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Wir brauchen deine Hände, dein Kopf und dein Herz 💛 Wir machen weiter, gemeinsam erreichen wir mehr. Für eine Welt, die jetzt und in Zukunft lebenswert ist! 🌍 #Weltschmerz
In einer Zeit, in der die sozialen und ökologischen Herausforderungen zunehmend zu Bedrohungen werden, können wir es uns nicht länger leisten, primär den finanziellen Erfolg kleiner Gruppen zu Lasten der Gesundheit von Natur und Gesellschaft zu suchen. Viele Unternehmen beweisen heute schon, dass unternehmerischer Erfolg und nachhaltiges Handeln in allen Dimensionen kein Gegensatz sind. Wir unterstützen all diejenigen, die auch in Zukunft an der Umsetzung dieser Vision arbeiten.
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Die einfache, digitale Lösung für Nachhaltigkeit im Unternehmen – mit Hilfe der Gemeinwohl-Ökonomie. Erstellen Sie den Nachhaltigkeitsbericht für Ihr Unternehmen einfach und bequem online. Analysieren und managen Sie die Ergebnisse und werden Sie so langfristig nachhaltiger.
Paul-Ehrlich Straße 7
Freiburg, Baden-Württemberg 79106, DE
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Habt Ihr schon Eure doppelte Wesentlichkeitsanalyse in Angriff genommen? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür! Die doppelte #Wesentlichkeitsanalyse nach ESRS ist jetzt auch in goodbalancer möglich 🎉 Gemeinsam mit berichtspflichtigen Unternehmen entwickelt, intensiv getestet und verfeinert, steht die Wesentlichkeitsanalyse in #goodbalancer jetzt allen zur Verfügung. Um eng an unseren Kund:innen zu bleiben und mit goodbalancer auf die kleinen und großen Herausforderungen der operativen Arbeit besser eingehen zu können, begleiten wir mehrere Unternehmen dabei persönlich. Wenn Ihr also jetzt mit der doppelten Wesentlichkeitsanalyse in goodbalancer startet, könnt Ihr von unserer kostenfreien fachlichen Begleitung profitieren. Was heißt das konkret für Euch? 🔍 Ihr erhaltet einen Überblick, Tipps und Best Practices, um den #CSRD-konformen Prozess jetzt starten und systematisch durchführen zu können. ☝️ Ihr erhaltet Feedback zu Eurem laufenden Stand und könnt validieren, ob Ihr auf einem guten Weg seid bzw. wo Ihr nachjustieren müsst. 💬 Ihr macht Euch auf den Weg mit anderen Unternehmen, tauscht Euch aus und entwickelt Euch gemeinsam weiter. 👨💻 Ihr bekommt mit goodbalancer die Software-Unterstützung, die die richtigen Fragen stellt und Euch sicher durch den gesamten Prozess führt. ➡️ So bringt Ihr die doppelte Wesentlichkeitsanalyse erfolgreich, stressfrei und CSRD-konform über die Bühne, ermittelt Euren individuellen Berichtsumfang und legt dadurch frühzeitig den Grundstein für eine erfolgreiche Berichterstattung. Wer kann teilnehmen? Das Pilot-Projekt richtet sich an Unternehmen, die sich jetzt auf den Weg zur ersten doppelten Wesentlichkeitsanalyse nach #ESRS machen. Vorkenntnisse braucht Ihr nicht. Die Durchführung sollte noch in diesem Jahr gestartet werden. ⭐ Wie immer bei goodbalancer: Berater:innen, die diese Unternehmen bei der Durchführung der Wesentlichkeitsanalyse begleiten, sind mit ihren Kund:innen-Unternehmen dabei herzlich willkommen! 🚀 Neugierig? Die Plätze sind begrenzt – schreibt uns direkt, wenn ihr dabei sein möchtet!
