Universitätsmedizin Mainz

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Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Unser Wissen für Ihre Gesundheit

Info

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Unsere mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen repräsentieren das gesamte Spektrum der modernen Medizin. Eine optimale Patientenversorgung basierend auf modernsten Diagnose- und Therapieverfahren und neusten Forschungserkenntnissen ist unser Anspruch. Leitlinie unseres Handelns ist das Prinzip »Unser Wissen für Ihre Gesundheit«. ... Auf dieser Seite möchten wir respektvoll miteinander diskutieren. Wir behalten uns daher vor, Beiträge zu löschen, die nicht der Professionellen Community-Richtlinie von LinkedIn entsprechen. Diese finden Sie hier: www.linkedin.com/help/linkedin/answer/89880.

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Mainz
Art
Bildungseinrichtung

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    Profil von Dr. med. Olga Meier anzeigen, Grafik

    Chirurgin bei Hirslanden | Fachärztin für Chirurgie | Schwerpunkt Viszeralchirurgie (SGVC)

    Die Chirurgie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten durch Fortschritte in der Robotik, der Künstlichen Intelligenz sowie den personalisierten Therapien tiefgreifend gewandelt. Eine kontinuierliche Weiterbildung und Wissensaustausch ist für Chirurgen essenziell, um die medizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Die Universitätsmedizin Mainz, mit ihren hohen Fallzahlen und modernster Ausrüstung, bietet ein ideales Umfeld für eine umfassende, strukturierte und qualitativ hochwertige chirurgische Aus- und Weiterbildung. Prof. Peter Grimminger fördert hier eine Kultur der Offenheit und Zusammenarbeit, in der jedes Teammitglied als gleichberechtigter Partner wertgeschätzt wird. Sein Ansatz des offenen Wissensaustauschs dient als Vorbild für moderne Führung in der Medizin. Im Rahmen meines ESDE-Fellowships profitiere ich von der einzigartigen Möglichkeit, von zwei führenden Chirurgen zu lernen: Prof. Peter Grimminger in Mainz und Prof. Schneider in Zürich. Mit viel operativer Exposition sowohl an meinem bisherigen Standort als auch nun in Mainz sowie der aktiven Mitarbeit an wissenschaftlichen Begleitprojekten bietet dieses Programm ein exzellentes Umfeld, um das Fachwissen zu erweitern und die chirurgischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Von besonderem Wert ist die wöchentliche Analyse meiner Fortschritte durch Prof. Paul Magnus Schneider, die meinen Lernprozess noch effizienter und zielgerichteter gestaltet. Neue Fähigkeiten lasse ich direkt in meine Arbeit in Zürich bei Klinik Hirslanden einfließen. #chirurgin, #esde

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    Profil von Conny Manz anzeigen, Grafik

    Mit Community Management zum Erfolg auf LinkedIn!

