Die #innotrans2024 war einmal mehr ein Highlight im Jahreskalender und hat den Status als Pflichtveranstaltung für die #bahnbranche eindrucksvoll bestätigt. Auch wir waren als Unternehmen der RATH Gruppe natürlich dabei. Wer und was hat die Messe in diesem Jahr geprägt? Thilo Beuven, Mitglied der RATH-Geschäftsführung schildert seine noch frischen Eindrücke - unser Lesetipp! 👀👇 🚉
Die InnoTrans in Berlin war erneut ein absolutes Highlight für die Branche. RATH Geschäftsführer Thilo Beuven teilt seine Eindrücke von der Messe. Lieber Thilo, was macht den Reiz und die Besonderheit der InnoTrans insgesamt aus? Es ist schlicht und einfach das Highlight für die Bahnbranche. Alle zwei Jahre kommen hier alle wichtigen Player zusammen, das Volumen und der Wert von direkten Kontakten ist unheimlich hoch. Hier rückt die Branche richtig zusammen. Es gibt Entwicklungen und Trends direkt vor den eigenen Augen zu erleben. Allein die Technik und die Fahrzeuge wirken in real einfach immer noch einmal ganz anders, als es Fotos oder Visualisierungen leisten können. Aus Sicht der RATH gab es hier einmal mehr vor allem für die Sparten SPNV, Infra und Bahntechnik wertvolle Impulse. Welche Highlights sind Dir frisch im Gedächtnis geblieben? Da gibt es einiges. Allein die schiere Größe, die Vielzahl an internationalen Vertretern und Ausstellern, ist beeindruckend. Eigentlich ist es eine einfache Formel: Viele Unternehmen, viele Innovationen. Dann ist unbedingt die gute Gesamtstimmung zu nennen. Nach dem Motto: Ja, es ist schwierig, aber wir gehen die Probleme mit viel Engagement an. Positiv überrascht war ich auf jeden Fall von der Präsenz der Hersteller aus Asien. Ihr Streben auf den europäischen Markt kann man nur begrüßen. Ich erwarte da eine echte Belebung des Wettbewerbs mit den Platzhirschen aus Europa. Dort wird man sich bewegen müssen, um relevant bleiben zu können. Was nimmst Du persönlich mit von dieser InnoTrans? Die InnoTrans ist auf jeden Fall ein Motivationsfaktor. Ich weiß, dass es vielen so geht. Man nimmt den Schwung und die Eindrücke hinterher regelrecht mit in den Arbeitsalltag. Gefühlt stellt man sich auch schwierigen Situationen mit mehr Elan, weil man das Gefühl bekommen hat: Die Branche ist in Bewegung, es passiert viel Gutes, davon wollen wir profitieren.