Transformation gemeinsam voranbringen – beim ersten GWÖ-Summit im Ländle! 🌍 Am 18. & 19. Oktober treffen sich Akteur:innen aus Wirtschaft und Politik auf dem Campus der Holzmanufaktur Rottweil GmbH, um gemeinsam Lösungswege zu finden, Tools zu teilen und Mut für echte Transformation zu machen – es gibt kaum einen besseren Ort für Austausch und Inspiration als den ersten GWÖ-Summit der Gemeinwohl-Ökonomie Baden-Württemberg e.V.! 🎤 Auch Veronika und Matthias sind dabei und sprechen über ein Thema, das aktuell viele beschäftigt: Wie verhalten sich #CSRD und #GemeinwohlBilanz zueinander? Und wie und wie können Unternehmen die neuen Berichtsanforderungen nicht nur meistern, sondern – auch in Verbindung mit der #GWÖ – zu ihrem Vorteil nutzen? Was erwartet euch? 🌟 Impulse zu den Veränderungen, die auf unternehmerischer und volkswirtschaftlicher Ebene notwendig sind, sowie praktische Tipps, wie ihr als Unternehmen konkret ins Handeln kommen könnt. 🌟 Inspirierende Speaker:innen aus verschiedenen Bereichen, die ihre Erfahrungen teilen. 🌟 Vernetzung mit Gleichgesinnten, die den Wandel aktiv gestalten wollen. Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Mitgliedsunternehmen, auch alle interessierten Unternehmen sind herzlich willkommen. Lust dabei zu sein? Wir freuen uns darauf, Euch in Rottweil zu treffen! 📅 Wann? 18. & 19. Oktober 2024 📍 Wo? Campus der Holzmanufaktur Rottweil Hier könnt Ihr euch anmelden: https://lnkd.in/ggAT3ntM
📢 Mit Veronika Sharonova und Matthias Fehske auf dem ersten GWÖ-Summit im Ländle zum Thema "Transformation durch Verantwortung"! 🌍 Veronika und Matthias sind Geschäftsführende der goodbalancer (silberzebra GmbH). Mit dem goodbalancer haben sie eine Software-Lösung für die digitale Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz ermöglicht. Natürlich ist auch hier die neue CSRD Thema. In ihrer Session wird es um das Konzept und die spezifische Herangehensweise in der CSRD gehen und die Möglichkeiten für Unternehmen, eine Wesentlichkeitsanalyse in ihrer Gemeinwohl-Bilanzierung einzusetzen. Wir freuen uns sehr, das Freiburger Startup-Duo auf unserem GWÖ-Summit in Rottweil am 18. & 19. Oktober mit dabei zu haben! 👉 Hier anmelden: https://lnkd.in/ggAT3ntM ℹ Programm und weitere Infos: https://lnkd.in/gujUxmA2 👩💼 Für wen? Für GWÖ-Unternehmen UND auch für alle interessierten Unternehmen, Verbände, Stiftungen, Initiativen und Bündnispartner*innen.
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🔎 Gemeinwohl Bilanz Peergruppe 2024/2025 - Region Stuttgart und Umgebung Mit einer Gemeinwohl-Bilanz klärst Du für Deine Organisation strukturiert und transparent, wo Ihr in Sachen Nachhaltigkeit steht und wie Ihr Euer Unternehmen in Zukunft weiterentwickeln und zukunftsfähig machen könnt. Wir möchten Euch bei der Erstellung Eurer Gemeinwohl-Bilanz in der Peergruppe begleiten! Gemeinsam mit bis zu 5 anderen Unternehmen machen wir uns auf den Weg. Dazu suchen wir Teilnehmende für die Durchführung einer Peer-Bilanzierung mit geplantem Start im Oktober 2024. Die ersten Teilnehmenden haben bereits zugesagt, gerne möchten wir die Gruppe jedoch möglichst vielen Organisationen zugänglich machen. ➡️Der Prozess: Der gesamte Prozess dauert von Oktober 2024 bis voraussichtlich Juli 2025. Nach dem Kick-Off im Oktober folgen sechs weitere Termine zur Erstellung und zur Finalisierung der Bilanz. Jeder Termin dauert 4 Stunden. Gemeinsam mit allen Teilnehmenden stimmen wir die Art der Durchführung ab (Präsenz vs. online). Zwischen den Treffen benötigt Ihr außerdem Zeit, um Euren Gemeinwohlbericht zu schreiben. Zudem gibt es die Möglichkeit, individuelle Sparring-Sessions mit einem von uns wahrzunehmen. 💵Die Kosten: Die Gesamtkosten für ALLE teilnehmenden Unternehmen belaufen sich auf 13.000,- €. 2/3 davon sind fix. Um auf Eure unterschiedliche Finanzkraft einzugehen, schlagen wir vor, eine Bietrunde für das dritte Drittel der Kosten durchzuführen. Wenn Ihr daran interessiert seid, gebt uns bitte Feedback, dann erhaltet Ihr mehr Details dazu. Sollten wir die Kosten konventionell umlegen, ist mit ca: EUR 3.250,- (netto) pro Unternehmen, bei vier teilnehmendem Unternehmen zu rechnen. Die genauen Kosten hängen an Teilnehmendenzahl und Kosten für Vor-Ort-Treffen. Weiterhin entstehen Kosten für die Software goodbalancer (silberzebra GmbH) mit denen der Peerprozess digital ermöglicht wird. Ein optionales externes GWÖ-Audit und die obligatorische GWÖ-Mitgliedschaft sind nicht im Preis enthalten. 