Vorausschauende Instandhaltung bietet enormes Potenzial für den Maschinen- und Anlagenbau: Kosten senken durch gezielte Wartung, Maschinenverfügbarkeit erhöhen wie auch Wartungsplanung optimieren. In unserem virtuellen VDMA-Seminar Predictive Maintenance in der Praxis am 29. Und 30. Januar 2025 lernen Sie von unseren drei Experten Andre Bohjahr, Marvin Göbel und Matti Gerrit Korff, wie Sie Maschinendaten erfolgreich nutzen und Predictive Maintenance in Ihrem Unternehmen umsetzen. Praxisnahe Fallstudien erleichtern Ihren Arbeitsalltag. Bringen Sie Ihre Instandhaltungsprozesse auf das nächste Level! 👉 Melden Sie sich jetzt zum Seminar an: https://lnkd.in/eSZ576hd Vanessa K. Meike Saia Claudia Nauta Dorothee Balser Marion Blume #PredictiveMaintenance #Maschinenbau #Instandhaltung #Künstlichelntelligenz #Innovation
Info
Der VDMA vertritt 3600 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland. Er steht in der Europäischen Union für ein Umsatzvolumen von geschätzt rund 910 Milliarden Euro. Rund 80 Prozent der in der EU verkauften Maschinen stammen aus einer Fertigungsstätte im Binnenmarkt.
- Website
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Externer Link zu VDMA
- Branche
- Maschinenbau
- Größe
- 501–1.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Frankfurt
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1892
- Spezialgebiete
- Maschinenbau, Digitalisierung und Anlagenbau
Orte
Beschäftigte von VDMA
Updates
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Interessante Vorträge und gute Gespräche beim Wirtschaftsempfang der Grünen im Bayerischen Landtag. Wirtschaft wird das große Thema der kommenden Bundestagswahl. Gut so, denn die vielen konjunkturellen Herausforderungen müssen jetzt tatkräftig angegangen werden. Der VDMA Bayern ist und bleibt im engen Austausch mit allen demokratischen Parteien und Akteure. Tilman Weide Katharina Schulze Dr. Lorenz Pitum #VDMA #Wirtschaft #DieGrünen #Bundestagswahl #btw #btwahl
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Der Deutsche Maschinen- und Anlagenbau steht vor den Herausforderungen des Wissensmanagements. Der neue Leitfaden des VDMA Software und Digitalisierung „Die Wissensdatenbank“ beleuchtet Herausforderungen, Ziele und Methoden. Hier geht’s zum Leitfaden: https://lnkd.in/eDxGHex9 „Der Leitfaden des VDMAs der ideale Startpunkt, um in kürzester Zeit ein Verständnis für Wissensmanagement zu entwickeln und die nächsten Schritte für Abhilfe zu setzen“, so Inga Grosser von Trotec Laser, die maßgeblich mitgewirkt hat. Der demografische Wandel nimmt nicht nur wertvolle, erfahrene Mitarbeitende aus dem Unternehmen, sondern zieht auch enormes Erfahrungswissen ab. Um dagegen zu steuern, muss das Wissen der ausscheidenden Personen konserviert und in Wissensdatenbanken überführt werden. Dieses Projekt ist nicht ganz trivial, schließlich ist es ein unternehmensweites Projekt, um Wissen sowohl zu identifizieren, zu erhalten als auch schnell, einfach und zuverlässig wieder verfügbar zu machen. "Effektives Wissensmanagement im Unternehmen bedeutet, vorhandenes Wissen nicht nur zu bewahren, sondern es gezielt zu teilen, zu nutzen und fortlaufend anzureichern" bestätigt Daniel Spieker von adesso SE. Auch die Usability ist wichtig, schließlich geht es nicht nur um die Daten, sondern auch den Transport von Informationen. Expertinnen und Experten aus VDMA-Mitgliedsunternehmen haben sich zusammengefunden und diesen Leitfaden entwickelt: Dr. Jannik Westram, Empolis Information Management GmbH Mareike Bobbett, COSMO CONSULT Christine Erlach Albert Gorlick, Synctive Florian Kollin, Empolis Information Management GmbH Thomas Stadelmann Dennis Wilhelm, adesso SE Thomas Riegler, VDMA Hören Sie außerdem die passende Folge des VDMA Industrie- Podcast: https://lnkd.in/e4a42fxk #Wissensmanagement #Maschinenbau #Wissenssicherung #Innovation #Industrie40 #Digitalisierung #Software
