jahr hat der Tourismustag 2024 unter dem Titel „Glück, Gesundheit und Gemeinwohl. Tourismus, der verbindet“ in der Handelskammer Hamburg stattgefunden. Im kommenden Jahr ist Saarbrücken Ausrichter des Deutschen Tourismustages 2025.

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    Mit einem neuen Nachhaltigkeitsleitfaden entwickelt die Stadt Hamburg ihre Vorgaben für den öffentlichen Einkauf weiter. 🌱 Neben Umwelt- und Klimaaspekten sollen dabei zukünftig auch soziale Kriterien stärker berücksichtigt werden.   💰 Hamburg gibt jährlich rund 340 Millionen Euro für Waren und Dienstleistungen aus (Bauaufträge nicht eingerechnet). Mit dem neuen Leitfaden will die Stadt ihre Marktposition nutzen, um nachhaltige Anbieter zu unterstützen, Innovationen zu fördern und soziale Verantwortung zu übernehmen.   💡 Im Fokus stehen die Bereiche IT, Elektrogeräte, Lebensmittel, Reinigungsdienstleistungen und Textilien. Als wichtige Einkaufskriterien werden im Leitfaden Kreislauffähigkeit, Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit von Produkten festgelegt. So schließt eine Negativliste beispielsweise nicht-reparierbare Elektrogeräte aus. Außerdem enthält der Leitfaden Hilfestellungen und Vorgaben zu Themen wie Gleichstellung und faire Arbeitsbedingungen.   Der Nachhaltigkeitsleitfaden gilt ab Januar 2025 verbindlich für Vergaben der Kernverwaltung, Landesbetriebe und staatliche Hochschulen. Öffentlichen Unternehmen wird die Anwendung empfohlen. Die Umwelt- und die Finanzbehörde begleiten die Einführung durch ein Beratungsangebot und werden den Leitfaden regelmäßig aktualisieren.   📲 Mehr Infos: hamburg.de/go/993728

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    Er ist 284 Meter lang, 73 Meter breit und bietet Platz für 1.450 Besatzungsmitglieder und 40 Kampfflugzeuge: Die Rede ist vom britischen Flugzeugträger HMS "Queen Elizabeth", welcher seit Montag im Hamburger Hafen festmacht, um an einer NATO-Übung teilzunehmen. Die deutsche und britische Marine arbeiten in der NATO eng zusammen: Die Präsenz des Flaggschiffs der Royal Navy in Hamburg ist ein starkes Zeichen für die gemeinsame europäische Sicherheitspolitik und die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Großbritannien. Bürgermeister Tschentscher hat heute den Flugzeugträger am Kreuzfahrtterminal Steinwerder besucht. Hamburg pflegt als „most british city“ und vor allem als drittgrößter Seehafen und logistischer Knotenpunkt in Nordeuropa seit Jahrhunderten in vielen verschiedenen Bereichen enge Beziehungen zu Großbritannien.

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    Hamburg und Shanghai sind starke Partner und arbeiten seit langem eng zusammen. Bereits vor 300 Jahren machte das erste Schiff mit chinesischen Gütern im Hamburger Hafen fest. Am Dienstag hat Bürgermeister Tschentscher den Vizebürgermeister von Shanghai, Hua Yuan, im Rathaus empfangen und eine gemeinsame Absichtserklärung zur Verlängerung und Vertiefung der bestehenden #Städtepartnerschaft unterzeichnet. 🤝 Die Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Shanghai besteht bereits seit 1986. Die Kooperationsschwerpunkte der Zusammenarbeit werden regelmäßig durch Absichtserklärungen fortgeschrieben. Besonders in den Bereichen Wirtschaft, Stadtplanung, Stadtentwicklung, Bildung und Tourismus sind in den vergangenen Jahren viele Kooperationen entstanden. China ist einer der wichtigsten Handelspartner für Hamburg und vor allem für den Hamburger Hafen eines der wichtigsten Partnerländer. Shanghai spielt als größte Stadt Chinas und mit dem größten Hafen der Welt eine besondere Rolle. Alle Informationen zur Städtepartnerschaft unter hamburg.de/go/820240

