Spitzenfrauen Gesundheit e.V.

Spitzenfrauen Gesundheit e.V.

Gesundheits- und Sozialwesen

Der Verein setzt sich für Gleichberechtigung sowie berufliche und soziale Interessen von Frauen ein.

Info

Wir sind Expertinnen und Experten mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen. Und uns eint ein Ziel: Wir setzen uns dafür ein, mehr Frauen in die Spitzenpositionen im Gesundheitswesen zu bringen. In unserem Netzwerk unterstützen wir Frauen, die auf dem Weg an die Spitze sind, aber auch diejenigen, die sich vielleicht noch nicht trauen. Damit sie alle es in Zukunft leichter haben, machen wir politische Lobbyarbeit für bessere Strukturen und Arbeitsbedingungen in Führungspositionen und Gremien. Das nutzt allen und verbessert auch die Gesundheitsversorgung. Wichtig ist uns deshalb der lebendige und offene Austausch mit Frauen und Männern in Politik, im Gesundheitswesen und der Wissenschaft.

Branche
Gesundheits- und Sozialwesen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2019

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    𝗙𝗮𝘀𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗠ä𝗱𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘁ö𝘁𝗲𝘁 Gegen Frauen gerichtete Straftaten haben im vergangenen Jahr zugenommen. Das zeigt eine Auswertung des Bundeskriminalamts. Demnach stieg die Zahl der weiblichen Opfer von häuslicher Gewalt 2023 um 5,6 Prozent auf 180.715. Im Jahr 2022 waren es 171.076. 360 Frauen und Mädchen sind 2023 aufgrund des Geschlechts getötet worden. Dies geht aus dem aktuellen Lagebild "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten" hervor. Das Bundeslagebild Geschlechtsspezifische Gewalt offenbart ein grundsätzliches Problem. Die Zahlen spiegeln wieder, dass Gewalt gegen Frauen massiv zunimmt. Das können wir als Gesellschaft nicht länger hinnehmen!   Die Spitzenfrauen Gesundheit e.V. stehen geschlossen hinter der Petition des Deutschen Frauenrates, die eine Verbesserung des Gewaltschutzgesetzes fordert. Gewalt gegen Frauen ist nicht nur ein persönliches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem, das uns alle angeht.  Ein effektiver Gewaltschutz erfordert klare gesetzliche Grundlagen und eine konsequente Umsetzung. Mit dieser Petition möchten wir dazu beitragen, dass Betroffene stärker geschützt und Unterstützungsangebote ausgebaut werden.     💪 Gemeinsam können wir Veränderung bewirken!   👉 Bitte unterzeichnet die Petition und macht auf dieses wichtige Thema aufmerksam. Jeder Beitrag zählt.  Der Brandbrief "Stoppt Gewalt gegen Frauen – JETZT!“ soll am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen dem Bundestag übergeben werden soll.   🔗 Link zur Petition  https://lnkd.in/eNVVGxNR   #Gewaltschutz #Frauenrechte #Petition #Spitzenfrauengesundheit #ZusammenStark Deutscher Frauenrat e.V.