    Es ist der 29.11.2021. Wir fahren unser Kind zum Operationssaal in der Uniklinik. Ihre Hand fest in meiner. Ich darf kurz mit rein und spreche ihr nochmal Mut zu. Mein Herz klopft. Laut und wild. Hoffentlich bemerkt sie es nicht. Die Tür schließt sich und wir bleiben zurück. Wir warten 9 Stunden. Ein Top-Team an Ärzten leistet hier für uns unvorstellbares. Rückblick: Zwei Wochen habe ich gebraucht, um die Ärzte davon zu überzeugen, dass mein Kind keinen Magen-Darm-Virus hat. Sehstörungen in Folge der nächsten Gehirnblutung gaben den entscheidenden Anhaltspunkt. Das MRT klärte alle auf. Während der gesamten Zeit schrie sie unaufhörlich vor Schmerzen, das Blut verteilte sich in ihrem Gehirn. Ich flehte sie an liegenzubleiben und es auszuhalten. Versuchte meine ganze Stärke über meine Stimme und meine Hände auf ihren Beinen an sie weiterzugeben. 14 unbeschreiblich heftige Tage folgten... Bella überlebt die ganze Tragödie. Gehirnblutungen. Schmerzen ohne Ende. Arteriovenöse Malformation. MRT. Augenarzt. Aufkärungsgespräche. Angiographie 1-2, Embolisation durch die Leiste, Kraniotomie, Intensivstation, Wartezeiten, Verlegungen, Champignonaufstrich. Corona Vorschriften die es uns unsäglich schwerer machen. Ihr Gehirn hat sich erholt und ihre Sehkraft ist wiederhergestellt. Ein Wunder sagen die Ärzte und freuen sich mit uns. Bis heute denken wir an Schnuffel und Puffel (Bild anbei) die im Krankenhaus während der Kraniotomie so lieblos vom Personal aus Bellas Bettchen entsorgt wurden und trotz intensiver Suche nie wieder aufgetaucht sind. Wir freuen uns aber auch über das Mitgefühl der Anästhesistin, die davon gehört hatte und sich die Zeit genommen hat, ein Ersatzkuscheltier vorbeizubringen. Aber manches ist leider unersetzbar. 😢 Wir sind dankbar für vieles, was wir in diesen 15 Tagen erlebt haben, finden aber auch vieles bis heute unfassbar unmöglich. Dieses Erlebnis hat mich für den Rest meines Lebens geprägt und verändert. Es gibt viel Dankbarkeit in mir, aber auch einiges an Schmerz. Ich bin heute geduldiger und resilienter. Die kleinen Dinge im Leben zählen. Meine Kommunikationsfähigkeit ist gewachsen. Ich bin noch stärker geworden. Ich finde, das solltet ihr über mich wissen. ❤️ Die beste Schwester am Notfalltelefon und die beste Nachtschwester der Welt und ihr Licht werden wir niemals vergessen. #danke #teamum Bitte lasst uns diesen Tag heute besonders genießen! Liebe Grüße Conny PS: Hast du auch eine Krankenhausstory für mich, ich würde sie sehr gerne hören! 😃 Universitätsmedizin Mainz ©Conny Manz

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    Unimedizin Mainz goes Gründung 🏥 Mit dem Life Science Entrepreneurship-Programm unterstützen wir gezielt Postdocs, Doktorand:innen und Masterstudierende aus den Bereichen Medizin, Life Science, Biotechnologie, Bioinformatik und Materialwissenschaften bei der Weiterentwicklung ihrer innovativen Ideen. 💡 18 erfahrene Referent:innen aus der Industrie werden in sechs praxisorientierten Präsenz-Workshops in Mainz von Januar bis Juni 2025 ihr Wissen an die Teilnehmenden weitergeben. So sollen die eigenen Entrepreneurship-Skills geschärft und gemeinsam in Begleitung von exzellenten Mentor:innen die mitgebrachten innovativen Geschäftsideen weiterentwickelt werden. 🚀 Die Workshop-Reihe ist Teil eines bundesweiten Entrepreneurship-Programms und wird veranstaltet von der Johannes Gutenberg-Universität, der Universitätsmedizin und dem Life Science Zentrum Mainz in Kooperation mit den Partnereinrichtungen des GeneNovate-Netzwerkes sowie der Rhein-Main-Universitäten. Alle Informationen zu den Workshops und zur Anmeldung gibt es online unter: https://lnkd.in/exWfF7TB Achtung: Jetzt bewerben – Anmeldeschluss ist der 10. Dezember 2024 #TeamUM Foto: Zahras Pitch Johannes Gutenberg-Universität Mainz Life Science Zentrum Mainz GmbH Rhein-Main-Universitäten Max-Planck-Institut für Polymerforschung Fraunhofer IMM Institute of Molecular Biology (IMB)

