Als Wirtschaftsverband bekennen wir uns zu den Prinzipien einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Denn Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und eine weltoffene, gleichberechtigte Gesellschaft sind die Basis für ein friedliches und konstruktives Miteinander. Extremistisches, rassistisches und nationalistisches Gedankengut lehnen wir ab. Es steht in klarem Widerspruch zu diesen Prinzipien. Intoleranz, Abschottung und Ausgrenzung führen zu Unsicherheit und Instabilität – auch über nationale und europäische Grenzen hinaus. Auch der Erfolg unserer Wirtschaft hierzulande basiert auf politischer Stabilität und einer verlässlichen Rechtsordnung. Eine offene und tolerante Gesellschaft macht unseren Wirtschaftsstandort attraktiv und innovativ. Unsere Mitglieder sind international agierende Unternehmen mit global vernetzten Lieferketten und Absatzmärkte. Nur im internationalen Austausch, durch kluge Köpfe aus aller Welt, können wir langfristig unseren Wohlstand mit gut bezahlten Arbeitsplätzen sichern und in eine prosperierende Zukunft blicken. Die demokratischen Parteien sind in diesen herausfordernden Zeiten umso mehr aufgefordert, durch eine pragmatische und lösungsorientierte Politik, effektive und glaubwürdige Antworten zu liefern und damit politischen Extremisten den Nährboden für ihren Erfolg zu entziehen. 🫱🫲🏽 🫱🏿🫲 🫱🏿🫲🏾 Michael NIESE Gerd Roeders Sylvia Postranecky Cecil Mennicken Martina Gentsch Johannes Appel Dr. Daniel Quantz, LL.M. Christina Müller Teresa Schad Mensur Bučuk Denise Sabasch Lina Pfeifer Tobias Schäfer Helena Schmidt Franziska Weber Friederike Boenisch Martin Wieske Marina Nitschke Nima Nader Katrin Schön Michael Tamke #WVMetalle #Demokratie #MadeByVielfalt #CorporatePoliticalResponsibility #PolitischeVerantwortung
WirtschaftsVereinigung Metalle
Bergbau
Berlin, Berlin 3.052 Follower:innen
Die WirtschaftsVereinigung Metalle vertritt die wirtschaftspolitischen Anliegen der Nichteisen(NE)-Metallindustrie.
Info
Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) vertritt die wirtschaftspolitischen Anliegen der Nichteisen(NE)-Metallindustrie mit 649 Unternehmen und 108. 000 Beschäftigten. Herausgeber WirtschaftsVereinigung Metalle. e.V. Wallstr. 58/59 10179 Berlin Telefon: 030/726207-100 Telefax: 030/726207-198 E-mail: info@wvmetalle.de Internet: www.wvmetalle.de Vertretungsberechtigter Vorstand Präsident Roland Leder Vizepräsidenten Alexander Dehnelt Gerd Roeders Dr. Ing. Hinrich Mählmann Christine Marin Schatzmeister Stefan Neese Hauptgeschäftsführerin Franziska Erdle Sitz des Vereins Berlin Vereinsregister Berlin, Register-N. VR 28700 B Amtsgericht Charlottenburg Amtsgerichtsplatz 1 14057 Berlin Steuer-Nr. 105/5889/0239 USt.-Ident-Nr. DE 119 355 753 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: WirtschaftsVereinigung Metalle. e.V. Franziska Erdle Wallstr. 58/59 10179 Berlin
- Website
-
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Externer Link zu WirtschaftsVereinigung Metalle
- Branche
- Bergbau
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1946
Orte
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Primär
Wallstr. 58/59
Berlin, Berlin 10179, DE
-
Rue Marie de Bourgogne 58
Brüssel, Region Brüssel 1000, BE
Beschäftigte von WirtschaftsVereinigung Metalle
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Frank Busenbecker
Director DACH Strategy Hydro Extrusion
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Teresa Schad
Director Communications & Government Relations @ WirtschaftsVereinigung Metalle
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Martin Wieske
Leiter Arbeits-und Gesundheitsschutz bei WirtschaftsVereinigung Metalle
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Denise Sabasch
CSR/ Sustainability Consultant
Updates