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  • 𝗙𝗮𝘀𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗠ä𝗱𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘁ö𝘁𝗲𝘁 Gegen Frauen gerichtete Straftaten haben im vergangenen Jahr zugenommen. Das zeigt eine Auswertung des Bundeskriminalamts. Demnach stieg die Zahl der weiblichen Opfer von häuslicher Gewalt 2023 um 5,6 Prozent auf 180.715. Im Jahr 2022 waren es 171.076. 360 Frauen und Mädchen sind 2023 aufgrund des Geschlechts getötet worden. Dies geht aus dem aktuellen Lagebild "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten" hervor. Das Bundeslagebild Geschlechtsspezifische Gewalt offenbart ein grundsätzliches Problem. Die Zahlen spiegeln wieder, dass Gewalt gegen Frauen massiv zunimmt. Das können wir als Gesellschaft nicht länger hinnehmen!   Die Spitzenfrauen Gesundheit e.V. stehen geschlossen hinter der Petition des Deutschen Frauenrates, die eine Verbesserung des Gewaltschutzgesetzes fordert. Gewalt gegen Frauen ist nicht nur ein persönliches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem, das uns alle angeht.  Ein effektiver Gewaltschutz erfordert klare gesetzliche Grundlagen und eine konsequente Umsetzung. Mit dieser Petition möchten wir dazu beitragen, dass Betroffene stärker geschützt und Unterstützungsangebote ausgebaut werden.     💪 Gemeinsam können wir Veränderung bewirken!   👉 Bitte unterzeichnet die Petition und macht auf dieses wichtige Thema aufmerksam. Jeder Beitrag zählt.  Der Brandbrief "Stoppt Gewalt gegen Frauen – JETZT!“ soll am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen dem Bundestag übergeben werden soll.   🔗 Link zur Petition  https://lnkd.in/eNVVGxNR   #Gewaltschutz #Frauenrechte #Petition #Spitzenfrauengesundheit #ZusammenStark Deutscher Frauenrat e.V.

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  • "Dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) liegt offenbar viel daran, die Frauengesundheits­for­schung zu unterstützen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) habe ein großes Interesse daran, dass in der Forschung mit qualitätsgesicherten und repräsentativen Daten gearbeitet werde, betonte Dr. Antje Draheim, Staatssekretärin im BMG, kürzlich beim Parlamentarischen Abend der Spitzenfrauen Gesundheit in Berlin. „Da können wir auf die Unterstützung meines Ministers zählen“, machte Draheim deutlich. „Wenn eine KI gen­dergerecht konzipiert und ausgewertet ist, dann ist sie auch geeignet, bessere Entschei­dungen für Frauen zu treffen“, sagte sie." Hier geht es zum ganzen Artikel des Deutsches Ärzteblatt: https://lnkd.in/e7Hf4kCA

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  • 📣 „Die Gefahr besteht, dass KI, die auf unvollständigen oder einseitigen Daten basiert, systematisch Verzerrungen verstärkt“ – Brigitte Strahwald brachte es beim Parlamentarischen Abend der Spitzenfrauen Gesundheit e.V. damit auf den Punkt, warum KI geschlechtergerecht werden muss. Die Zeit drängt, waren sich die Teilnehmerinnen einig. „Es geht nicht nur um Gerechtigkeit, sondern um die Sicherheit und Gesundheit von uns allen“, bekräftigte auch die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit Dr. Kirsten Kappert-Gonther. Die Spitzenfrauen Gesundheit haben mit der dritten Veranstaltung zu Gender Bias die geschlechtergerechte Datenerfassung und -analyse erneut in den Fokus gestellt. Was die Politik tun kann und warum der Handlungsbedarf hoch ist, haben wir hier zusammengefasst: https://lnkd.in/eMH--tiM

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    𝗞𝗜 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 – 𝗦𝗽𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻𝗳𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗶𝘀𝗸𝘂𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗚𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗚𝗮𝗽   ❗️ Der Einsatz von KI im Gesundheitsweisen muss geschlechtergerecht gestaltet und der Gender Data Gap geschlossen werden – diese Forderungen haben wir heute beim Parlamentarischen Abend der Spitzenfrauen Gesundheit in Berlin mit Expertinnen und Vertreterinnen der Politik betont. Dabei ging es auch um konkrete Lösungsansätze.   Unter dem Titel „Wie kann KI im Gesundheitsbereich geschlechtergerecht werden? Weichenstellung jetzt!“ haben die Spitzenfrauen Gesundheit den akuten Handlungsbedarf angesichts der fortschreitenden Digitalisierung im Gesundheitswesen herausgestellt.   „Es ist unser Ziel, dass geschlechtergerechte Gesundheitsdaten zum Standard werden – in der Forschung, bei der KI-Entwicklung und in der Versorgung”, erklärten Cornelia Wanke und Dr. Rebecca Otto, Co-Vorsitzende der Spitzenfrauen.   Nach einem politischen Grußwort von Dr. Antje Draheim sowie einem Impuls von unserem Mitglied Brigitte Strahwald diskutierten Andrea Galle, Vorständin von mkk – meine krankenkasse, Nicole Stelzner, Mitglied der Geschäftsleitung von Gilead Sciences und Prof. Dr. Turu Stadler, Professorin für geschlechtersensible Präventionsforschung an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, sowie Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, auf dem Podium darüber, was zu tun ist. ❗ Einig waren sich die Podiumsteilnehmer:innen unter anderem darüber, dass geschlechterdifferenzierte Daten dringend in die Entwicklung von KI-Anwendungen zu integrieren sind. 🔍📝   🤝 Vielen Dank an die rund 80 Teilnehmerinnen für die spannende Diskussion und den Tatendrang aller Beteiligten, das Thema konkret anzugehen! Danke auch für die Unterstützung der mkk – meine krankenkasse sowie der Gilead Sciences GmbH! Vor allem auch ein großes Dankeschön an alle Mitglieder der #Spitzenfrauen, die diesen Abend möglich gemacht haben - insbesondere Sandy Doehler und Ulrike Serbent. ❤️