👷🏼♂️👷🏼♀️Eure Begleiter: Matthias Rausch, GWÖ-Berater Gemeinwohl-Ökonom und Begleiter für die Transformation zu regenerativem und ethischem Wirtschaften. Tim Weinert, GWÖ-Berater Integraler Organisationsentwickler und Begleiter für die Transformation zu gemeinwohl-orientiertem und nachhaltigem Management 🧵Die Teilnahmebedingungen: Die Teilnahme an den Workshops setzt die vorhergehende Teilnahme an einem kostenfreien Infocall oder einem Beratungsgespräch mit Matthias Rausch oder Tim Weinert voraus. Im Gespräch stellen wir sicher, dass der Prozess gut für Euch passt und Ihr gut vorbereitet startet. Gerne geben wir Euch auch Infos zu den anderen teilnehmenden Unternehmen in der Gruppe. Bei Interesse setzt Euch bitte bis spätestens zum 15.09. mit Tim Weinert per Mail an tim@nowwork.de/Nachricht hier in LinkedIn in Verbindung. #Gemeinwohl #GWÖ #GemeinwohlÖkonomie #PeerBilanz #PeerGruppe #Nachhaltigkeit
Der Aufbau des eigenen Nachhaltigkeitsmanagements: mit diesen Kosten können Unternehmen rechnen 💸 Eine neue Studie hat aktuelle Gehaltskosten sowie zusätzliches Budget (bspw. für Schulungen, Software und Beratung) von Nachhaltigkeitsmanager:innen analysiert. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass bei Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitenden die Teamgröße der ausschlaggebende Kostenfaktor ist. Bei größeren Teams sind nicht nur die Personalkosten deutlich höher, sondern insbesondere auch das Budget, das der Abteilung zur Verfügung steht. 💡Bei der Hälfte der Antworten bestand das Team aus einem Vollzeitäquivalent. Bei Unternehmen mit 501-5.000 Mitarbeitenden lagen weitere 25 % bei zwei Vollzeitäquivalenten. 💡Bei Solo-Nachhaltigkeitsmanager:innen lagen die Kosten bei 97.000 bis 120.000* Euro pro Jahr. 💡Bei Abteilungen mit zwei Personen lagen die Gesamtkosten bei 323.000 bis 380.000* Euro pro Jahr. Hier spielt die Unternehmensgröße eine Rolle: größere Unternehmen sind stärker von Regulatorik und Berichtspflichten betroffen, was höhere Ausgaben erfordern kann. 💡In Unternehmen mit 501-5.000 Mitarbeitenden waren auch Abteilungen anzutreffen, die aus 4 Personen bestehen. Bei diesen lagen die Kosten bei 510.000 Euro pro Jahr. 👉 Naheliegend ist, dass über das angegebene Budget hinaus weitere Kosten für die Umsetzung von konkreten Projekten entstehen, insbesondere bei größeren Investitionen in nachhaltige Technologien. 💡Was bedeutet das für Unternehmen? Wunsch und Notwendigkeit für eine zukunftssichere, sozial und ökologisch nachhaltige Ausrichtung, als auch die rechtskonforme Erfüllung der regulatorischen Anforderungen stellen Unternehmen vor große Herausforderung. Die Komplexität und die Professionalisierung des Themenfeldes nehmen zu, sodass es sich nicht mehr “nebenbei” bearbeiten lässt. Um das erfolgreich zu meistern, sind Nachhaltigkeitsmanager:innen entscheidend. Personelle Kapazitäten, fachliche Expertise, soziale Kompetenz und Handlungsbefugnisse sind unerlässlich, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Schulungen, Software und Beratung unterstützen Nachhaltigkeitsmanager:innen dabei, ihre Aufgaben gut zu erledigen und das Unternehmen effektiv voranzubringen. Ein klares Bekenntnis zum #Nachhaltigkeitsmanagement in Form von Budget ist dafür unverzichtbar. 🔍 Die genannten Werte basieren in der Studie auf den Angaben zur Median-Anzahl an Stellen in Vollzeitäquivalenten (N=431), den Gehaltsangaben (N=356) sowie Median-Budgethöhen. Die Studie bietet weitere spannende Einblicke in die aktuellen Gehaltsstrukturen, Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Nachhaltigkeitsmanager:innen. Alle Infos könnt Ihr im Detail in der vollständigen Studie von The Sustainability People Company in Zusammenarbeit mit EY und Haufe Sustainability nachlesen. * In der Studie finden sich hier leicht abweichende Zahlen, die auf einen Rechenfehler zurückgehen. Nach Rücksprache mit den Autoren der Studie verwenden wir hier die korrekten Summen.
