𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗶𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗯𝗲𝗶𝘁𝗿ä𝗴𝘁 🌱 Im aktuellen Interview begrüßen wir den VDZ Verein Deutscher Zementwerke als neuen Partner im UBi-Unterstützerkreis! 💡 Dennis Behrouzi, Leiter Statistik, Bauwirtschaft und Rohstoffe, erklärt, warum der Schutz der Biodiversität für die Zementindustrie zentral ist und wie durch gezielte Maßnahmen Lebensräume in Tagebauen entstehen. 🦉🌿 Erfahren Sie, wie die Branche zum Erhalt der Biodiversität beiträgt und warum Zusammenarbeit wie die mit dem UBi-Projekt dabei entscheidend sind. 📖 Lesen Sie das vollständige Interview hier: https://lnkd.in/eA7bM2ns #Biodiversität #Nachhaltigkeit #Unternehmen #UBi #BundesprogrammBiologischeVielfalt UBi – Unternehmen Biologische Vielfalt: Biodiversity in Good Company, Bodensee-Stiftung, Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), DIHK Service GmbH und Global Nature Fund
Beitrag von UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt
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Renaturierung fördern: Ökologie und Wirtschaft im Einklang 🌱 Die beeindruckenden #Renaturierung-sarbeiten des Naturschutzbundes Niederösterreich im Siebenhöfer Moor zeigen eindrucksvoll, wie wichtig der Schutz und die Wiederherstellung unserer Moore sind. #Moore speichern Kohlenstoff, regulieren den Wasserhaushalt und bieten wertvollen Lebensraum für seltene Arten. Doch der Verlust von bereits 79 % der Moore im Waldviertel macht deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Quelle: https://lnkd.in/dqyvMH_M An der Universität für Bodenkultur Wien, am Institut für Chemie nachwachsender Rohstoffe, speziell im Team #ChemReMat unter der Leitung von Asst. Prof. Marco Beaumont arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnern und Projektunterstützern daran, innovative Lösungen zu entwickeln. 🎯 Unser Ziel: Zu zeigen, dass ökologische und ökonomische Ziele keine Gegensätze sind. Durch die Förderung einer nachhaltigen Bioökonomie stärken wir nicht nur den Schutz unserer Lebensräume, sondern schaffen auch zukunftsweisende Lösungen, die sowohl die Umwelt als auch die Wirtschaft voranbringen. Für eine lebenswerte Zukunft! 🌿💧 Wie genau wir das umsetzen? Dazu mehr in den kommenden Tagen – stay tuned! 👀 #Nachhaltigkeit #Bioökonomie #Innovation #Klimaschutz
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Blau-grüne Biodiversität erkennen, erhalten, fördern - Infotag Spezial 2024: Abschluss der Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» von Eawag und WSL 👉 Dienstag, 3. September 2024, AKADEMIE, Empa-Eawag Campus, Dübendorf 👉 Programm und Anmeldung: https://lnkd.in/dF86SEn4 Leben und Wohlergehen der Menschen hängen wesentlich von der Natur und ihrem Artenreichtum ab. Doch die biologische Vielfalt nimmt durch menschliche Eingriffe drastisch ab. Eawag und WSL haben in der Forschungsinitiative «Blue-Green Biodiversity» die Artenvielfalt an der Schnittstelle zwischen Wasser und Land untersucht. In interdisziplinären Teams gingen die Forschenden der Frage nach, warum und wie sich die blau-grüne Biodiversität aktuell in der Schweiz und weltweit verändert. Ein wichtiges Ziel der Forschungsinitiative war dabei, der Politik und der Praxis Grundlagen für die Entwicklung geeigneter Schutzmassnahmen