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UMverpackt
Einzelhandel: Lebensmittel
Stuttgart, Baden-Württemberg 70 Follower:innen
Regionale Lebensmittel im Pfandglas - einfach bestellen im lokalen Onlineshop
Info
UMverpackt ist eine Lebensmittelhändler aus Stuttgart, der Trockenwaren in Pfandgläser vertreibt und mittels Lieferdienst zu den Kunden bringt. Unsere Mission ist es, den Müllmassen sehr konkret im regionalen Umfeld entgegenzutreten, da gerade bei der Verpackung von trockenen Lebensmitteln des täglichen Bedarf die Einmalverpackung die Regel ist. Sinnhafte Produkte von regionalen Produzenten, leckere Waren aus dem näheren Umfeld: Regionale Produktion von Lebensmitteln und damit kurze Transportwege sind der beste Betrag zum Klimaschutz. Durch unsere Pfandgläser wird dieser Impact noch verstärkt. Pfandgebinde bei der Anlieferung, Klimaneutraler Transport auf der letzten Meile und inklusive Arbeit sind weitere Schwerpunkte unserer Arbeit.
- Website
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Umverpackt.shop
Externer Link zu UMverpackt
- Branche
- Einzelhandel: Lebensmittel
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Stuttgart, Baden-Württemberg
- Art
- Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
- Gegründet
- 2021
- Spezialgebiete
- Kreislaufwirtschaft und Regionale Lebensmittel
Orte
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Primär
Leinenweberstraße 67
Stuttgart, Baden-Württemberg 70567, DE
Beschäftigte von UMverpackt
Updates
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Kaum gestartet, schon wieder vorbei: Die Grüne Bühne beim Urban Innovation Lab von der Hochschule der Medien Stuttgart war bereits am 20.6. in der Königsstrasse 1A. Ein Super Event mit vielen unterschiedlichen Ansätzen und Ideen für die Nutzung von Flächen und Leerständen im urbanen Raum. Die Grüne Bühne versammelt die vielen Akteure für Nachhaltigkeit vor Ort: Erfahrungsaustausch und viele Anregungen werden auf diese Weise möglich. Wir waren sehr gerne dabei und danken Antonia Dietz, Anton Stötzer, Janniella Heimig, Karina Meltinger und Stefan Woehl für Einladung und den schönen Abend. Viel Erfolg beim Weiterdenken, wir sind voll dabei
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Wir sind in der City und freuen uns, Euch zu treffen!!!! "Urban Innovation Lab” Event am Do, 20.06.2024 von 16-19 Uhr im Reallabor in Stuttgart City! Das Erasmus+ Projekt "HEIsCITI” hat sich zum Ziel gesetzt, Innenstädte durch kreative und nachhaltige Ideen und die Revitalisierung von Leerständen wiederzubeleben. Eine Maßnahme dieses EU-Projekt stellt das Hochschule der Medien Stuttgart-Studierendenprojekt „Participation Management“ dar, bei wir neue und transferierbare Konzepte zur Bespielung von Leerständen in Stuttgart überlegt und ausgearbeitet haben. Die finalen Konzepte sowie kreativen Installationen werden beim Urban Innovation Lab im Reallabor Königstr. 1A präsentiert. Im ersten Teil der Veranstaltung werden weitere Best-Practice Beispiele aus der Stadt und Region Stuttgart für die kreative Zwischennutzung von Flächen und Förderung von Kunst undKultur vorgestellt. Bis hierhin findet das Event auf Englisch statt, da wir auch internationale Gäste erwarten. Mit der Eröffnung unserer Ausstellung „Die Grüne Bühne“ machen wir im zweiten Teil der Veranstaltung die Vielfalt des nachhaltigen Engagements und die geballte Transformationskraft Stuttgarts im Raum begehbar. Die BesucherInnen sind eingeladen, mit ausgewählten Stuttgarter Akteuren ins Gespräch zu kommen, die persönlich mit kleinen Infostationen vor Ort sind. Mit dabei sind u.A. UMverpackt, Kidical Mass, Weltladen, Food-Sharing, El Palito, Repair-Cafe und einige mehr. „Die Grüne Bühne“ lässt Raum für Inspiration, Austausch – und Ideen zur Weiterentwicklung. Nach dem 20.06. werden die Exponate noch etwa 3 Wochen in den Räumlichkeiten der Königstraße 1A sowie durch die Schaufenster erlebbar bleiben.