🌱 Auf dem Weg zur Weiterentwicklung Eures Unternehmens: Entdeckt den #goodbalancer Ideenpool! 🌿 Die #GemeinwohlBilanz zeichnet sich unter anderem durch ihr Augenmerk auf die kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung von Organisationen aus. Um Euch bei diesem Schritt zu unterstützen, bietet der goodbalancer Ideenpool jetzt handverlesene und praxisorientierte Verbesserungsvorschläge mit echter Wirkung 🙌 Hier eine kleine Auswahl der bisher am meisten genutzten Ideen: Beziehungen zu Stakeholdern vertiefen: 💡 Beteiligungen von Stakeholdern (Mitarbeitende, Lieferant:innen, Kund:innen und weitere Interessensgruppen) ermöglichen und etablieren 💡 Regelmäßige Besuche und Feedback-Gespräche mit wesentlichen Lieferant:innen und Partner:innen etablieren 💡 Vorschläge und Verbesserungsideen von Mitarbeitenden strukturiert aufnehmen (evtl. auch von Kund:innen) Einkaufskriterien für zugekaufte Produkte und Rohstoffe ausarbeiten: 💡 Auswahlkriterien für Lieferant:innen definieren 💡 Regionalität, Lebensdauer und Wiederverwertbarkeit sowie Labels bei zugekauften Produkten und Rohstoffen prüfen 💡 Mitarbeitende zur Anwendung der Kriterien bei jedem Einkauf schulen Energie- und Wasserverbrauch sowie Abfall reduzieren: 💡 In den Ausbau und die Nutzung von regenerativen Energien investieren 💡 CO2-Ausstoß berechnen / reduzieren und/oder Kompensationsmöglichkeiten prüfen 💡 Alternative Verpackungsmaterialien prüfen, um das Produkt- und Dienstleistungs-Sortiment nachhaltiger zu gestalten Umweltbewusstes Verhalten von Mitarbeitenden und Kund:innen fördern: 💡 Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" durchführen 💡 Finanzielle Förderung von ÖPNV-Pendelverkehr und Fahrradleasing 💡 Fachvorträge halten / organisieren Gemeinwohl-Gedanken intern verankern und extern kommunizieren: 💡 Regelmäßige interne Meetings zu den identifizierten Verbesserungspotenzialen 💡 Gemeinwohl-Orientierung in Kund:innenkommunikation aufnehmen (z.B. bei Veranstaltungen, Produktinformationen, Verkaufsgesprächen) Ausgewählten Kund:innengruppen bessere Konditionen anbieten: 💡 Ermäßigte Preise für benachteiligte Kund:innen-Gruppen 💡 Gemeinwohl-zertifizierten Unternehmen einen Rabatt anbieten Egal, ob Ihr gerade erst anfangt oder bereits auf Erfolge zurückblicken könnt: Der Ideenpool bietet praktische Anregungen für jeden Entwicklungsstand. Was sind aus Eurer Sicht die effektivsten Hebel für Verbesserungen? Teilt Eure Gedanken und Erfahrungen gerne in den Kommentaren! #Verantwortung #NachhaltigeWirtschaft #Unternehmensentwicklung
Bereits seit der Pilotphase ist #goodbalancer Teil von Green Companion. Die Plattform bringt Anbietende und Suchende von nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen zusammen und unterstützt so Unternehmen, die nachhaltiger werden möchten. Green Companion bietet eine verlässliche Vorauswahl von potenziellen Partner:innen, weil gelistete Unternehmen über einen entsprechenden Nachweis verfügen – beispielsweise die Mitgliedschaft bei GWÖ, BNW oder SEND. Jetzt hat das Team von Greem Companion mit Veronika über das Thema Nachhaltigkeit gesprochen – ihre Impulse könnt ihr hier nachlesen.