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    „Es gibt immer häufiger Schwangere, die mit vorgefertigten Geburtsplänen aus dem Internet bei uns erscheinen. Diese Geburtspläne sind selten individuell gestaltet und spiegeln somit lediglich selbstverständliche Dinge für die Kolleginnen wieder. Geburten sind nicht planbar, jede Geburt ist individuell“, so Christine Benz. Sie ist Hebamme, 64 Jahre alt und blickt wohlwollend auf 42 Jahre an der Unimedizin zurück: „Ich liebe meinen Beruf und die dazugehörigen Herausforderungen.“ An ihrem 40. Geburtstag habe sie bei 2000 Geburten aufgehört zu zählen. Ihre weitaus jüngere Kollegin Franziska Eimer ist 27 Jahre alt und seit vier Jahren examinierte Hebamme an der UM. Beide sind sich ihrer generationsbedingten unterschiedlichen Ansätze im Beruf bewusst, sehen es aber nicht als Hindernis, sondern als große Bereicherung für die Zusammenarbeit. 💪 Hebammen konnten sich früher schwer durchsetzen und mussten sich ihren Platz erkämpfen. Heute sei die Kommunikation viel besser und junge Ärzt:innen auf ihre Anwesenheit angewiesen. Die Hierarchien zwischen ärztlichem Personal und den Hebammen sind etwas flacher geworden. „Wir sind heute innovativer und bringen neue Ideen ein“, berichtet Franziska Eimer. Christine Benz ergänzt: „Wir erleben wirklich große Wertschätzung von den Schwangeren und Gebärenden, das tut natürlich jeder Seele gut.“ 🤱 Es komme aber immer häufiger vor, dass bei langer Wartezeit für Schwangere bei Patientinnen oder Angehörigen Unmut entsteht. „Es kommt auch mal vor, dass die Schwangeren oder ihre Begleitpersonen dem Personal gegenüber verbal ausfällig werden oder uns sogar mit körperlicher Gewalt gedroht wird. Wartezeiten können wir leider nicht beeinflussen, wir müssen als geburtshilfliches Team im Kreißsaal selbstverständlich bedrohliche Situationen für Mutter oder Kind priorisieren.“, sagt Franziska Eimer. Die Erwartungshaltung an die Universitätsmedizin der höchsten Versorgungsstufe sei sehr hoch, berichten sie und betonen gleichzeitig, dass sie dieser im Team tagtäglich gerecht werden. Beide sind froh, dass das #TeamUM❤️ sich untereinander austauscht, füreinander da ist und sich zu allen Zeiten gegenseitig auf allen Ebenen unterstützt.🤝 Fotos: UM / Dominik Gruszczyk #UnimedizinMainz #Geburt #WillkommeninMainz

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    Profil von Pavel Dietz anzeigen, Grafik

    Professor, Director of Institute, University Medical Center, University of Mainz

    Wissenschaft mit Herz! #Klinikclowns Lachen und Humor bringen nicht nur Freude, sondern sind auch mit verschiedenen klinischen Outcomes assoziiert wie niedrigerer empfundener Stress, geringerer Schmerz oder höheres Wohlbefinden. Zudem tragen Klinikclowns dazu bei, vom Leid von Patienten und Angehörigen auf Stationen mit schwerstkranken und sterbenen Menschen abzulenken, und zumindest temporär für eine besserer Stimmung zu sorgen. Doch wie wirken Klinikclowns auf das Personal sowie das Arbeitsklima und Arbeitsprozesse in Kliniken. Dieser Frage haben wir uns im Rahmen einer qualitativen Studie in Kooperation mit DIE CLOWN DOKTOREN E.V. Wiesbaden gewidmet und unsere Ergebnisse am vergangenen Wochenende in Freising dem Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V. vorgestellt. Der Zuspruch zur Studie war grandios und wie immer hat es große Freude gemacht, mit den Clowns zu diskutieren und ihre enorme Leidenschaft zu erfahren. Das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Mainz wünscht euch einen guten Jahresabschluss und freut sich auf spannende zukünftige Projekte.