zu liefern, um die Herausforderungen des Artenverlusts rasch, gezielt und ganzheitlich angehen zu können. Neben den blau-grünen Ökosystemen analysierte die Forschungsinitiative daher auch soziologische und politische Dimensionen wie die Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung, den Behörden und der Politik. Am Infotag Spezial 2024 werden die beiden Forschungsinstitute Eawag und WSL gemeinsam die Ergebnisse von ausgewählten Projekten der Forschungsinitiative präsentieren sowie mit dem Publikum diskutieren. #bluegreenbiodiversity #biodiversity #artenverlust #oekosystem #EawagInfotag #aquaticresearch
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Jetzt anmelden: „Neue Gentechnik – Risiko für die Biodiversität?“ Online-Veranstaltung 28.11.2024, 19:00-21:00 https://lnkd.in/dEiYdVbp Mit der neuen Gentechnik (NGT) gehen nie dagewesene Möglichkeiten einher - und damit auch nie dagewesene Risiken, die sorgfältig geprüft werden müssen. Welche ökologische Folgen sind durch die von der Kommission vorgeschlagene Deregulierung der NGT zu erwarten? Agenda Grußworte: Maria Furtwängler (Schauspielerin, Imkerin, promovierte Ärztin und Mitgründerin der MaLisa Stiftung) und Torsten Ellmann (Präsident des Deutschen Imkerbundes) Referent*innen: - Dr. Margret Engelhard (Bundesamt für Naturschutz): Wie wurde bei der COP 16 über die Anwendungen der Gentechnik und den Schutz der Biodiversität diskutiert? - Dr. Christoph Then (Testbiotech): Vorstellung des Berichts ‚Was macht das Mammut auf dem Mars?‘ Erstmals ermöglichen es neue gentechnische Verfahren und Werkzeuge wie die Gen-Schere CRISPR/Cas, jedes Gen jeder Lebensform gentechnisch zu verändern und diese Veränderungen innerhalb der jeweiligen Art zu verbreiten. - Prof. Dr. Katja Tielbörger (Universität Tübingen): Bis zu 450.000 Wildpflanzen wären von der in der EU geplanten Deregulierung betroffen. Welche ökologischen Folgen drohen? - Dr. Franziska Koller (Fachstelle Gentechnik und Umwelt): Ein Risikoszenario: NGT Ölpflanzen und mögliche Folgen für Bestäuber Moderation: Pia Voelker (BUND) Nach den Inputs der ReferentInnen gibt es Gelegenheit für Fragen und Diskussion.
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Ich freue mich sehr auf die Abschlussveranstaltung dieses spannenden Projektes. 💡 Im Rahmen der Veranstaltung wird ein praxisorientierter Leitfaden zur #Wesentlichkeitsanalyse in Bezug auf Natur im Kontext der Corporate Sustainability Reporting Directive (#CSRD) präsentiert. 💡 Der Leitfaden wurde mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft im Rahmen eines Projekts der #UmweltstiftungMichaelOtto entwickelt und von der #DBU gefördert. Wir sehen uns in #Berlin, für mehr Artenschutz und #Biodiversität. #ESRSE4 #WWFRiskfilter #WWF #BeyondCompliance Kontext: Die Abhängigkeiten von Biodiversität und die damit verbundenen Risiken für Unternehmen sind deutlich komplexer zu erfassen als jene im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Dies erfordert von Unternehmen Transparenz über die ökologischen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit. Wie den Anforderungen dabei gerecht zu werden ist und welche Rolle Natur und Biodiversität in strategischen Entscheidungen spielen sowie im Risikomanagement von Unternehmen, wird im Leitfaden adressiert.