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🌟 𝐌𝐀𝐑𝐒 𝐀𝐬𝐬𝐢𝐬𝐭: 𝐈𝐡𝐫 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐖𝐞𝐠 𝐳𝐮𝐦 𝐄𝐒𝐑𝐒-𝐁𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 🌍 In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Transparenz immer wichtiger werden, ist der Prozess zur Erstellung eines Berichts nach den European Sustainability Reporting Standards (#ESRS) entscheidend. Hier bei MARS Assist begleiten wir Sie durch jeden Schritt: 1️⃣ 𝑷𝒓𝒐𝒛𝒆𝒔𝒔𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕ä𝒏𝒅𝒏𝒊𝒔 🔍 Wir beginnen mit einem tiefen Verständnis der ESRS-Anforderungen. Unser Team hilft Ihnen, die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. 2️⃣ 𝑫𝒐𝒑𝒑𝒆𝒍𝒕𝒆 𝑾𝒆𝒔𝒆𝒏𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕𝒔𝒂𝒏𝒂𝒍𝒚𝒔𝒆 ⚖️ Die doppelte Wesentlichkeit bildet die Basis des Berichts. Wir unterstützen Sie dabei, mit risikobasierten Ansätzen Auswirkungen, Risiken und Chancen Ihrer Aktivitäten zu berücksichtigen. 3️⃣ 𝑮𝑨𝑷-𝑨𝒏𝒂𝒍𝒚𝒔𝒆 📊 Ausgehend von den Ergebnissen der DWA werden Lücken identifiziert. Wir helfen Ihnen, die relevanten Daten zu erfassen, die für eine fundierte Berichterstattung notwendig sind. 4️⃣ 𝑨𝒌𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒑𝒍𝒂𝒏 🗂️ Gemeinsam entwickeln wir einen klaren Aktionsplan, der die Schritte zur Datenerhebung festlegt. So stellen wir sicher, dass alle erforderlichen Informationen rechtzeitig und effizient gesammelt werden. 5️⃣ 𝑩𝒆𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒖𝒏𝒈 📝 Mit den gesammelten Daten erstellen wir einen klar strukturierten und ansprechenden Bericht. Unser Ziel ist es, die Informationen so aufzubereiten, dass sie für alle Stakeholder verständlich und nachvollziehbar sind. Hierfür arbeiten wir mit Softwarelösungen. 6️⃣ 𝑷𝒓ü𝒇𝒖𝒏𝒈 𝒖𝒏𝒅 𝑽𝒆𝒓ö𝒇𝒇𝒆𝒏𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒆𝒔 𝑳𝒂𝒈𝒆𝒃𝒆𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒔 ✅ Wir unterstützen Sie bei der Koordination mit Ihren Prüfern und reduzieren gemeinsam Prüfungsschleifen. ✉️ 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭: Für mehrere Infos kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular: https://lnkd.in/eWRe7dh5 #MARSAssist #ESRS #Nachhaltigkeit #Transparenz #Unternehmensverantwortung
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📢 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁. Der neue Bundestag soll am 23. Februar 2025 gewählt werden. Die WVMetalle formuliert auf einer neuen Infosite klare wirtschaftspolitische Forderungen und Themen für einen dringend benötigten Neustart nach der Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Im Fokus stehen die Herausforderungen und Perspektiven der Nichteisen-Metallindustrie in Deutschland. Von nachhaltiger Kreislaufwirtschaft bis zu wettbewerbsfähiger Energieversorgung – wir setzen uns für klare wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen ein, die Innovation und Stabilität fördern. 📢 Lesen Sie hier alle Forderungen auf unserer neuen Infosite: https://lnkd.in/eM-jwzyj Für die Neuwahlen fordern wir als WVMetalle eine verlässliche Wirtschaftspolitik. Wir sprechen uns für ein klares und deutliches Bekenntnis aller demokratischen Parteien im Bundestag für eine wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik aus und brauchen eine politische Verlässlichkeit und Planungsicherheit. Der Industriestandort Deutschland ist gefährdet und verliert enorm an Wettbewerbsfähigkeit. Michael NIESE Gerd Roeders Sylvia Postranecky Teresa Schad Katrin Schön Cecil Mennicken Martina Gentsch Johannes Appel Dr. Daniel Quantz, LL.M. Christina Müller Mensur Bučuk Denise Sabasch Lina Pfeifer Tobias Schäfer Helena Schmidt Franziska Weber Martin Wieske Marina Nitschke Nima Nader Michael Tamke Ben Helmes Moritz Stienen