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“It’s all about innovation, digital transformation, and recruiting.” This refers to the VDMA European Summit in Amsterdam which is a must-attend event for anyone looking to share knowledge and shape the future of the engineering industry. Dr Theresa Burke from IBS Precision Engineering-engineering and Melissa Albeck from CERATIZIT are the two new members of the advisory board for this unique event. In the latest issue of the VDMA magazine, they share their thoughts on why the VDMA European Summit is worth attending and explain their motivation for joining the board, which acts as a sparring partner in the development of the event´s concept and programme. “The VDMA European Summit in the Netherlands is a great opportunity to meet interesting people and network. It provides inspiration and insights relevant to the future”, says Albeck. And Burke adds: “At a European level, it is easier to drive forward issues such as innovation and sustainability.” Read more about the advisory board and the VDMA European Summit in the interview below. Don’t miss your chance to be part of this exclusive event! 📅 Date: 17-18 March 2025 📍 Location: Muziekgebouw aan 't IJ, Amsterdam 🔗 Register here: https://lnkd.in/epuhSKAG 💡 More information on the VDMA European Summit can be found here: https://lnkd.in/ecpHKa4b #VDMASummit #VDMA #Innovation #Networking Bertram Kawlath Melissa Albeck Theresa Burke Massimo Sarti Arild Gjerde Holger Kunze Arjan Schmits Tanja Kotschedoff Georg C. Priesner Raffaele Talarico, PhD Michal Bronowski
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IMPULS-Kurzstudie vorgestellt: Warum längeres Arbeiten so wichtig ist Das Thema Fachkräftesicherung rückt in der öffentlichen Debatte aktuell ziemlich in den Hintergrund – völlig zu Unrecht. Für den Maschinen- und Anlagenbau bleibt der Fachkräftemangel absehbar eine der größten Herausforderungen. Mehr als ein Viertel der Beschäftigten ist 55 Jahre oder älter. Rein rechnerisch könnten der Branche in den nächsten Jahren knapp 180.000 Personen fehlen. Ein Hebel, um Fachkräfte zu sichern, ist daher die Beschäftigung von erfahrenen, älteren Mitarbeitern, möglichst auch über die Regelaltersgrenze hinaus. Eine Kurzstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der IMPULS-Stiftung des VDMA beleuchtet die Situation im Maschinen- und Anlagenbau und die Beweggründe von Beschäftigten, länger zu arbeiten oder dies nicht zu tun. Auch werden Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Rentenpolitik gegeben. Die Kurzstudie hat der VDMA gemeinsam mit dem IW den VDMA-Mitgliedern in einer virtuellen Veranstaltung vorgestellt. In ihrer Einführung betonte Verena Thies, VDMA-Vizepräsidentin und Mitglied im Kuratorium der IMPULS-Stiftung, dass betriebliche sowie sozial- und arbeitsrechtliche Stellschrauben für längeres Arbeiten gedreht werden müssen. Die Ergebnisse der Kurzstudie hat Oliver Stettes, Leiter des Themenclusters Arbeitswelt und Tarifpolitik am Institut der deutschen Wirtschaft, erläutert. Bei der Entscheidung, mit Erreichen des Rentenalters oder früher auszuscheiden, spielt laut IMPULS-Kurzstudie das Narrativ „genug geleistet zu haben“, eine große Rolle. Dieses aufzubrechen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Für die Betriebe bedeutet dies, mit entsprechender Personalpolitik gegenzusteuern zu können, um erfahrene, ältere Mitarbeiter zu halten und dies mit veränderten Bedürfnissen der Beschäftigten in Einklang zu bringen. Politisch gibt es viel zu tun. Das Gutachten des IW macht deutlich, dass das Rentensystem ohne zentrale Änderungen nicht tragfähig sein wird. Notwendig sind demnach die Abschaffung der sogenannten „Rente mit 63“, höhere Abschläge beim vorzeitigen