#Biodiversität: wir müssen mehr ins Handeln kommen. Es geht immerhin um nicht weniger als unsere Lebensgrundlage. 🔎 Das macht der kürzlich veröffentlichte #FaktencheckArtenvielfalt klar und deutlich. Er liefert die bisher umfangreichste Bestandsaufnahme der #BiologischenVielfalt in Deutschland, mit alarmierenden Ergebnissen: Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen. 💡 Aber: Die Autor*innen geben fundierte Handlungsempfehlungen zur Umkehr der negativen Trendwende. Neben Politik und Gesellschaft muss auch die #Wirtschaft stärker miteinbezogen werden. Die Bindung von Investitionen an ökologische Kriterien und eine entsprechende Anpassung von Geschäftsmodellen ist ein wichtiger Schritt für den Erhalt der biologischen Vielfalt. 📄 Mit der #CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) der EU wurden die Berichtspflichten für Unternehmen in diesem Jahr um den Aspekt Biodiversität erweitert und Unternehmen stehen nun vor der Herausforderung, Transparenz über ihre ökologischen Auswirkungen und Abhängigkeiten von Ökosystemen und deren Leistungen zu schaffen. ❓ Den Wert von Biodiversität für die Wirtschaft zu beziffern ist jedoch komplex. Und wie lassen sich Biodiversitätsaspekte in der #Wesentlichkeitsanalyse als relevant für das Unternehmen einordnen? 💬 Wir wollen ins Handeln kommen und haben uns im Rahmen unserer Multi-Stakeholder Dialogplattform "CSRD-Reporting und Biodiversität" diesen Fragen genähert. Mit verschiedenen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wurden neue Ansätze und Methoden entwickelt, die auch kleine und mittelständische Unternehmen bei der Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse unterstützen werden. ❗ Die Ergebnisse haben wir in einem praxisnahen Leitfaden zusammengefasst, den wir am 17.10. in Berlin vorstellen und der im Nachgang zum Download zur Verfügung stehen wird. 👉 Programm und Anmeldung zur Abschlussveranstaltung: https://lnkd.in/eUFM2xcM DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt, NABU e.V., Systain Consulting, Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ), PwC, Deloitte, KPMG, WWF Deutschland, econsense - Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V., Klimaschutz-Unternehmen e. V., Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), DIHK, Stiftung KlimaWirtschaft, Biodiversity in Good Company, Chemie³
CSRD Reporting und Biodiversität: Abschlussveranstaltung 17.10.
eveeno.com
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#Wirkung ist ... fünf Jahre #Zusammenarbeit ... Anstoss zu einem #Paradigmawechsel für mehr Biodiversität im Siedlungsraum ... was, wer, wie genau, kann man in unserem #Impactreport nachlesen.
Der Impact Report über unser Projekt "Siedlungsnatur gemeinsam gestalten" fasst die wichtigsten Ergebnisse, Auswirkungen und Entwicklungen aus fünf Jahren Co-Creation mit dem Swiss Biodiversity Forum und sieben Pilotpartnern zusammen. Das Projekt hat bedeutende Anstösse gegeben hin zu einem Paradigmenwechsel für biodiverse Schweizer Siedlungsräume. Es wurden skalierbare Ansätze zur Förderung von Biodiversität in der Immobilienbranche und Siedlungsplanung entwickelt und erfolgreich eingeführt. https://lnkd.in/duVSAANc
siedlungsnatur.ch
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🌿 Ein Meilenstein ist erreicht: NBS 2030 als Fahrplan für die Biodiversität in Deutschland 🌍 Das Kabinett hat am 18. Dezember 2024 die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030 (NBS 2030) verabschiedet. Diese Entscheidung markiert einen entscheidenden Schritt für den Biodiversitätsschutz in Deutschland. Die NBS 2030 bündelt zentrale Themen und Ziele unter einem strategischen Dach und zeigt konkrete Maßnahmen zur Umsetzung auf. 🛤️ Ziele und Handlungsfelder Die NBS 2030 umfasst 21 Handlungsfelder und 64 Ziele, darunter: Schutz bedrohter Arten und Wiederherstellung von Ökosystemen Förderung von Stadtnatur und naturnahen Lebensräumen Integration von Biodiversität in Wirtschaftssektoren und den Ausbau erneuerbarer Energien 🎯 Aktionsplan bis 2027 Bis 2027 sollen rund 250 Maßnahmen umgesetzt werden, darunter der Ausbau von Schutzgebieten und Förderprogrammen. Anschließend wird Bilanz gezogen, um weitere Maßnahmen für die Zeit bis 2030 zu definieren. 🌍 Internationale Verpflichtungen Mit der NBS 2030 erfüllt Deutschland seine Zusagen im Rahmen der Weltnaturkonferenz und der EU-Biodiversitätsstrategie. Die Strategie soll zudem dazu beitragen, die globalen Biodiversitätsziele bis 2030 zu erreichen. Der Strategieteil sowie der Aktionsplan sind hier zu finden: https://lnkd.in/eN3B3g4s #Biodiversität #Naturschutz #NBS2030 #Klimaschutz #Nachhaltigkeit