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𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗯! Die Teilnehmenden des industriepolitischen Frühstücks im Europäischen Parlament waren sich einig: Es braucht einen starken Clean Industrial Deal, umgesetzt ohne Umwege! Dazu einen Exekutiv-Vizepräsidenten für Industriepolitik, der Transformation und Wettbewerbsfähigkeit vorantreibt. Schluss mit unnötiger Bürokratie – die Berichterstattung muss schlanker werden! Am 13. November 2024 fand in Brüssel ein Austausch zwischen Vertreter*innen des Europaparlaments und der EU-Kommission sowie Unternehmen und Verbänden statt. Es diskutierten u.a. Marion Walsmann, MdEP, Markus Ferber, MdEP (beide European People's Party), Gerd Roeders (WVMetalle-Präsident) und Ralph Schmitt-Nilson (EU-Kommission) über zentrale Themen wie Bürokratieabbau und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, den Clean Industrial Deal und den Steel and Metals Action Plan. Eine zentrale Rolle in den Diskussionen spielte auch die Einführung einer MidCap-Kategorie als Entlastung für den industriellen Mittelstand. Denn es braucht neue Spielregeln für KMU. Moderiert wurde die Veranstaltung von Kilian Schwaiger (VDM Verband Deutscher Metallhändler und Recycler e. V.). #EU #Industriepolitik #Bürokratieabbau #Wettbewerbsfähigkeit #CleanIndustrialDeal #KMU Tobias Schäfer Johannes Appel Michael NIESE Katrin Schön Gerd Roeders Cecil Mennicken Marion Walsmann Tyckunov Alix Dupont Markus Ferber, MdEP Schmitt-Nilson Engin Eroglu Gregor Nägeli Friedrich Lucke Mauritz Faenger-Montag Timo Frahsa Lorraine Schröter Rolf Kuby Dennis Radtke Florian Zweifel Horst Heitz
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Gestern hatten wir als Wirtschaftsvereinigung Metalle das Vergnügen, ein industrie- und mittelstandspolitisches Frühstück im Europäischen Parlament mit zahlreichen Europaabgeordneten, Vertretern der EU-Kommission, sowie aus der Industrie veranstalten zu dürfen. Im Mittelpunkt standen dabei der Clean Industrial Deal sowie der Steel and Metals Action Plan. Wettbewerbsfähigkeit muss wieder eine zentrale Rolle in der europäischen Industriepolitik spielen, damit die deutsche Metallindustrie im globalen Wettbewerb bestehen kann. Dafür sind Planbarkeit & Umsetzbarkeit, insbesondere für den Mittelstand, von essenzieller Bedeutung. Ein besonderer Dank geht an unsere Gastgeberin Marion Walsmann, an Markus Ferber, MdEP, Ralph Schmitt-Nilson und unseren Präsidenten Gerd Roeders für die lebhafte und konstruktive Diskussion sowie an Kilian Schwaiger für die Moderation. Fakt ist, das es keinen Clean Industrial Deal ohne eine wettbewerbsfähige Metallindustrie geben kann. Hier sind unsere Positionen zum Steel and Metals Action Plan sowie zur KMU-/ und MidCap Definition zu finden. https://lnkd.in/eaX3SSGh https://lnkd.in/eNnnAsRq Michael NIESE Tobias Schäfer Cecil Mennicken Tobias Kaiser Mauritz Faenger-Montag Katrin Schön
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🌍 This morning, we participated in an insightful breakfast event at the European Parliament, organised by Wirtschaftsvereinigung Metalle in collaboration with MEP Marion Walsmann. The focus was on shaping a Clean Industrial Deal and reducing regulatory burdens to secure sustainable competitiveness. Key discussions brought forward key challenges facing the aluminium industry, from high energy costs to the need for a reality check in the stakeholder consultation process. Concerns about CBAM effectiveness with regards to aluminium's specific technical requirements were also emphasised. ⚙️ A big thank you to Tobias Schäfer for the invitation and to all participants for their valuable insights. Together, we’re working toward a resilient and sustainable future for Europe’s industries. 💪 #CleanIndustrialDeal #SustainableCompetitiveness #EuropeanAluminium #IndustryChallenges #CBAM #EUIndustry
