UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt

✨Es war interessant, es war spannend, es war abwechslungsreich, es war schön mit Euch! Aber Bilder sagen mehr als tausend Worte... 🌿 🌺 Das 41. Fachtreffen und die jährliche Mitgliederversammlung von Biodiversity in Good Company in Bielefeld als Fotoalbum. Ein voller Erfolg! 💐 💚 Guten Start in die Woche, Lutz Am Ende, Marie André [MBA], Tobias Bandel, Frank Berchem-Trockle, Dr. Christoph Bernd, Sarah Ruth Brinkmann, Pascal Bunk, Christian Dietrich, Sabine Ehrlinger, Dr. Stefanie Eichiner, Steven Enkler, Veronika Fendel, Jan Fockele, Valentin Franklyn, Coline Ganz, Friedrich zur Heide, Philipp Höffken, Georg Hoffmann, Lotte Hönning, Helge Jung, Hanna Kaethner, Annika Koenig, Tobias Krutemeier, Jonas Landgraf, Jan Paul Lindner, Nele Oberkönig, Yannic von Raesfeld, Simone Rath, Hans-Dietrich Reckhaus, Yngrid Riveros Obregón de Arnold, Isabell Rzepecki, Julia Schäfer, Katrin Scheller, Marco Schlomann, Gaby Schmidt-Tschida, Michael Schoch, Werner Schulze, Felix Schulze-Varnholt, Elisa Stoll, Rainer Stoll, Jonas Topp, Veronica Veneziano, Mats Wappmann, Johannes Weber, Tobias Wildner, Nina Winter-Labinsky, Peter Zens❣️ 🌍 Biodiversity in Good Company unterstützt Unternehmen jeder Branche und Größe bei der Integration von #Biodiversität in ihr #Nachhaltigkeitsmanagement. Unsere Fachtreffen, Seminare und Kongresse dienen dem Austausch unter Expert:innen, um die Kompetenzen in den Unternehmen zu stärken – in den Nachhaltigkeitsabteilungen wie auch auf Führungsebene.

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗶𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗳ü𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴? 🌍 Der Verlust der Biodiversität gefährdet nicht nur die Umwelt, sondern auch die Stabilität ganzer Geschäftsmodelle. Unternehmen, die natürliche Ressourcen wie Wasser und Boden nutzen, müssen handeln – jetzt! In unserem aktuellen Blogbeitrag erfahren Sie: 🌱 Was ist Biodiversität und warum ist sie für Unternehmen wichtig? 🌱 Die größten Risiken für die Biodiversität entlang der Wertschöpfungskette 🌱  Verpflichtungen der CSDDD und warum alle Unternehmen aktiv werden müssen Lesen Sie, wie der Schutz der Biodiversität nicht nur Umweltschutz, sondern auch Wirtschaftsschutz ist! ➡️ https://lnkd.in/eHPJAekH #Biodiversität #Nachhaltigkeit #Unternehmen #CSDDD #UBi #BundesprogrammBiologischeVielfalt UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt: Biodiversity in Good Company, Bodensee-Stiftung, Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), DIHK Service GmbH und Global Nature Fund