Renteneintritt und die Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters. Grundsätzlich lässt sich sagen: Die Anreize zum früheren Renteneintritt müssen zurückgefahren werden. Auch im Arbeitsrecht konstatiert das IW Handlungsbedarf. Beispielsweise müsste das Vorbeschäftigungsverbot bei der sachgrundlosen Befristung wegfallen. So könnten ehemalige Beschäftigte, welche bereits ausgeschieden sind und nun doch wieder arbeiten möchten, unkompliziert noch einmal befristet eingestellt werden. Die IMPULS-Kurzstudie zum Download finden Sie hier: https://lnkd.in/ebuyrxem #VDMA #LängerArbeiten #Rente #Fachkräfte
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Die AfD hat ihre wirtschaftspolitischen Ideen für ihr Wahlprogramm vorgelegt - und jedem Mittelständler, der vom Export lebt, müssen die Haare zu Berge stehen. Austritt aus dem Euro, Absage an die EU, Nationalismus statt offener Grenzen, kein Eintreten für Freihandelsabkommen - die Liste der Rezepte für einen echten wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands ist lang. Daher kommentiert VDMA-Präsident Bertram Kawlath heute in der ZEIT die Forderung nach einem Dexit: "Zurück zu einer nationalen Währung in Deutschland? Geht's noch?" Ein Austritt aus dem Euro und der EU wäre Gift für Maschinenbauer, die viele Vorprodukte aus dem Ausland beziehen und 80 Prozent ihrer Maschinen ins Ausland exportieren. "Wir brauchen offene Märkte und offene Gesellschaften", betont der VDMA-Präsident. Und auch die Verleugnung des menschengemachten Klimawandels durch die AfD ist für die Industrie und ihre Arbeitsplätze eine Gefahr. Denn wenn unsere Unternehmen nicht die Technologien zur Bekämpfung des Klimawandels entwickeln und weltweit verkaufen, tun es andere Länder - und haben im Wettbewerb die Nase vorn. Der Maschinen- und Anlagenbau setzt auf die Chancen und Potenziale von erneuerbaren Energien, Automatisierung und digitaler Produktion, hier am Standort Deutschland. Bertram Kawlath, Verena Thies, Alexander Jakschik, Hartmut Rauen, Jens Toennesmann, DIE ZEIT, Carsten Dierig, Elisabeth Dostert, Kevin Knitterscheidt, Martin Ciupek #VDMA #Maschinenbau #Anlagenbau #Bundestagswahl #Bundestagswahl2025
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🚀 Entdecken Sie die inspirierende Geschichte von #enSHEneer Elena Bürk! 🚀 Elena Bürk, Maschinenbauingenieurin bei OPTIMA packaging group, hat schon früh ihre Leidenschaft für Technik entdeckt. Von den ersten CAD-Entwürfen bis hin zu internationalen Projekten – ihre Reise ist ein beeindruckendes Beispiel für Innovation und Engagement. 🌍✨ Erfahren Sie mehr über ihre spannenden Herausforderungen und wie sie die Zukunft der Arzneimittel-Abfüllanlagen mitgestaltet. Ein Muss für alle Technikbegeisterten und diejenigen, die sich von einer Karriere im Maschinenbau inspirieren lassen möchten! 👉 https://lnkd.in/epC3urQy #enSHEneer #womenintech #technikfrauen #ingenieurin, #Ingenieurinnen #RoleModel #Innovation #Karriere #WomenInSTEM #Engineering #querdurchdeutschland #technikbegeistert #gemeinsamstark #esbleibtspannend #frauenundtechnik Sam Weber Isabel Beran Franziska Eva Šeimys
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Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland verharrte auch im November 2024 auf einem niedrigen Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr verbuchten die Unternehmen einen Bestellrückgang von real 6 Prozent. Während die Inlandsorders 4 Prozent einbüßten, boten die Auslandsbestellungen ein gemischtes Bild: Aus den Euro-Ländern kamen 5 Prozent mehr Aufträge, die Nicht-Euro-Länder blieben dagegen um 11 Prozent unter dem Vorjahr. Dadurch ergab sich auch im Auslandsgeschäft insgesamt ein Orderrückgang von 7 Prozent. „In Summe gibt der Herbst ein anhaltend trübes Bild ab mit Blick auf neue Investitionen im Maschinen- und