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  • Nächste Woche ist es soweit – der Parlamentarische Abend der Spitzenfrauen Gesundheit findet statt! ❓ Wir freuen uns auf spannende Diskussionen zur Frage: „Wie kann KI im Gesundheitsbereich geschlechtergerecht werden? Weichenstellung jetzt!“ 🔹 Dr. Antje Draheim, Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit 🔹 Andrea Galle, Vorständin mkk – meine krankenkasse 🔹 Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses 🔹 Prof. Dr. Turu Stadler, Professorin für geschlechtersensible Präventionsforschung, Charité 🔹 Nicole Stelzner, Senior Director Government Affairs, Gilead Sciences GmbH 🔹 Brigitte Strahwald, Ärztin und Epidemiologin, LMU München 🔹 Moderation durch unsere Co-Vorsitzenden Dr. Rebecca Otto und Cornelia Wanke 📍 Adresse: Atrium der Microsoft Deutschland GmbH, Niederlassung Berlin, Charlottenstraße 46, 10117 Berlin ⏰ Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr 📩 Übrigens: Es gibt noch ein paar allerletzte Plätze - Anmeldung bitte an kampagne@spitzenfrauengesundheit.de mkk – meine krankenkasse Gilead Sciences

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    Unser Appell für mehr Prävention und für mehr Frauen in Führungspositionen schlägt Wellen. Auch die Ärzte Zeitung berichtet vom Parlamentarischen Abend des Runden Tischs der #FrauenimGesundheitswesen und erwähnt Keynote Speakerin Ilona Kickbusch’s Kernaussage zur enormen volkswirtschaftlichen Bedeutung weiblicher #CareArbeit, deren Anerkennung sich die Politik und Gesellschaft noch verschließen. https://lnkd.in/dWf36tTg