Die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030 (NBS 2030)- BMUV - Download
bmuv.de
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#Biodiversität: wir müssen mehr ins Handeln kommen. Es geht immerhin um nicht weniger als unsere Lebensgrundlage. 🔎 Das macht der kürzlich veröffentlichte #FaktencheckArtenvielfalt klar und deutlich. Er liefert die bisher umfangreichste Bestandsaufnahme der #BiologischenVielfalt in Deutschland, mit alarmierenden Ergebnissen: Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen. 💡 Aber: Die Autor*innen geben fundierte Handlungsempfehlungen zur Umkehr der negativen Trendwende. Neben Politik und Gesellschaft muss auch die #Wirtschaft stärker miteinbezogen werden. Die Bindung von Investitionen an ökologische Kriterien und eine entsprechende Anpassung von Geschäftsmodellen ist ein wichtiger Schritt für den Erhalt der biologischen Vielfalt. 📄 Mit der #CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) der EU wurden die Berichtspflichten für Unternehmen in diesem Jahr um den Aspekt Biodiversität erweitert und Unternehmen stehen nun vor der Herausforderung, Transparenz über ihre ökologischen Auswirkungen und Abhängigkeiten von Ökosystemen und deren Leistungen zu schaffen. ❓ Den Wert von Biodiversität für die Wirtschaft zu beziffern ist jedoch komplex. Und wie lassen sich Biodiversitätsaspekte in der #Wesentlichkeitsanalyse als relevant für das Unternehmen einordnen? 💬 Wir wollen ins Handeln kommen und haben uns im Rahmen unserer Multi-Stakeholder Dialogplattform "CSRD-Reporting und Biodiversität" diesen Fragen genähert. Mit verschiedenen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wurden neue Ansätze und Methoden entwickelt, die auch kleine und mittelständische Unternehmen bei der Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse unterstützen werden. ❗ Die Ergebnisse haben wir in einem praxisnahen Leitfaden zusammengefasst, den wir am 17.10. in Berlin vorstellen und der im Nachgang zum Download zur Verfügung stehen wird. 👉 Programm und Anmeldung zur Abschlussveranstaltung: https://lnkd.in/eUFM2xcM DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt, NABU e.V., Systain Consulting, Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ), PwC, Deloitte, KPMG, WWF Deutschland, econsense - Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V., Klimaschutz-Unternehmen e. V., Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), DIHK, Stiftung KlimaWirtschaft, Biodiversity in Good Company, Chemie³
CSRD Reporting und Biodiversität: Abschlussveranstaltung 17.10.
eveeno.com
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Heute ist der Internationale Tag der biologischen Vielfalt! Die #Biodiversität bildet die Grundlage für die Bereitstellung der Ökosystemleistungen unserer Wälder. Eine hohe biologischer Vielfalt führt in der Regel zu einer höheren Stabilität von Wäldern gegenüber Störungen sowie eine höhere Anpassungsfähigkeit. In Zeiten der Klimakrise ist die Förderung und der Schutz der Biodiversität darum ein grundsätzlich anzustrebendes Ziel. Verschiedene Forschungsprojekte des Förderprogramms „Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen“ (FPNR) und des Waldklimafonds (WKF) beschäftigen sich deshalb auch mit der Erhaltung der Biodiversität im Wald. Weitere Informationen dazu und den Link zu unserer Infografik „Biodiversität im Wald“ gibt es in unserem Wissenswerten: https://lnkd.in/eBnegPkk Auch Landwirtinnen und Landwirte haben viele Optionen, Biodiversität zu fördern. Konkrete Anleitungen zur Insektenförderung auf Acker- und Grünland und beim Wegemanagement, viele davon in Verbindung mit nachwachsenden Rohstoffen, wurden im Projekt FInAL erarbeitet. NawaRos können eben viel mehr als nur Mais und Raps sein. So sind rund ein Drittel der Anbaufläche für Biogassubstrate schon heute Gräser, Zwischenfrüchte, Getreide, Zuckerrüben und ökologisch wertvolle Dauerkulturen wie Durchwachsene Silphie oder Wildpflanzenmischungen. Mehr zu biodiversitätsfördernden Kulturen auch in unserem Themendossier „NawaRo goes Vielfalt“: https://lnkd.in/gbDfZkd