Anlagenbau. Daran kann auch der kleine Lichtblick aus den Euro-Ländern im November nichts ändern. Wir warten weiterhin auf Impulse und hoffen auf eine sich endlich belebende Investitionsneigung im Lauf des neuen Jahres“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. Im weniger schwankungsanfälligen Drei-Monats-Zeitraum von September bis November 2024 sanken die Auftragseingänge um real 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aus dem Inland kamen 5 Prozent weniger Bestellungen, aus dem Ausland waren es 8 Prozent weniger Order. Die Aufträge aus den Euro-Ländern sanken in diesem Zeitraum um 4 Prozent, das Minus aus den Nicht-Euro-Ländern betrug 9 Prozent. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie hier: https://lnkd.in/eVqD3e5R #VDMA #Auftragseingang #Maschinenbau #Anlagenbau #Konjunktur #Wirtschaft
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Read the report on our cover topic “European and strong”. It appears in the English translation of the December issue of our VDMA Magazine. We visited Morgan Tecnica SpA in Adro, where machines and software solutions for cutting textiles are being developed and produced. Beyond the cover topic, the VDMA Magazine provides you with inspiring insights into VDMA companies, with whom we talked about various topics such as Poland as a market for machine and plant manufacturers, AI for production and personnel resource planning, interoperability and the VDMA European Summit, to name just a few. VDMA members can download the issue at: https://lnkd.in/eVzp_iAz Our thanks go first and foremost to the companies involved: MorganTecnica, INNIO Group, Vermeer Corporation, ENGEL, SEW-EURODRIVE, ANIRO Sp. z o.o., encoway GmbH, INFORM GmbH - Optimization Software, Siemens Energy, CERATIZIT, IBS Precision Engineering, Kraft Group, XITASO, :em engineering methods AG, Schaeffler, REINTJES Group, Ferroplan. Many thanks also to our authors: Alexandra Rehn, Florian Siebeck, Ruth E. , Verena Gaupp, Ursula Thomas-Stein, Stephan Köhnlein, Tilman Johannes Baur, Luca Talotta , Marc-Stefan Andres, Monique Opetz, our photographers at vor-ort-foto.de as well as our VDMA experts and last but not least the editor-in-chief of the VDMA Magazine Rebecca Pini. If you would like to read the VDMA Magazine in full and on a regular basis, become a VDMA member - if you are not already one. Click here to find out how you can become a VDMA member: https://lnkd.in/e9c3QGYt #vdma #magazine #membersmagazine #machines #plants #manufacturers #storytelling
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Effizienz, Qualität und Sicherheit: Wie komplexe Betriebsabläufe zum Erfolgsfaktor werden: Benjamin Niczewitz zeigt, wie innovative Ideen und kluges Management die Prozesse in einem Unternehmen transformieren können. Seit seinem Start als Aushilfe im Lager 2001 hat er bei der Indunorm Bewegungstechnik GmbH eine beeindruckende Entwicklung hingelegt – bis hin zur Rolle des Betriebsleiters. Seine Vision: Komplexität beherrschbar machen. Mit einer von ihm entwickelten Software, die alle betrieblichen Daten und Wissen bündelt, gelingt es ihm, Kapazitäten effizient zu planen und dabei Qualität sowie Sicherheit nicht aus den Augen zu verlieren. „Es geht mir darum, Effizienz mit Qualität und Sicherheit zu kombinieren“, so Niczewitz. Die Bedeutung solcher Ansätze geht über einzelne Unternehmen hinaus: Ob digitale Kapazitätsplanung, innovative Software oder maßgeschneiderte Kundenlösungen – Technologien und Strukturen, die Betriebsabläufe optimieren, sind heute essenziell für den Erfolg in der Industrie. Wie diese Prinzipien umgesetzt werden und was andere Unternehmen daraus lernen können, lesen Sie im VDMA-Magazin online: https://lnkd.in/e322AbXm #Betriebsmanagement #Innovation #Effizienz #Indunorm #Maschinenbau #VDMA #VDMAMagazin Katrin Pudenz