ZINQ

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Herstellung von Metallerzeugnissen

Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen 2.544 Follower:innen

Circular.Surface.Technology

Info

Seit mehr als 130 Jahren auf Feuerverzinken und Beschichten spezialisiert, ist ZINQ heute das marktführende Unternehmen im Bereich Korrosionsschutz auf Stahl durch Zink. Als eigentümergeführtes Unternehmen wächst die ZINQ-Gruppe durch innovative, cradle to cradle-zertifizierte Oberflächen, die für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete der Stahlverarbeitung entwickelt werden. So werden jedes Jahr an über 50 Standorten in Deutschland, Benelux, Frankreich und Polen über 650.000 t Stahl mit ZINQ vor Korrosion geschützt.

Branche
Herstellung von Metallerzeugnissen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1889
Spezialgebiete
Korrosionsschutz, Metallverarbeitung und Oberflächentechnik

Orte

Beschäftigte von ZINQ

Updates

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    Ein tolles Netzwerk, in das wir uns gerne einbringen!

    Das CDI Advisory Board soll gemeinsam mit dem Steuerungskreis die strategische Ausrichtung des Clusters mitgestalten und Handlungsvorschläge dazu konzipieren. Für die Mitglieder des CDI Industriebeirates wurden mit der Gründung im September diesen Jahres folgende Aufgaben und Ziele definiert: ▪️ sie stärken die Wahrnehmung der Industrieperspektive im Cluster, ▪️ sie fördern die regionale und überregionale Vernetzung, ▪️ sie setzen neue Themen, ▪️ sie stellen unternehmerische und interdisziplinäre Expertise bereit, ▪️ sie vermitteln Praxiserfahrungen aus dem Diskurs der Dekarbonisierung. 📺 In unserer Interviewserie beantworten die aktuellen Gremienmitglieder die Frage zu ihrer Motivation für die Arbeit im CDI Advisory Board. Heute stellen wir Ihnen das Unternehmen ZINQ vor, das durch Dr. Ing. Birgitt Bendiek vertreten wird. #clusterCDI

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    𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗲𝗲𝘁𝘀 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Nachhaltigkeit kann nur durch Innovationen erreicht werden und jede #Innovation muss nachhaltig sein! Dieser Anspruch ist in unseren Leitlinien verankert und hat bereits vor Jahrzehnten zur Entwicklung der ressourceneffizienten Hochleistungsoberfläche #microZINQ geführt. Bei ZINQ arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den weiter wachsenden Anforderungen gerecht werden. Dank unserer eigenen Forschung- und Entwicklungsabteilung ZINQ Futurium gelingt es uns, die #Effizienz und #Nachhaltigkeit unserer #Oberflächentechnik kontinuierlich zu steigern. Wurde microZINQ zunächst für die #Automobilindustrie entwickelt und eingesetzt, haben mittlerweile weitere Kunden, beispielsweise aus dem Maschinen- und Anlagenbau, die ressourceneffiziente Zinkbeschichtung für sich entdeckt. Den Ressourceneinsatz an Zink gegenüber einer herkömmlichen Stückverzinkung um bis zu 80 % reduzieren und trotzdem einen gleichwertigen Korrosionsschutz erreichen? microZINQ macht es möglich. #PlanetZINQ #ressourceneffizienz #energieeffizienz #korrosionsschutz

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    𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝘂̈𝗱𝗮𝗺𝗲𝗿𝗶𝗸𝗮𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗗𝗲𝗹𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 Internationaler Besuch bei ZINQ: In der vergangenen Woche durften wir eine südamerikanische Delegation an unserem Standort in #Gelsenkirchen begrüßen. Der Themenschwerpunkt lag auf den Entwicklungen und den Auswirkungen des Europäischen Green Deals anhand eines Beispiels in der #Industrie. Durch unsere strategische Ausrichtung basierend auf dem zirkulären Geschäftsmodell #PlanetZINQ, konnten wir den interessierten Vertreterinnen und Vertretern von Regierungs-, Wirtschafts- und Fachinstitutionen einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Ziele bei #ZINQ ermöglichen. Besonders interessant waren dabei vor allem die Handlungsfelder ReZINQ und Low Carbon ZINQ, mit denen wir unsere Kreisläufe schließen und den CO2-Fußabdruck im Prozess und am Produkt kontinuierlich reduzieren. Die Delegationsreise wurde von DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT (GIZ) GmbH organisiert, um Ansätze und Beispiele aus der deutschen Wirtschaft vorzustellen und den Wissensaustausch in den Bereichen #Ressourceneffizienz und #Kreislaufwirtschaft zu fördern. Vielen Dank an unsere interessierten Gäste und an die Organisatoren, die diesen inspirierenden Austausch ermöglicht haben.