📍 Companion Inside – Veronika Sharonova, Co-Gründerin und Co-Geschäftsführerin von goodbalancer ✍️ Ihre Aufgaben Veronikas Business goodbalancer (silberzebra GmbH) hat vor dem Hintergrund der Gemeinwohl-Ökonomie angefangen. Das silberzebra-Team sieht das Konzept als effektives Instrument für Unternehmen, um sich nachhaltig aufzustellen. Das hat nicht nur ihr Produkt geformt, sondern auch wie sie agieren: „Wie müssen wir unser Geschäft aufsetzen, damit es nicht maximal viel Gewinn erzielt, sondern maximal nachhaltig und gemeinwohl-orientiert ist?“ fragten sie sich schon früh. Während Veronika als Co-Geschäftsführerin vor allem für die Strategie zuständig ist, werden die Gemeinwohl-Prinzipien auch operativ umgesetzt: Indem sie z.B. Mitarbeitendengespräche nicht nur jährlich, sondern monatlich führen, fördern sie soziale Nachhaltigkeit in ihrem Team. Darüber hinaus achten sie bei der Lieferantenauswahl darauf, dass auch diese nach Gemeinwohl-Werten handeln. Neben ihrem Start Up versucht Veronika auch, sich weiterhin so viel wie möglich im Ehrenamt zu engagieren, auch wenn die Zeit dafür knapp ist. 🔧 Folgende Herausforderungen beschäftigen sie gerade Veronikas Erfahrung ist, dass Unternehmen oft Ressourcen wie Zeit, Geld und Know-How fehlen, um die richtigen Nachhaltigkeitsthemen umzusetzen. Gleichzeitig nimmt sie wahr, dass viele Angst haben, weil mehr Richtlinien und Gesetze auf sie zukommen. Veronika sieht die Lösung darin, leichten Zugang zu nachhaltigen Themen zu schaffen und den Unternehmen einen Einstieg darin zu ermöglichen. „Je mehr wir es schaffen, die Nachhaltigkeit zu etwas Normalem zu machen, umso einfacher können wir es umsetzen“, bekräftigt sie. ✅ Vorteile Nachhaltigkeit voranzutreiben Dass goodbalancer aus eigener Überzeugung und ohne zusätzliche Unterstützung nachhaltig agiert, verleiht ihnen eine Glaubwürdigkeit in dem, was sie tun. Ihre gesamte Kunden- und Lieferantenstruktur ist darauf ausgerichtet. Kunden würden zunehmend ihre Geschäftspartner hinterfragen und der Marktwert derer, die nicht zukunftsorientiert handeln, verringere sich, beschreibt Veronika. Sie ist überzeugt: „Denjenigen, die sich jetzt mit Nachhaltigkeit beschäftigen, ist klar, dass es keine andere Wahl mehr gibt.“ 💡 Ihre Empfehlung „Ich würde mir wünschen, dass wir als Unternehmen nachhaltig agieren, weil es selbstverständlich ist, dass wir das tun müssen und nicht nur, weil sich dadurch noch mehr Geld verdienen lässt“, stößt Veronika an. Für sie ist Nachhaltigkeit eine Überzeugung und nicht nur das Ziel, Kunden, Bewerbende und Behörden zufrieden zu stellen. Vielen Dank Veronika für den umfassenden Einblick und deine wichtigen Impulse!