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📣 Die Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030 ist „ein Meilenstein zum Schutz der biologischen Vielfalt in Deutschland und darüber hinaus. […] Für das Wohlergehen aller Menschen und für zukünftige Generationen müssen wir die biologische Vielfalt schützen, wiederherstellen und nachhaltig nutzen. Das ist das übergeordnete Ziel der NBS 2030“, sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke. 🎯 Für die Trendumkehr beim Rückgang der Artenvielfalt umfasst die NBS 2030 64 Ziele in 21 Handlungsfeldern (Artenschutz, Schutzgebiete, Boden, Wiederherstellung von Ökosystemen, Wälder, Energiewende und Rohstoffe, Stadtnatur, Klimaerwärmung usw.). Die Strategie soll den globalen Biodiversitätsrahmen von Kunming-Montreal sowie die EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 und die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur auf nationaler Ebene flankieren und umsetzen. 🌿 Das Handlungsfeld 16 widmet sich spezifisch #Wirtschaft, #Finanzströmen und Konsum. Bis 2030 sollen u.a.: 1) der Mehrwert des #Naturkapitals in Deutschland erhöht werden. Dafür sollen Ökosysteme und Ökosystemleistungen in der jährlichen Wirtschaftsberichterstattung der Bundesregierung sowie bei politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen in allen relevanten Sektoren stärker berücksichtigt werden. 2) die unternehmerische Verantwortung für biologische Vielfalt gesteigert werden, indem Berichtssysteme und Finanzflüsse stärker an den globalen Biodiversitäts-Abkommen ausgerichtet, ihre negativen Auswirkungen auf Biodiversität und Ökosysteme reduziert und ihre positiven Auswirkungen erhöht werden. 3) eine hinreichende Planungs- und Rechtssicherheit freiwilliger temporärer #Naturschutzmaßnahmen (#Natur auf Zeit) geschaffen werden. 4) #Biodiversitätskriterien bei der Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen für die Bundesregierung und öffentliche Unternehmen entwickelt werden. 5) wirkungsvolle #Förderangebote zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme fortgeführt werden. 🌻 Biodiversity in Good Company und UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt setzen sich seit über zehn Jahren schon für den Schutz und die Förderung der Biodiversität im wirtschaftlichen Handeln ein, entwickeln Alternativen zu biodiversitätsschädigenden Praktiken, setzen auf nachhaltige Geschäfts- und Konsummodelle und tragen so aktiv zur Zielerreichung der NBS bei. ⏳ Zur Erreichung dieser Ziele sind im 1. Aktionsplan im Bundesprogramm Biologische Vielfalt rund 250 konkrete Maßnahmen aufgeführt, welche die Bundesregierung bis 2027 umsetzen soll. Danach soll Bilanz gezogen und weitere Maßnahmen in einem 2. Aktionsplan für die Zeit bis 2030 benannt werden, welche die Erreichung der Ziele der Strategie bis 2030 sicherstellen sollen. 👉 Erfahren Sie mehr über Biodiversity in Good Company und wie Ihr Unternehmen von Know-how, Netzwerk, Case Studies und aktuellen Informationen profitieren kann: https://lnkd.in/gnpbKidq
Business and Biodiversity
business-and-biodiversity.de
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Bei der Jahreskonferenz für #Biodiversität wurde in Berlin über die Rolle der #Baubranche bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt diskutiert. Anhand von drei Beispielen zeigte ZDB-Präsident Wolfgang Schubert-Raab auf, wie das #Baugewerbe zur Biodiversität beitragen kann ... https://ow.ly/ybsX50Ssy6X
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