𝗩𝗢𝗜𝗖𝗘-𝗣𝗿ä𝘀𝗶𝗱𝗶𝘂𝗺 𝘄ä𝗵𝗹𝘁 𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘀𝘁ä𝘁𝗶𝗴𝘁 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻𝗱𝗲
In seiner konstituierenden Sitzung hat das zehnköpfige VOICE-Präsidium den Vorstand gewählt. Als Vorsitzende des Präsidiums wurde Dr. Bettina Uhlich bestätigt, die damit ihre dritte Legislatur als Vorsitzende des VOICE-Präsidiums beginnt. Zu ihren Stellvertretern wurden Dr. Anke SAX, Geschäftsführerin (COO/CTO) von KGAL sowie Stefan Würtemberger, Executive Vice President Information Technology von Marabu gewählt. Damit ist das am 19. November 2024 gewählte VOICE-Präsidium auch nominell handlungsfähig.
Neben dem Vorstand gehören dem Präsidium folgende Persönlichkeiten an: Dr. Matthias Behrens, Interim CIO; Karsten Häcker, CIO Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft; Hanna Hennig, CIO Siemens; Uwe Herold, Senior Vice President Information Management, Miele; Dr. Michael Müller-Wünsch, Bereichsvorstand Technology, Otto; Dr. Hans-Joachim Popp, Principal BwConsulting; Dr. Ralf Schneider, Senior Fellow & Head of Cybersecurity and Next-Generation IT Think Tank, Allianz.
„Ich bin sehr froh, dass ich mit so vielen herausragenden Kolleginnen und Kollegen im VOICE-Präsidium zusammenarbeiten darf,“ erklärte die alte und neue Vorsitzende Dr. Bettina Uhlich. „Die kommenden Jahre werden angesichts der technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung für unsere Mitglieder und für uns als Verband äußerst spannend und herausfordernd. Auch deshalb ist es wichtig, dass die Kompetenzen unseres Präsidiums und Vorstands über IT- und Digitalisierung bis hin in die Vorstands- und Geschäftsführungsebene reichen.“ Auch programmatisch setzte Dr. Uhlich erste Highlights: „Im nächsten Jahr werden wir drei große Themenbereiche als Schwerpunkte angehen, in denen wir sehr viel Bewegung erwarten. Das sind die Themen Künstliche Intelligenz, Talent und Cybersecurity. Außerdem wollen wir als Verband bestehende Partnerschaften ausbauen und neue knüpfen. Wir möchten zudem Public-Private-Partnerships fördern, die helfen können, den Digitalisierungs- und Innovationsstau in Deutschland zu mindern.“