Die aktuellen politischen Entwicklungen gehen nicht spurlos an Euch vorüber? 🤔 Die Ergebnisse der Europawahl haben in den letzten Tagen bei vielen Menschen das Gefühl ausgelöst, dass Umweltschutz und sozialer Zusammenhalt zunehmend gefährdet sind. Die aktuellen Herausforderungen scheinen riesig – egal ob Energiewende, Gesundheits- und Bildungssystem oder (europäischer) Frieden – überall wächst der Druck, auf die Umwelt genauso wie auf unsere Mitmenschen. Und das Geld, das für diese Herausforderungen dringend benötigt würde, landet viel zu oft als Milliardengewinn in den Kassen großer Konzerne statt in den Erhalt unserer sozialen und ökologischen Lebensgrundlagen zu fließen. Viele Menschen wissen sich in dieser Situation leider nicht anders zu helfen als Hilfe bei zunehmend radikalen und zum Teil verfassungsbedrohenden Strömungen zu suchen. 👉 Liebe Unternehmer:innen, es ist jetzt Zeit, Haltung zu zeigen! Statt aus Protest einfach “gegen” etwas zu sein, habt ihr die Chance, Euch aktiv zu den Werten zu bekennen, die es zu verteidigen gilt – zu unserem Grundgesetz, zu einem gesunden und sozialen Miteinander, das ein gutes Leben für Menschen und Umwelt ermöglicht, und zu einer Wirtschaft, die einen positiven gesellschaftlichen Beitrag mehr belohnt als reine Profitgier. Wäre es nicht großartig, wenn es eine Möglichkeit gäbe, dafür ein starkes gemeinsames Zeichen zu setzen und Eure Reichweite und Euren Ruf als Unternehmen zu nutzen? ✔️ Die gute Nachricht: Es ist möglich. Mit dem Erstellen einer #GemeinwohlBilanz für Euer Unternehmen könnt Ihr Euch zu einer Wirtschaft bekennen, die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt. Eine Wirtschaft, die ein gutes Leben für Natur und Mensch ermöglicht. Ihr stellt Euch damit in eine Reihe mit Unternehmen wie VAUDE, Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger KG, Ecosia, WEtell.Mobilfunk, followfood oder dem FC St. Pauli von 1910 e.V., die schon heute eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen und als Wegbereiter für ein positives Zukunftsbild vorangehen. Bilanzierende Unternehmen erhalten das #ECOnGOODLabel, mit dem Ihr Euer Engagement und Euer Bekenntnis öffentlichkeitswirksam nach außen tragen könnt – und nebenbei lernt Ihr im Prozess noch eine ganze Menge über Euer eigenes Unternehmen. 🤝 Klingt gut? Dann legt jetzt los. Denn das Beste ist: Es ist gar nicht so schwierig. Um den Prozess zur Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz für Euch so einfach und zugänglich wie möglich zu machen, haben wir #goodbalancer entwickelt. Einfach registrieren und direkt loslegen. ⏰ Es gibt keine bessere Zeit, Haltung zu zeigen, als jetzt. Worauf wartet Ihr? Lasst uns gemeinsam aktiv an einer positiven und lebenswerten Zukunft für Umwelt und Mensch arbeiten und ein positives Zukunftsbild für uns alle schaffen! Oder um es in Anlehnung an Bertolt Brecht zu sagen: “Ändern wir die Welt – sie braucht es!”
Veronika und Matthias sind diese Woche auf der #WochederUmwelt – wer noch? 😊
Liebe Nachhaltigkeits-LinkedIn-Gemeinde, wer ist heute auch in Berlin bei der #WochederUmwelt? Dank Unterstützung der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt haben wir einen eigenen Stand im Park von Schloss Bellevue und ich freue mich, Euch hier zu treffen! Schreibt mir oder kommt direkt vorbei - zum Wiedersehen und Kennenlernen 💚
Wirtschaft wählt #Vielfalt und #Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas Klima- und Umweltschutz, Vielfalt und #Demokratie sind essenziell für den #Wirtschaftsstandort #Europa. Wir Unternehmer:innen können nur Arbeitsplätze schaffen, Waren produzieren, Dienstleistungen erbringen und uns für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechte Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. Angesichts der #Europawahlen unterstützen wir die Kampagne "Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas". Gemeinsam mit bereits über 550 anderen Unternehmen und vielen unserer Partner:innen setzen wir auf die sozial-ökologische Transformation und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage. ✍️ “Als progressive Unternehmen übernehmen wir Verantwortung für ökologische und soziale Auswirkungen unseres Wirtschaftens und stehen für Demokratie und Vielfalt ein; wir werden damit Teil der Lösung. Wir erwarten nicht nur unternehmerischen Mut von der Politik, sondern vor allem die Weitsicht, dass Nachhaltigkeitsprogrammatik der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes dient.” 👉 Jetzt mitmachen: www.wirtschaftsappell.org Danke Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) für diese sehr nötige Initiative!