Warum wir eine stärkenorientierte neue Denkweise benötigen.
Überall hören wir, wie hoch die Kündigungsbereitschaft der Menschen ist. Eigentlich würden sie sofort kündigen, wenn sie wüssten, wohin die Reise gehen soll. Schlimm ist die Statistik*, die besagt, dass ein ziemlich großer Teil der Menschen wegen ihren Vorgesetzten nicht mehr wollen.
Es gibt viele Ansätze, den Entwicklungen die Stirn zu bieten und Abhilfe zu schaffen, doch es braucht dazu eine neue Denkweise. Und vor allen Dingen auch eine neue und konsequente Verhaltensweise.
So sieht leider der Status quo aus:
+ Zunehmender #Stress und #Druck, der von den verantwortlichen Führungskräften oft selbst nicht gemanagten werden kann.
+ Steigende #Demotivation durch die #Entfremdung der eigenen Person vom tagtäglichen Tun.
+ Über das Thema #Wertschätzung will ich an dieser Stelle gar nicht sprechen. Dort, wo nur noch Ziele erreicht werden müssen und das Individuum eben seine Leistung zu erbringen hat, sind wir weit davon entfernt.
+ Die logische Konsequenz ist die Abnahme - und zwar massiv - der #Leistungsbereitschaft und der schlussendlichen #Leistung.
+ uvm.
Doch wie gehen wir dieses Thema jetzt an?
Wie geschrieben, es gibt sicher einige wertvolle und vielversprechende Ansätze. Einen Ansatz, den ich selbst mit meinem Team vor gut drei Jahren durchlaufen habe, ist der stärkenorientierte Ansatz.
Worum es bei diesem Ansatz geht und was genau dahinter steckt, darum geht es im neuen Buch "STÄRKENRADAR - Entdecke, was dich wertvoll macht".
Eine Verbesserung der Situation kann immer nur beim Individuum beginnen. Und da setzen wir an. Jede und jeder für sich.
Das Buch ist bereits ab sofort vorbestellbar (Link im ersten Kommentar), geliefert wird es im März 2025. Wer sich bereits heute mit den Inhalten der Stärkenorientierung auseinander setzen will, der darf sich gerne auf www.staerkenradar.de/blog einlesen.
Bin gespannt auf eure Meinung dazu.
Liebe Grüße heute aus Hamburg,
Jens
*Gallup „State of the global workplace“-Studie
PS: Falls ihr Fragen zum Thema habt, verbindet euch auch gerne mit Sebastian Wittmann.