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    Profil von Isabel Vetter anzeigen, Grafik

    Bachelor-Studentin - Biomedizinische Chemie Wissenschaftliche Hilfskraft - Technologietransfer

    Hallo Erstis! Zu Semesterbeginn durfte ich zum dritten Mal in einem Hörsaal voller angehender Ärzt:innen bei der Begrüßung des Klinischen Erstesemesters vorstellen, wie wir im Technologietransfer innovative medizinische Entwicklungen in die Praxis bringen und welche Schritte es braucht, um Ideen aus dem Labor zu den Patient:innenen zu bringen.🎓💡 Es war wieder eine bereichernde Erfahrung und ich freue mich, wenn ich ein paar der Studierenden motivieren konnte, ihre Ideen wahr werden zu lassen. Ich wünsche ihnen allen einen guten weiteren Studienverlauf und hoffe, einige in Zukunft in unserem Büro wiederzutreffen!🚀 Matthias Schwabe und Fiona Wiesner haben mir geholfen, diesen Vortrag vorzubereiten und mich die ganze Zeit über unterstützt, vielen Dank dafür! Ein großes Dankeschön auch an die Universitätsmedizin Mainz für die Organisation und die Möglichkeit.🙏🏼 Ich freue mich schon auf weitere Gelegenheiten, Wissen zu teilen und gemeinsam Innovationen voranzutreiben.💫 #teamUM

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    Profil von Ralf Kiesslich, Prof. Dr. anzeigen, Grafik

    Unser Wissen für Ihre Gesundheit

    #Neustart und #Aufbruch an der Universitätsmedizin Mainz Heute haben wir in unserer Klausurtagung die Zukunftsprogramme der Universitätsmedizin Mainz besprochen. Vor uns liegt eine umfassende Transformation mit den Themen Wirtschaftlichkeit (UM.Performance), klaren Governance Strukturen (UM.Neustart), die umfassende Digitalisierung (UM.Digital) und die bauliche und technische Erneuerung (UM.Bau) der Universitätsmedizin Mainz. Die Transformation wird wesentlich unterstützt durch das Land Rheinland-Pfalz und den beschlossenen Doppelhaushalt 25/26. Vielen Dank an alle Teilnehmenden und an Roland Berger, die den Prozess aktiv begleiten. Ich freue mich auf die Fortsetzung der Tagung morgen mit der abschließenden Podiumsdiskussion unter Teilnahme des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Hoch und der Moderation durch Krausch Georg. Die wesentlichen Erkenntnisse unserer Klausurtagung werden uns begleiten und Anfang Dezember allen Mitarbeitenden der Universitätsmedizin Mainz im Rahmen der UM.Klinikkonferenz vorgestellt. #TeamUM #Mainz #Spitzenmedizin

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    Profil von Anna-Lena Köb anzeigen, Grafik

    Speech And Language Therapist in Adult Mental Health

    In meiner Tätigkeit als Logopädin begegne ich täglich Menschen mit Schluckstörungen. Gerade in der Psychiatrie und Psychosomatik zeigen diese eine große Variabilität: Von Dysphagien bei diversen - häufig neurologischen - Komorbiditäten oder medikamentös induzierten Schluckbeschwerden bis hin zur sogenannten Phagophobie, der Angst vor dem Schlucken. Schluckstörungen können zu Einschränkungen in der Lebensqualität führen und gravierende, teils letale Komplikationen nach sich ziehen. Daher sollten wir in der Psychiatrie und Psychosomatik 👉🏻 Schluckstörungen nicht unter den Tisch fallen lassen! Maria Dietrich und ich freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr ein Symposium auf dem #DGPPNKongress organisieren dürfen und dafür großartige Expertinnen und Experten gewinnen konnten. Alkomiet Hasan, Sonja Suntrup-Krüger, Peter Dicks & Ursula Werner berichten von ◾ Antipsychotika und deren Risiko für Schluckstörungen und Mortalität ◾kortikalen Aktivierungsmustern bei funktionellen Schluckstörungen ◾Phagophobie und ◾Schluckstörungen nach Suizidversuch. Das Symposium findet am kommenden Freitag, den 29.11. von 08:30-10:00 Uhr statt. Wir freuen uns über viele interessierte Zuhörer und Zuhörerinnen! https://lnkd.in/dvKNudRF