𝐊𝐞𝐲 𝐈𝐧𝐬𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐭𝐡𝐞 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐞𝐚𝐧 𝐁𝐢𝐨𝐝𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭𝐲 𝐂𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐜𝐞 🌿 Our European Conference on Biodiversity in Food Supply Chains highlighted the growing importance of this topic for sustainable food systems. Discussions and presentations identified four key points that pave the way for concrete progress: 1. From Talk to Action: Pragmatism Over Perfection A clear takeaway from the conference: the era of pilot projects is over. The focus must now shift to scalable solutions that achieve widespread, measurable impact. Different actors may take varied approaches—producers often act across multiple locations, while companies initially focus on prioritized areas. However, this diversity of strategies should not hinder progress. The guiding principle is clear: pragmatism over perfection. 2. Data as a Tool, Not a Burden While large amounts of data are collected, its actual value often remains unclear. Data should be leveraged to empower producers and suppliers, making their efforts visible, rather than merely fulfilling reporting obligations. Standardized and compatible systems, along with clear benefits for all stakeholders, are crucial to improving both acceptance and effectiveness. 3. Collaboration and Trust Are Essential Protecting biodiversity requires close, cross-sector collaboration. Trust between farmers, companies, NGOs, and other stakeholders is key. Sharing knowledge—including failures—is essential to scaling successful approaches and ensuring their long-term integration. Building a culture of trust is as important as implementing measures themselves. 4. Biodiversity as a Strategic Opportunity Biodiversity is not only an ecological necessity but also a strategic opportunity to minimize risks and build long-term resilience. The focus should shift from merely viewing costs to recognizing the benefits of biodiversity measures—from resilient supply chains to sustainable business models. Conclusion: Acting for a Biodiversity-Positive Future The conference made it clear: biodiversity is no longer a side topic. Pragmatic, scalable solutions, better use of data, and trust-based collaboration among all actors are urgently needed. Together, we can transition to sustainable food systems. Perfection must not block progress—now is the time to act. Presentations are available on our website: #BiodiversityMatters, #FoodforBiodiversity, #SustainableFoodSystems The Federation of German Food and Drink Industries (BVE), EUBusiness&BiodiversityPlatform Stefanie Sabet, Rhona Perkins, ACA, Myriam Rapior, Claas Meineke, Stefan Haensel, Rene Capote, Johanna Saxler, Juan Pablo Solís Víquez, Jaap Bij de Vaate, Maria Julia Oliva, Katharina Heidrich, Georg Hoffmann, Sergio De Pisapia, Ivan Paspaldzhiev, Adam Gono, Achim Drewes, Wouter Dieleman, Anna Alex, Nina Siegel, Geert Hartlief, Severin Lehner, Anna Rechsteiner, Daniel Hernández Torres, Rolando Zamora, Julius Palm, Sebastian Olényi, Marcel Winter, Ariane Coulombe

🔮 Welches sind die positiven Ergebnisse der #COP16 für Sie, Barbara Engels❓ 🥀 Die COP 16 endete ohne Entscheidung zu wichtigen Finanzierungsfragen. Umso spannender ist es zu lesen, wie das Fazit einer Person ausfällt, die an den Verhandlungen der COP 16 tatsächlich beteiligt war. Biodiversity in Good Company hatte die Möglichkeit, mit Barbara Engels ein kurzes Interview zu führen. Sie ist die Leiterin der Abteilung I 2 Gesellschaft, Ökonomie und internationaler Naturschutz und Nationaler Ansprechpartner für #SBSTTA, Bundesamt für Naturschutz. 🌹 🌦️ Barbara Engels: „Besonders positiv aus fachlicher Sicht ist die Entscheidung der COP 16 zur Stärkung der Synergien zwischen #Biodiversität und #Klimawandel. Dies war ein wichtiges Signal, gerade vor der #Klimakonferenz in Baku. Die lang erwartete Annahme des globalen Aktionsplans zu Biodiversität und Gesundheit ist ein wichtiger Schritt, Biodiversität im Gesundheitssektor zu verankern. Ein Highlight der COP 16 waren jedoch die Entscheidungen zur Stärkung der Rolle indigener Völker und lokaler Gemeinschaften (so genannte IPLC) in der #CBD: die Schaffung eines eigenen Unterausschusses und die Verabschiedung eines Arbeitsprogramms.“ 💵 Leider gab es im wichtigsten Punkt – der Finanzierung des globalen Biodiversitätsschutzes, wie im Globalen Biodiversitätsrahmenwerk gefordert – keine Einigung auf eine gemeinsame Strategie der Vertragsparteien. Welche Herausforderungen für die Erreichung der gesetzten Ziele entstehen dadurch? ❗Engels: „Wichtig ist es zu verstehen, dass die Finanzierungziele des Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework (#GBF) Bestand haben und dass der Global Biodiversity Framework Fund (#GBFF) bis 2030 festgelegt ist; hier haben anlässlich der COP 16 weitere Staaten eingezahlt, darunter auch Deutschland. Damit ist die Erreichung der Ziele des GBF nicht gefährdet – wichtig ist aber: dass Finanzierung aus allen Quellen national wie international, öffentlich wie privat mobilisiert wird.“ 🌡️ Ein weiteres wichtiges Anliegen war der „Cali – Fonds für den fairen und gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung von digitalen Sequenzinformationen“. Hier stehen zentrale Branchen wie Pharma und Chemie im Fokus. Welche Implikationen hat dies für Unternehmen? Gibt es schon Pläne für die Implementierung auf nationaler Ebenen? 🌎 Engels: „COP 16 hat einen Konsens zum fairen und gerechten Vorteilsausgleich bei der Nutzung von digitalen Sequenzinformationen gefunden – das ist ein riesiger Erfolg und konnte im Vorfeld nicht unbedingt erwartet werden. Die Entscheidung bereitet den Weg dafür, dass der Privatsektor seinen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität leistet. Es wurde beschlossen, dass die Einzahlungen in einen eigens dafür einzurichtenden globalen Fonds aufgenommen werden. Der Modus operandi für den Calí Fund steht noch nicht, damit ist es zu früh, um über eine nationale Implementierung zu sprechen.“ 💚 Vielen Dank, Barbara Engels für die hilfreiche Einordnung❗