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    Quantencomputer bieten enorme Chancen für Forschung, Industrie und Wirtschaft. Mit dem Innovationszentrum Hamburg schafft die DLR Quantencomputing-Initiative technische Infrastrukturen für Forschung, Industrie und Startups, um das Quantencomputing in die Anwendung zu bringen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hatte dafür einen dreistelligen Millionenbeitrag zur Verfügung gestellt.   Auf dem NXP Semiconductors-Campus in Lokstedt können Startups und Firmen ab sofort unter anderem ein 300 Quadratmeter großes Reinraum-Labor, eine 150-mm-Fertigungsanlage sowie umfangreiche Analyse- und Charakterisierungsmethoden nutzen.   Bürgermeister Tschentscher gratulierte zur heutigen Laboreröffnung: „Hamburg ist eine Stadt der exzellenten Wissenschaft und anwendungsbezogenen Forschung. Sie bietet zugleich beste Bedingungen für den industriellen Einsatz neuer Technologien. Mit dem Innovationszentrum des DLR in Hamburg verbinden sich Forschung, Industrie und Startups zu einem starken Impuls für die Entwicklung von Quantencomputern made in Germany“.

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    Hamburg gedenkt am heutigen #Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt. Bürgermeister Peter Tschentscher und Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit haben heute am Mahnmal der KZ-Gedenkstätte Neuengamme einen Kranz niedergelegt. „Am Volkstrauertrag gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus und der Weltkriege. Zugleich gedenken wir derjenigen, die heute Krieg, Gewalt und schwere Verletzungen ihrer Menschenrechte erleiden. Der Volkstrauertag mahnt uns heute, aus der Geschichte zu lernen und sich für Versöhnung einzusetzen – auch dort, wo es schwer ist und wo in diesen Tagen neue Konflikte in der Welt entstehen“, so Bürgermeister Tschentscher. ➡️ Jedes Jahr findet zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag der Volkstrauertag statt. Er wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. als Gedenktag eingeführt. Die Gedenkzeremonie erinnert an die Opfer von Krieg und Gewalt. Alle Infos unter hamburg.de/go/991152

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    Genossenschaften haben in Hamburg eine lange Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Vieles ist in der Hansestadt genossenschaftlich organisiert, zum Beispiel Wohnen, großen Unternehmen, Banken oder Versicherungen. Neu ist eine Genossenschaft im Profifußball, die es bisher deutschlandweit nicht gegeben hat. Durch die Neugründung der Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG (FCSP eG) geht der FC St. Pauli von 1910 e.V. einen neuen Weg der Finanzierung im Profifußball. Zukünftig ermöglicht der Verein allen Fans und Interessierten, Genossenschaftsmitglied zu werden, um Investitionen in die Zukunft unter Mitsprache aller Mitglieder gemeinsam stemmen zu können - ohne dabei auf Investoren angewiesen zu sein. Das passt zum FC St. Pauli und den genossenschaftlichen Traditionen in der Hansestadt. Auf der heutigen Eröffnungsveranstaltung wünschte Bürgermeister Tschentscher dem Verein alles Gute zum Start der Genossenschaft und viel Erfolg im morgigen Heimspiel gegen den FC Bayern München. ⚽️

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    Bürgermeister Tschentscher hat am Donnerstag den #HubDay2024 von Digital Hub Logistics & Commerce besucht. Hier kommen Start-ups und große Unternehmen aus der #Transportwirtschaft mit Investoren und Vertretern aus der Politik zusammen, um sich über Innovationen und Digitalisierungen auszutauschen. Das Netzwerk- und Innovationszentrum bringt Start-ups, große Unternehmen und wissenschaftliches Know-How zusammen. Derzeit sind dort 28 Partnerunternehmen und über 100 Start-ups aktiv. Zukünftig werden es noch mehr, denn der Hub öffnet sich zusätzlich für den Handel. Mit der Erweiterung zum „Digital Hub Logistics & Commerce“ hat dieser in Hamburg mit dem Hafen als zentralen Umschlagsplatz in Europa beste Zukunftsperspektiven. Denn in der Hansestadt kreuzen sich mit Wasser, Schiene, Luft und Straßennetz nicht nur alle Wege der Logistik - neben mehr als 30.000 ansässigen Handelsunternehmen gehört Hamburg auch zu einem der größten Standorte der IT- und Digitalbranche. Auf der Agenda des HubDay 2024 standen neben Künstlicher Intelligenz und Robotics viele Themen, die die Logistik für die Zukunft in einer komplexen Welt stärken: Von autonomen Fahrzeugen über Lieferung mit Drohnen bis hin zu fortschrittlichen Track-and-Trace-Systemen – das alles ist Logistik-Zukunft #MadeInHamburg.

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