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Intensives Kennenlern- und Arbeitstreffen bei Agentur Blumberg mit Manuel Uez und Markus Merkle in Esslingen. Vielen Dank für den Input und wir freuen uns auf die gute Zusammenarbeit!
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Ein sehr schöner Abend im Impact Hub auf dem Wizemann-Gelände mit tollen Menschen und super Gesprächen. Wir freuen uns natürlich auch auf weitere Unterstützung vom Team des Stuttgarter Klima-Innovationsfonds KlimaInnovationsfonds, haben aber auch schon richtig viel Input mitgenommen. Vielen Dank an die Stabsstelle Klimaschutz der Stadt Stuttgart, also an Jan Kohlmeyer und sein Team, speziell Hauke Diederich, Niels Barth und Sophie Mok Viel Input mitgegeben haben uns Alexander Bernhard, Nils Bachmann, Lukas Roth , Miriam Köpf und die Jungs von Kleinblatt GmbH
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Huch, in 25 Jahren? Das ist ja quasi jetzt…. 1995, da war ich schon 23 Jahre jung und hatte das Leben vor mir, aber irgendwie sind diese Botschaften an mir vorbei- und keiner aus meiner Generation ist dafür auf die Straße gegangen. Ich erinnere mich nicht, dass „ein Klimawandel“ in meinem Sprachgebrauch überhaupt vorkam. Dabei war die UN Klimakonferenz (COP1) in diesem Jahr sogar in meiner Stadt Berlin, es wird der zweite Bericht des IPCC veröffentlicht und der Rhein tritt Ende Januar mit Rekordpegelständen über die Ufer. Ich hätte es also wissen MÜSSEN, zumindest KÖNNEN und im Rückblick zwingend SOLLEN! Diese Erkenntnis macht mich betroffen und ich versuche zu ergründen, warum heute, fast 30 Jahre später, viele Erfahrungen reicher, mit erheblich mehr und valideren Daten, täglichen Meldungen und Berichterstattungen,….. immer noch so viele Menschen so sind wie ich es 1995 war?!
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Es ist nur eine Momentaufnahme…. und es sind Gelbe Säcke, in denen Stoffe zur Wiederaufbereitung gesammelt werden, Recycling halt …. und trotzdem bereitet mir der Anblick Unbehagen. Ich kaufe meiner Meinung nach normal für eine fünfköpfige Familie ein: Mindestens einmal die Woche Großeinkauf, ein- bis zweimal Wochenmarkt, die Milch kommt vom Bauern um die Ecke aus dem Hofladen, dann noch die üblichen Kleinigkeiten: hab ich vergessen… war doch schon alle… usw. Und ich möchte unnötige Verpackungen vermeiden, also so einkaufen, dass ich nichtmeinen großen Teil des Einkauf gleich wieder in die Tonne haue. #unverpackt Und trotzdem füllen sich die Gelben Säcke auch bei uns immer wieder - manchmal in beängstigender Geschwindigkeit. Besonders stört mich der Verbrauch, wenn ich zuhause den Reis in mein Vorratsglas umfülle…. und die Packung dann sofort in den Abfall wandert, und sei es auch der Gelbe Sack. Recycling ist gut, aber meist Downcycling: „Aus einer alten Lebensmittelverpackung wird eben keine neue Lebensmittelverpackung.“ , Spiegel-Zitat (https://lnkd.in/e5GtNsCF) Wir setzen aktuell auf Glas, weil es robust ist, alle Anforderungen erfüllt und auch weil es bekannt ist. #Mehrweg ist unser Weg, auch wenn wir noch nicht im Pool sind #MMD
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