🌱 Torfabbau schadet nicht nur dem Klima, sondern auch der Biodiversität. Doch wie können Unternehmen in der Substratindustrie nachhaltig handeln und gleichzeitig wettbewerbsfähig bleiben? Das Zertifizierungssystem HORTICERT, entwickelt von Meo Carbon Solutions in Zusammenarbeit mit dem Global Nature Fund und vielen weiteren Partnern, bietet hier eine Lösung. 💡 In unserem Interview erklärt Markus Bockholt, Projektmanager Nachhaltigkeit bei Meo Carbon Solutions, wie HORTICERT Torfersatzstoffe wie Grüngutkompost und Kokosfasern zertifiziert, um Transparenz und Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette zu gewährleisten. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann – und gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz wertvoller Moore und ihrer einzigartigen Artenvielfalt leistet. 🌍 📖 Lesen Sie das vollständige Interview hier: https://lnkd.in/eKAACNCa #Biodiversität #Nachhaltigkeit #Unternehmen #UBi #BundesprogrammBiologischeVielfalt UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt: Biodiversity in Good Company, Bodensee-Stiftung, Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), DIHK Service GmbH und Global Nature Fund

Unternehmensvertreter*innen aus der #Lebensmittelbranche, #Chemieindustrie & dem #Bausektor aufgepasst! Am 27.11. findet in Frankfurt unsere UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt-Fachtagung "Finanzierung der #Biodiversität in der Finanz- und Realwirtschaft" statt. In unserem Workshop zu Biodiversität in der #Kreditvergabe wollen wir u.a. diskutieren, welche sinnvollen (!) Kennzahlen die Finanzwirtschaft von ihren Unternehmens-Kunden abfragen könnte/sollte und wie diese auch überprüft werden: Welche wirkungsvollen KPIs eigenen sich für die Kreditvergabe im Lebensmittel-, Immobilien- und Chemiesektor? Menschen aus Unternehmen aus den drei Branchen Chemie, Lebensmittel & Bausektor sind herzlich eingeladen, sich noch anzumelden! Es sind nur noch sehr begrenzt Plätze frei. Weitere spannende Themen werden sein: 💰 Wo steht die Finanzwirtschaft in der strategischen Einbindung von Biodiversität?  💰 Wie kann ein Biodiversitätsengagement in der Realwirtschaft finanziert werden?  💰 Wie gelingt eine Nature Transformation?  💰 Wie wird der Climate-Nature-Nexus strategisch adressiert? Anmeldung: https://lnkd.in/etVBmV6q

𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗶𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗯𝗲𝗶𝘁𝗿ä𝗴𝘁 🌱 Im aktuellen Interview begrüßen wir den VDZ Verein Deutscher Zementwerke als neuen Partner im UBi-Unterstützerkreis! 💡 Dennis Behrouzi, Leiter Statistik, Bauwirtschaft und Rohstoffe, erklärt, warum der Schutz der Biodiversität für die Zementindustrie zentral ist und wie durch gezielte Maßnahmen Lebensräume in Tagebauen entstehen. 🦉🌿 Erfahren Sie, wie die Branche zum Erhalt der Biodiversität beiträgt und warum Zusammenarbeit wie die mit dem UBi-Projekt dabei entscheidend sind. 📖 Lesen Sie das vollständige Interview hier: https://lnkd.in/eA7bM2ns #Biodiversität #Nachhaltigkeit #Unternehmen #UBi #BundesprogrammBiologischeVielfalt UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt: Biodiversity in Good Company, Bodensee-Stiftung, Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), DIHK Service GmbH und Global Nature Fund

