Zero Workarounds Solutions GmbH

Zero Workarounds Solutions GmbH

Entwicklung kundenspezifischer IT-Systemsoftware

München, Bayern 46 Follower:innen

Bei Zero Workarounds Solutions entwickeln wir digitale Lösungen, um dein Potenzial ohne Kompromisse voll auszuschöpfen.

Info

Zero Workarounds führen nicht nur zu stressfreier Effizienz und ungezügeltem Wachstum – sie ebnen den Weg für grenzenlose Möglichkeiten für Unternehmen, Teams und Einzelpersonen. Bei Zero Workarounds Solutions entwickeln wir deshalb nicht nur Produkte; wir liefern Erlebnisse, die es jedem Nutzer ermöglichen, Workarounds zu überspringen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Unser erstes Produkt: https://bestcase.work

Website
https://bestcase.work
Branche
Entwicklung kundenspezifischer IT-Systemsoftware
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Selbständig
Gegründet
2023
Spezialgebiete
Project-Management, Scrum, Kanban, Development, Design, iTil und IT-Services

Orte

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Updates

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    Profil von Patric Betz anzeigen, Grafik

    Stolzer Gründer & glücklicher Teil des BestCase Teams

    Vor genau einer Woche wurde mir eine wichtige und richtige Frage gestellt, die zumindest in Deutschland generell eher belächelt wird. 🧐 „Schreibt KI zukünftig Software selbst?“ Vor allem weil gerade heute schon eingesetzte digitale Intelligenzen wie die Supportive Intelligence von unsrem Startup in unter 180 Sekunden professionell einsetzbare Projekt-, Produkt-, und Business-Umsetzungspläne schreibt, musste ich vor einer Woche auf dem #SummerCamp24 der Handelsblatt Media Group und WirtschaftsWoche die Frage zusammengefasst mit „Ist definitiv möglich, wenn es der Markt zu gegebener Zeit zulässt!“. Zumindest in Deutschland entscheidet leider die Profitabilität, anstatt die nachhaltigen Effekte neuer (digitaler) Möglichkeiten! Digitale Intelligenzen können 24/7 in Millisekunden mindestens schon erste Lösungsansätze für Problem x/y erstellen, die mit in Umsetzungen einfließen sollten. Alleine um dort Ressourcen einsparen zu können, wo heute noch Wochen auf Kosten von Research, Planning, Forschung, Entwicklung investiert werden! Und ich rede hier nicht nur von einem Lösungsansatz pro Problem - sondern direkt gleich beispielsweise 2 oder gar 3 Lösungswege, basierend auf den internen Zielen, Kulturen, Grundsätzen, Leitsätzen, oder den forcierten #ESG‘s. Und wo heute noch „nur Lösungsansätze“ und deren Professionalitätseinstufung diskutiert werden, kann man heute auch schon beispielsweise direkt in einer User-Story sich Lösungen in Form von Code für Feature x/y erstellen lassen! (Siehe BestCase) Mindestens mal aus Sicht von „berechtigten“ Zweiflern als ersten Entwurf. Dann kommen humane Experten zum Einsatz, die (zukünftig) „nur noch“ selbst verfeinern, verbessern, während sie die KI-Kollegen optimieren. Ob in der automatisierten Planung oder Programmierung erster Lösungen! Das ist die Zukunft. Wir Experten prüfen, verfeinern, verbessern oder greifen regelmäßig dann ein, wenn Optimierungspotentiale erkennbar sind oder von einem weiteren (KI-) Kollegen gemeldet werden. Ich persönlich begegne dieser neuen zukünftigen Art und Weise des Arbeitens mit offenen Armen. Weil ich sie schon täglich lebe, sehe wie spüre, welch Potentiale sich entfalten. Auch privater Natur. - In derselben Zeit qualitativ hochwertigerer Output. - Mehr hochwertigeren Output mit viel viel weniger Stress, manuellen Aufwänden. - Mehr hochwertigeren Output mit derselben Anzahl an weniger gestressten Kollegen und stressbasierten arbeitsbedingten Krankheitsbildern. Wir können somit alle gespannt sein, wie sich die Zukunft mit KI entfaltet. Noch ein kleiner mir von Herzen wichtiger Hinweis: Auch wenn viele Experten, Wissenschaftler und vor allem Berater von 5 bis 10 Jahren KI-Entfaltungsdauer reden. Dem ist nicht so! Lieber selbst Erfahrungen sammeln, intern dynamische offene Teams zum Thema aufstellen und wenn nötig euren Lieblings-Patric für eine Session dazuholen, um wahre Potentiale zu ermöglichen! #KünstlicheIntelligenz #Automatisierung #AiAgents #SupportiveIntelligence

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    Stolzer Gründer & glücklicher Teil des BestCase Teams

    🗣️ When and will AI be able to replace us completely? Thanks for this as well as all the other questions in our amazing #QandA session. Clips related to my presentation as well as other questions will be released, too. This is how I interpreted the expert's question at this year's #DevOpsCon in Berlin. (Side note: Even though I feel in retrospect that I may not have fully understood the question correctly - since the question was also designed to represent the breakthrough when AI is ready to replace us.) ❇ My first answer: "A replacement won't happen, not for us." 🆘 My mistake at this point: I totally forgot to mention "Why not for us!". Because we're seniors, professionals with a lot of expertise. In the near(er) future the current seniors or experts who will be seniors in the next 24 month will be "AI agent outcome administrators" - responsible for refine AI's results and then checkout, optimize and merge the results while train the internal running AI agent instances. ✴ My example to support my answer: “The ‘Software Engineer’ study course will no longer have the same importance as it does today!” ✅ Then I realized, that I should tell the truth: "AI can already simulate us. I can't see an edge related to humans." 🧠 What do YOU think? What is your opinion about the main question? © of the whole recording: Software & Support Media, and again, thanks for that chance 🤗 #ArtificialIntelligence #intelligence #HumanVsArtificial #automation #projectmanagement #productmanagement #ITindustry #ITautomation #scrum #kanban #SAFe

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