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Wie muss eine neue #Industrie- und Mittelstandspolitik aussehen, die die Wettbewerbsfähigkeit des industriellen #Mittelstand in Europa nachhaltig sichert? Dazu haben sich Markus Ferber, MdEP und ich uns heute mit Vertretern aus Wirtschaftsverbänden sowie der European Commission ausgetauscht. Wir müssen alles tun, damit unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen im internationalen Wettbewerb mithalten können. Was denkt Ihr darüber? #CleanIndustrialDeal #Bürokratieabbau WirtschaftsVereinigung Metalle Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Der Mittelstand. BVMW Wirtschaftsrat der CDU e.V. EPP Group
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METAL AM MITTWOCH!🤟Heute zum industriepolitischen Austausch der WirtschaftsVereinigung Metalle in Brüssel mit den Abgeordneten Hildegard Bentele, Markus Ferber, MdEP, Dennis Radtke und Marion Walsmann. Mein Thema für Speira: Warum #CBAM für die #Aluminiumindustrie kontraproduktiv ist: ❌ Zusätzlicher #Wettbwerbsnachteil für Recycler ❌ #CarbonLeakage / Abwanderungsrisiko Richtung Halbzeug- und Endproduktion außerhalb der EU ❌ Keine effektive und #WTO-konforme #Exportlösung ❌ Kein wirksamer Schutz gegen Umdeklaration/„resource shuffling“ und betrügerische #Umgehung ❌ Zusätzliche #Bürokratie Mehr unter https://lnkd.in/eyc7_YtT ♻️🌍👍 #externallyyours
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Heute haben wir das parlamentarische Frühstück der WirtschaftsVereinigung Metalle in Brüssel moderiert. Hauptthemen waren der Clean Industrial Deal, der Steel and Metals Action Plan und die von uns allen oft geforderte Entbürokratisierung. Leitfragen: Wie viel Mittelstand steckt in einem Industrial Deal und wie viel Bürokratieabbau ist über Brüssel überhaupt möglich? Gemeinsam mit Marion Walsmann, Markus Ferber, MdEP, Ralph Schmitt-Nilson und dem Präsidenten der WVMetalle Gerd Roeders haben wir eine lebhafte Diskussion geführt. In mindestens einem Punkt sind wir uns sehr einig: Wir brauchen einen Dreiklang aus Schnelligkeit, Entlastung und Umsetzbarkeit, wenn die europäische Rohstoffwirtschaft im globalen Wettbewerb bestehen will. Vielen Dank an Tobias Schäfer plus Team (Johannes Appel, Cecil Mennicken) und Michael NIESE für die Einladung.
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🚨 Was uns unter einer möglichen erneuten Trump-Regierung erwartet: Ein radikaler Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik 🚨 Die globale Handelsbeziehungen und die US-Wirtschaft werden sich dramatisch verändern. Hier ein Überblick, was uns unter seiner Führung vermutlich erwartet: 🔹 Pauschale Zölle auf alle Importe: 10% auf alle Waren, die in die USA kommen, was die Preise für Konsumgüter in die Höhe treiben könnte. 🔹 Zölle auf China steigen auf 60%: Der Handelskonflikt mit China würde sich weiter verschärfen, was zu einer globalen Handelskrise führen könnte. 🔹 Einkommensteuer abgeschafft – höhere Zölle als Ausgleich: Die Steuererleichterung für US-Bürger könnte durch deutlich höhere Zölle auf Importe finanziert werden. 🔹 Neue Zölle auf Stahl, Aluminium & Airbus-Boeing-Streit: Die Wiedereinsetzung von Zöllen könnte die internationalen Handelsbeziehungen weiter belasten. 🔹 Aus für das EU-US Trade and Technology Council: Eine mögliche Kündigung der Partnerschaft mit der EU, was Kooperationen in Technologiebereichen stark beeinträchtigen würde. 🔹 Strengere Exportkontrollen & Visabeschränkungen: Insbesondere gegen China, aber auch für bestimmte hochentwickelte Technologien und internationale Arbeitskräfte. Trump verfolgt einen protektionistischen Kurs, der mit einer „America First“-Strategie auf nationale Interessen setzt – aber zu welchem Preis für die globalen Märkte und den internationalen Handel? #Wirtschaftspolitik #Trump2024 #Handelskriege #USA #Globalisierung #Zölle #Exportkontrollen #Steuerreform #Wirtschaft #Politik Bild: Imagen3