❓Wie kann Biodiversität in der deutschen Wirtschaft verankert werden?    👉 Um sich über diese Frage auszutauschen und konkrete Aktivitäten zum Schutz der Biodiversität vorzustellen, trafen sich gestern Wirtschafts- und Naturschutzverbände, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bei der 41. Unterstützerkreis-Sitzung von UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt. 🏗🌳Dennis Behrouzi, VDZ, stellte als neuer Unterstützer von UBi vor, wie die CO2-intensive Produktion von Zement klimafreundlicher gestaltet werden kann und wie sich der Verband für Biodiversität engagiert, beispielsweise über die Mitentwicklung der Biodiversity Roadmap für die Zementindustrie (Link in den Kommentaren).   💵 ☘Inwieweit Finanzakteure die globale #Biodiversitätskrise beachten, war Schwerpunkt des Vortrags der Sustainable Finance Expertin Susanne Bergius. Mit beeindruckenden Zahlen legte Frau Bergius dar, dass der Biodiversitätsverlust ein sehr großes Investment- und Finanzrisiko darstellt. Internationale Geldgeber achten deshalb bei ihren Kreditvergaben zunehmend auf Biodiversitätsrisiken von unternehmerischen Aktivitäten. Deutsche Finanzakteure hätten hier aber noch großen Aufholbedarf.    📝 🦋 Tobias Wildner, Berater am Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) und Gründer von kuyua informierte die Verbände darüber, wie ihre Mitgliedsunternehmen das Reporting über Biodiversität im Zuge der #CSRD anhand des Leitfadens der Michael-Otto-Stiftung und mit Hilfe von #KI-gestützten Tools umsetzen können. Und weshalb die Berichterstattung eine gute Grundlage bietet, um Biodiversität ins eigene Management zu integrieren.    🍁🌾🦒 Last but not least berichteten Wirtschafts- und Naturschutzverbände über ihre vielfältigen Aktivitäten zum Schutz der Biodiversität. Ob eine #Biodiversitätsdatenbank, Online-Veranstaltungen, Leitfäden oder gemeinsame Projektvorhaben mit Wissenschaft und Naturschutz – es gibt vielseitige Möglichkeiten, um sich als Wirtschaftsverband zu engagieren!   💡Deutlich wurde:  ⚠ #Klima- und #Biodiversitätsschutz in der Wirtschaft müssen zusammen gedacht werden – sonst laufen wir Gefahr, kurzfristig auf Kosten der Natur klimafreundlich zu wirtschaften. Mittel- und langfristig könnten wir damit aber sowohl den Klimawandel als auch den Biodiversitätsverlust fördern.    🔝 Es gibt noch viel zu tun! Insbesondere Wirtschaftsverbände nehmen eine wichtige Multiplikatorenrolle ein, um den Schutz und die Förderung von Biodiversität weiter voranzubringen. 🌊🌳Und die nächste UK-Sitzung? Die wollen wir als Organisatoren nach Möglichkeit naturnah gestalten und uns Europas größte Flussrenaturierung an der Unteren Havel ansehen – umgesetzt von unserem UK-Mitglied NABU e.V.

𝗪𝗲𝗹𝘁𝗻𝗮𝘁𝘂𝗿𝗸𝗼𝗻𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇 𝗖𝗢𝗣𝟭𝟲: 𝗚𝗿𝗼ß𝗲 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗴𝗲𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 – 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁. 🌍🌳 Die COP16 ging ohne Abschlussdokument zu Ende. Doch mit über 1.000 vertretenen Wirtschaftsakteuren war das Thema Biodiversität in Unternehmen präsenter denn je. 🌱 Fortschritte wie der „Calí-Fonds“ und die Stärkung indigener Rechte zeigen, dass der Biodiversitätsschutz nicht mehr ignoriert werden kann – auch nicht in der Wirtschaft. Warum die Konferenz trotz ungelöster Finanzierungsfragen ein Wendepunkt sein könnte und wie Unternehmen eine entscheidende Rolle spielen, erfahren Sie im Blogbeitrag. 👉 https://lnkd.in/eHEcwi2B #Biodiversität #Nachhaltigkeit #Unternehmen #COP16 #UBi #BundesprogrammBiologischeVielfalt UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt: Biodiversity in Good Company, Bodensee-Stiftung, Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), DIHK Service GmbH und Global Nature Fund

Ganz große und dicke Glückwünsche an unser Mitglied im Berliner Bündnis für Biodiversität! Wir DIHK Service GmbH im Projekt UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt freuen uns, euch mit dabei zu haben! Weiter so! Weitere Infos zum Bündnis gibt es hier: https://lnkd.in/dSSKJYT2