    Spitzenfrauen Gesundheit wollen raus aus „reaktivem Krankheitssystem“

    Spitzenfrauen Gesundheit wollen raus aus „reaktivem Krankheitssystem“

    aerztezeitung.de

  • Wie kann der Wandel „from Sick Care to Health Care“ gelingen?   PRÄVENTION stärken, EIGENVERANTWORTUNG fördern und Gesundheitsaspekte in alle gesellschaftlichen und politischen Bereiche integrieren   Wie eine ganzheitliche Präventionsstrategie aussehen kann, darüber hatte sich der Runde Tisch der Frauen im Gesundheitswesen bereits im Vorfeld seines Parlamentarischen Abends intensiv Gedanken gemacht und ein Positionspapier Prävention verfasst: https://lnkd.in/ewyaimTe   Eine erfolgreiche Präventionsstrategie erfordert die Integration verschiedener Ansätze:   --> Health in All Policies: Gesundheit muss in allen politischen Bereichen berücksichtigt werden.   --> Verhältnisprävention: gesundheitsförderliche Lebensbedingungen in allen Lebenswelten sind die Voraussetzung für individuelles Gesundheitsverhalten und in der Summe bessere Bevölkerungsgesundheit und Gesundheitskompetenz   --> Verhaltensprävention: zur Förderung eines gesunden Lebensstils bedarf es direkter Ansprache und Unterstützung der Bevölkerung.   Hierbei eine besondere Rolle spielen die Frauen im Gesundheitswesen, die in dieser Transformation viel stärker eingebunden werden müssen. Das „Ausrollen“ von Maßnahmen bedarf anderer Führungsqualitäten - Frauen führen anders als Männer. Deshalb ist eine paritätische Besetzung von Frauen und Männern unverzichtbar. Bislang sieht der Runde Tisch der Frauen im Gesundheitswesen diese allerdings nur sehr selten, sowohl in den existierenden Bundesbehörden, den Organisationen der Selbstverwaltung, in Institutsleitungen als auch in Verwaltungen.   Eine Quote bei der Besetzung von Führungspositionen im Gesundheitswesen einzuführen ist wichtig, um die weibliche Perspektive stärker in die Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse einzubinden. Der Runde Tisch der Frauen im Gesundheitswesen ist ein Zusammenschluss von mittlerweile zwölf Verbänden und Organisationen aus Versorgung, Selbstverwaltung, Wissenschaft, die sich für sie gleichberechtige Einbindung von Frauen in Führungspositionen und in gesundheitspolitischen Entscheidungsgremien proaktiv und engagiert einsetzen.

    Positionspapier_Praevention_Systemgestaltung_durch_Frauen_FINAL.pdf

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    healthcare-frauen.de

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    Erfolgreicher Parlamentarischer Abend des Rundes Tisches der Frauen im Gesundheitswesen   Wir sind uns einig: „Der Name Gesundheitspolitik muss endlich halten, was er verspricht!“   Prävention stärken, Eigenverantwortung fördern und Gesundheitsaspekte in alle gesellschaftlichen und politischen Bereiche integrieren. Das sind aus Sicht des Rundes Tisches der Frauen im Gesundheitswesen die wichtigsten Faktoren, um das deutsche Gesundheitssystem zukunftsfähig aufzustellen und von einem reaktiven Krankheits- zu einem proaktiven Gesundheitsförderungssystem umzuwandeln. Der Name „Gesundheitspolitik“ muss endlich halten, was er verspricht.   Wir fordern gemeinsam, dass Deutschland den Herausforderungen des demographischen Wandels aktiver begegnen muss, indem Prävention und Gesundheitsförderung in den Mittelpunkt der Gesundheitspolitik gestellt werden. Der bisherige Fokus auf ein krankheitszentriertes Versorgungssystem reicht nicht aus, um die gesundheitlichen und finanziellen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Umso wichtiger ist es, dass Prävention als eigenständige Säule der Gesundheitspolitik stärker etabliert wird.   Ärzt:innen und Krankenhäuser sind auf die Behandlung von kranken Menschen spezialisiert, während Prävention frühzeitig ansetzen und Krankheiten verhindern soll. Umso wichtiger ist es, breiter zu denken und die Menschen direkt in ihren Lebenswelten anzusprechen.    @Politik und Akteure im Gesundheitswesen: Weichen stellen für mehr Prävention und die Neuausrichtung der Versorgung!   Vielen Dank an die mehr als 150 Teilnehmenden für die rege Diskussion. Es hat wieder viel Spaß gemacht. Bis zum nächsten Jahr. Ilona Kickbusch Dr. Laura Dalhaus, MaHM Sabine Deutscher Jana Hassel Karin Maag Dr. Ina Lucas Cornelia Wanke Jutta Kristen Antje Kapinsky Bernadette Klapper Christiane Gross, Dr. med., M.A. Dr. Rebecca Otto Dr. med. Vanessa Conin-Ohnsorge Marleen Salihović Johanna Nüsken Susanne Eble, Ph.D. Sophia Schlette Dr. Martina Kloepfer Prof. Dr. Clarissa Kurscheid Prof. Sylvia Thun Sevilay Huesman-Koecke Dr. Anke Klas Prof. Dr. Anja Seng Madlen Bürge Anike Oleski Dörthe Arnold

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