    DGPPN Kongress 2024

    DGPPN Kongress 2024

    dgppnkongress.de

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    🏅TARC erhält das „Qualitätssiegel für Best Practice Beispiele in der Tierversuchs-Kommunikation“ In Folge 19 der Reihe „Inside UM“ geht es um das sensible Thema Tierversuche. Prof. Dr. Ralf Kiesslich begrüßt in der Reihe zwei Gäste zum Interview: Prof. Dr. Jan Baumgart leitet an der Universitätsmedizin Mainz das Translational Anmial Research Center (TARC), Dr. Nadine Baumgart das dort angeschlossene TARC force 3R Zentrum. „Die Motivation für uns, Tierversuche zu machen, ist der medizinische Fortschritt, der dahintersteht. Ohne Tierversuche würde es diesen Fortschritt in dieser Form nicht geben“, sind beide überzeugt. 🔬 Gemäß dem Motto „Tierschutz und Wissenschaft – unsere Leidenschaft“ beschäftigt sich die TARC unter dem Aspekt des Tierwohls mit der Zucht, der Haltung und dem Transport von Versuchstieren. „Uns liegen die Versuchstiere sehr am Herzen, wir wollen ihr Wohlbefinden auf dem bestmöglichsten Niveau gewährleisten.“ Dazu gibt es in Mainz das sogenannte TARC force 3R Zentrum: Es geht darum, Tierversuche vermehrt zu ersetzen (Replace), die Zahl der Tiere in einem Versuch zu verringern (Reduce) und schließlich die Belastung der Tiere so gering wie möglich zu halten und ihre Lebensqualität zu erhöhen (Refine). 🐭 Eines ist beiden Interviewgästen ganz besonders wichtig: Eine offene und transparente Kommunikation über Tierversuche und tierexperimentelle Forschung. „Das hat sich sehr bewährt, denn die Öffentlichkeit hat dieses Black Box Feeling nicht mehr. Wir haben mit unserem Weg in die Öffentlichkeit seit mehreren Jahren nur positive Erfahrungen gemacht“, sagt Jan Baumgart. Und das zahlt sich auch auf andere Weise aus: Die Initiative „Tierversuche verstehen“ hat die vorbildliche Kommunikation der TARC in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal mit dem „Qualitätssiegel für Best Practice Beispiele in der Tierversuchs-Kommunikation“ ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch #TeamUM❤️! Weitere Informationen: https://lnkd.in/e9FGHBSr Zum ganzen Video: https://lnkd.in/d2W3dp5y

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    Forschende aus der Unimedizin Mainz im aktuellen Ranking der „Highly Cited Researchers“ 🚀 Mit insgesamt sechs Wissenschaftler:innen sind wir in der aktuellen Auflistung der „Highly Cited Researchers“ prominent vertreten. Darunter sind Forschende aus unseren Fachgebieten Kardiologie, Krebsforschung, Mikrobiomforschung und Zöliakieforschung. Herzlichen Glückwunsch an Univ.-Prof. Dr. Andreas Daiber, Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel, Univ.-Prof. Dr. Özlem Türeci, Univ.-Prof. Dr. Sara Vieira-Silva, Univ.-Prof. Dr. Ugur Sahin und Univ.-Prof. Dr. Detlef Schuppan! 🎉 Die internationale Auswertung bewertet den Einfluss von Forschenden auf ihr Fachgebiet, indem sie misst, wie oft deren Arbeiten von Kolleg:innen zitiert werden. In diesem Jahr stehen 6.886 Forscher:innen aus 59 Ländern auf der Liste der „Highly Cited Researchers", die jedes Jahr von der Analysefirma Clarivate veröffentlicht wird. ✍️ Mehr Infos unter: https://lnkd.in/grnCUJsX #TeamUM❤️

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