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    𝗘𝗶𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗶𝗻 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗖𝗢𝟮-𝗳𝗿𝗲𝗶𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸 Zwei vollelektrische Sattelzugmaschinen von Renault Trucks verstärken ab sofort die ZINQ-Flotte! Unsere Staplerflotte ist bereits seit Jahren elektrifiziert, ebenso wie ein Großteil der Pkw-Flotte in Deutschland. Mit der Elektrifizierung unserer Nutzfahrzeugflotte gehen wir den nächsten Schritt auf dem Weg zu einer CO2-freien Logistik, die Teil unserer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie im Rahmen von Planet ZINQ ist. Ab sofort sind die beiden Renault Trucks E-Tech T für ZINQ unterwegs – an den Standorten #Gelsenkirchen und #Landsberg bei Halle können sie ihre Energie direkt an unseren neuen Hyperchargern tanken. Die Schnellladepunkte mit Ökostrom sind Teil unserer nachhaltigen Transportlösung, Kunden emissionsfrei und effizient zu beliefern. Ein großes Dankschön an Renault Trucks für die gute Zusammenarbeit und den „Rückenwind“ für nachhaltige Transportlösungen! #ZINQ #Renault #Trucks #elektrisch #CO2 #Mobilität #Logistik #emissionsfrei #Ökostrom

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    -𝟴𝟬 % 𝗭𝗶𝗻𝗸: 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲- 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 ZINQ arbeitet kontinuierlich daran, die Prozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Dies hat vor vielen Jahren zur Entwicklung der ressourceneffizienten Oberfläche #microZINQ geführt - eines von acht Handlungsfeldern des zirkulären Geschäftsmodells #PlanetZINQ. Speziell für die hohen Anforderungen von Bauteilen aus der #Automobilindustrie entwickelt, erfüllt die Cradle-to-Cradle-zertifizierte Oberfläche alle Anforderungen an zirkuläre Qualität und bei deutlich reduziertem Zinkeinsatz gleichzeitig alle Anforderungen an den #Korrosionsschutz und die Lebensdauer. Die Hochleistungsoberfläche spart bei gleicher Korrosionsschutzwirkung im Dünnschichtverfahren nach DIN 50997 bis zu 80 % Zink im Vergleich zur herkömmlichen Stückverzinkung. Gleichzeitig wird im Prozess Energie eingespart - und damit die Energie- und Ressourceneffizienz weiter gesteigert. microZINQ wurde mehrfach ausgezeichnet und als offizielles Bauprodukt anerkannt. Mehr über microZINQ erfahren Sie im Kommentar.

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    𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 – 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲? In grünem #Wasserstoff steckt viel Energie und das ganz ohne CO2 – perfekt für die #Industrie und ihrem Weg zur #Klimaneutralität. Doch warum geht der Ausbau dann so schleppend voran? In der aktuellen Plusminus-Folge der ARD spricht ZINQ-Chef Lars Baumgürtel über die Unsicherheit bei der #Wasserstoffversorgung und die Herausforderungen, die das für Investitionen bedeutet. Baumgürtel betont, dass die Verfügbarkeit und die Preise von grünem Wasserstoff derzeit kaum abschätzbar seien – problematisch, „weil die Investitionsentscheidung, die wir jetzt hier am Standort Deutschland treffen würden oder treffen müssen, die treffen wir für Jahrzehnte.“ Den Link zum Beitrag finden Sie im Kommentar.

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    𝗧𝗩-𝗧𝗶𝗽𝗽: 𝗭𝗜𝗡𝗤 𝗯𝗲𝗶 𝗣𝗹𝘂𝘀𝗺𝗶𝗻𝘂𝘀 – 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗶𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲! Am 6. November wird ZINQ-Chef Lars Baumgürtel in der TV-Sendung Plusminus über die #Wasserstoffversorgung in Nordrhein-Westfalen sprechen. Dabei gibt er Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die sich für die #Industrie in unserer Region und den Klimahafen Gelsenkirchen ergeben. Einschalten und mehr erfahren am 𝟬𝟲.𝟭𝟭.𝟮𝟬𝟮𝟰, 𝟮𝟮.𝟱𝟬 - 𝟮𝟯.𝟮𝟬 𝗨𝗵𝗿 | 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲

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    𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗴𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵 der 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗹𝗼𝗿𝗶𝗲 Für uns bei ZINQ ist klar: Effiziente Prozesse und fortschrittliche Technologien sind entscheidend auf unserem Weg zu #TripleZero. Deshalb arbeiten wir im Rahmen unseres zirkulären Geschäftsmodells #PlanetZINQ kontinuierlich an der Optimierung unserer Produktionsprozesse, um Energie und Rohstoffe einzusparen. Unsere „Jagd nach der letzten Kalorie“ beinhaltet daher vielfältige Maßnahmen zur #Energieeffizienz. So investieren wir fortlaufend in moderne Wärmerückgewinnungsanlagen, innovative Ofensteuerungstechnik und haben beispielweise in allen ZINQ-Werken auf 100 % LED-Beleuchtung umgestellt. Mit diesen und weiteren Maßnahmen nähern wir uns so Schritt für Schritt und Kalorie für Kalorie einer CO2-neutralen Prozesswärmeerzeugung. #Energieeffizienz #Kreislaufwirtschaft #TripleZero #Zirkularität

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    𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗥𝘂𝗵𝗿𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁: 𝗭𝗜𝗡𝗤 𝗶𝘀𝘁 𝗚𝗿𝘂̈𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘀𝗰𝗵𝗺𝗶𝗲𝗱𝗲 𝟬𝟰 Das #Ruhrgebiet zum Leuchtturm für Nachhaltigkeit machen: Das ist das Ziel der Zukunftsschmiede 04, einem Netzwerk aus starken Unternehmen aus der Region. Die Zukunftsschmiede 04 ist Teil einer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie des FC Schalke 04 – und wir von ZINQ sind Teil davon. Wir sind eines der Gründungsunternehmen und bringen als Klimaschutzunternehmen unsere Expertise in der #Kreislaufwirtschaft in das Netzwerk ein. Von Partnern aus dem #Mittelstand bis hin zu DAX-Unternehmen: In der Zukunftsschiede 04 analysieren wir die anstehenden Herausforderungen, tauschen Wissen und Ideen aus, bündeln Ressourcen und erarbeiten passende Lösungswege. Wir sind stolz, Teil der Zukunftsschmiede 04 zu sein und gemeinsam mit dem FC Schalke 04 und weiteren Akteuren etwas in unserer Region zu bewegen. Mehr Infos zur Zukunftsschmiede 04 gibt es unter https://lnkd.in/ePGzdHCj und unter https://lnkd.in/e3rCj-DQ Foto/Illustration: FC Schalke 04 #ZINQ #Schalke04 #Schalke #Zukunftsschmiede04 #Nachhaltigkeit #Ruhrgebiet #Gelsenkirchen #Kreislaufwirtschaft #Klimaschutz

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    𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭𝐮̈𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐟𝐮̈𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐡𝐚𝐟𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐥𝐬𝐞𝐧𝐤𝐢𝐫𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐟𝐨𝐫𝐭𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 Es ist eine Bestätigung für das Engagement der am Klimahafen Gelsenkirchen beteiligten Unternehmen: Die DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die IHK Nord Westfalen wollen ihre Unterstützung für die Initiative Klimahafen Gelsenkirchen weiter ausbauen. Darüber verständigte sich ZINQ Chef, IHK-Vizepräsident und Sprecher der Initiative Lars Baumgürtel gemeinsam mit DBU-Generalsekretär Alexander Bonde und IHK Nord Westfalen-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel. Das Ziel von ZINQ und der weiteren Unternehmen am Klimahafen: die zentrale Lage des Stadthafens Gelsenkirchen für die schnellere #Transformation zu einer klimaneutralen Produktion nutzen. Die Voraussetzung: eine stärkere Berücksichtigung mittelständischer Unternehmen beim Hochlauf der #Wasserstoffwirtschaft! #ZINQ #Wasserstoff #Energiewende #Klimahafen #Gelsenkirchen #Mittelstand #klimaneutral

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    7.984 Follower:innen

    𝐃𝐞𝐫 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐡𝐚𝐟𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 🌊 Die Unternehmen der Initiative Klimahafen Gelsenkirchen wollen möglichst schnell #klimaneutral produzieren und #Wasserstoff als Energieträger einsetzen: Diese Initiative hat großes Potenzial, um der Wasserstoffwirtschaft zum Durchbruch zu verhelfen - und der #Energiewende zu mehr Akzeptanz im #Mittelstand. Darin zeigten sich heute Alexander Bonde, Generalsekretär der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, und IHK-Vizepräsident Lars Baumgürtel (ZINQ) einig. DBU und IHK stehen der #Klimahafen-Initiative dabei weiter zur Seite. Bereits vor drei Jahren hatte die DBU den „Klimahafen Gelsenkirchen“ bei der Erstellung einer Studie unterstützt. Das Ziel: Unternehmen dabei zu helfen, mit konkreten Maßnahmen Emissionen zu mindern. Ein Ergebnis: Schon die Umrüstung auf Wasserstoff selbst in Teilbereichen der Prozesswärme-Versorgung ist eine gute Option. Warum der #Stadthafen ideal für den Wasserstoffhochlauf ist, wie unsere Region von der Nähe zum Wasserstoffkernnetz profitieren kann und warum der Mittelstand dabei stärker berücksichtigt werden muss ➡️ https://lnkd.in/e7XafZy6 (gk/toh) Stadt Gelsenkirchen | Wissenschaftspark Gelsenkirchen | Dr. Ing. Birgitt Bendiek

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