𝗧𝗼 𝗗𝗼𝘀 𝘃𝗼𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲: 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻! ✨ Das Jahr neigt sich dem Ende zu, doch es gibt noch offene To Dos, damit Sie 2025 mit voller Fahrt voraus in Richtung Mobilität der Zukunft starten können. 🧾𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗿𝗲𝗽𝗼𝗿𝘁 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 144 Seiten voller spannender Geschichten, Zahlen, Daten und Fakten rund um die Verkehrswende: Der Mobilitätsreport von @brand eins und uns bietet wertvolle Einblicke in die Zukunft der Mobilität. Bestellen Sie Ihr kostenloses Exemplar und lassen Sie sich inspirieren. 🎬 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗲𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴: 𝗔 𝗛𝗨𝗠𝗔𝗡 𝗥𝗜𝗗𝗘 Warum ist Mobilität so essenziell? Regisseur @Kristian Gründling ergründet in diesem faszinierenden Dokumentarfilm die Bedeutung des Unterwegsseins. Ein Film, der Perspektiven wechselt, Bewusstsein schafft und die Verkehrswende emotional greifbar macht. 🎟 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱-𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗹ä𝗻𝗴𝗲𝗿𝗻 Ab 1. Januar 2025 kostet das Deutschland-Ticket 58 Euro pro Monat. Stimmen Sie 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝟯𝟬. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 der Preisanpassung zu, um Ihr Ticket weiter wie gewohnt nutzen zu können – bequem im Aboportal oder im DB Navigator. Links zu diesen Themen finden Sie in den Kommentaren. Starten Sie gut vorbereitet ins neue Jahr – für eine mobile und nachhaltige Zukunft! 🚀
ZUKUNFT NAHVERKEHR
Personenbeförderung am Boden
Gemeinsam für einen starken öffentlichen Nahverkehr: Inspirieren | Diskutieren | Realisieren.
Info
Ob auf dem Weg zur Arbeit, in die Uni, zum Einkaufen oder zum Treffen mit Bekannten - Menschen wollen und müssen mobil sein, denn Mobilität ist ein Grundbedürfnis! Wie diese Mobilität gestaltet wird, daran können wir aktiv teilhaben. Die Brancheninitiative ZUKUNFT NAHVERKEHR versteht sich als Plattform für alle, die diese Mobilität der Zukunft sowie den ÖPNV der Zukunft gemeinsam mit uns gestalten wollen und werden. Egal ob für Branche, Politik oder Fahrgäste: ZUKUNFT NAHVERKEHR bietet Platz für Austausch, Erleben, Diskussionen und Ideen. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Mobilität gestalten!
- Website
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www.zukunftnahverkehr.de
Externer Link zu ZUKUNFT NAHVERKEHR
- Branche
- Personenbeförderung am Boden
- Größe
- 10.001+ Beschäftigte
- Hauptsitz
- Frankfurt am Main
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2011
- Spezialgebiete
- #Verkehrswende, #ÖPNV, #Nahverkehr, #regiosignale, #Ideenzug, #DBRegio, #Mobilität, #ZukunftNahverkehr und #ZNV23
Orte
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Primär
Europa-Allee 70-76
Frankfurt am Main, 60486, DE
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Gaugrafenstraße 20f
Frankfurt, Hesse 60489, DE
Beschäftigte von ZUKUNFT NAHVERKEHR
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Rönke von der Heide
hinterfragen, frei denken, konkretisieren und machen! ...für Unternehmen, die sich weiterdenken!
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Philipp Kühn
einfach machen
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Beke Fahrenbach
hinterfragen, frei denken, konkretisieren und machen! ...für Unternehmen, die sich weiterdenken!
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Maria Reimund
Hoch die Hände - Verkehrswende!
Updates
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𝗢𝗻-𝗗𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱-𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀 🚍📱 Die On-Demand-Plattform für Baden-Württemberg, „bwrider“ wurde mit dem Deutschen Verkehrswendepreis ausgezeichnet. Sie bündelt alle On-Demand-Angebote übersichtlich in einer App, sodass Fahrgäste schnell das passende Angebot finden können. Gleichzeitig ermöglicht sie Mobilitätsdienstleister:innen eine einfache Integration ihrer Services und eine breite, landesweite Reichweite. So profitieren sowohl Fahrgäste, als auch Anbieter von einer effizienteren Nutzung der Mobilitätsressourcen. Die Jury lobte die einfache Integration für Kommunen: On-Demand-Verkehre lassen sich schnell und effizient umsetzen. Die Plattform verbindet Aufgabenträger:innen, Anbieter:innen und Fahrgäste nahtlos. Entwickelt durch die SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH und kofinanziert von der NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH, passt sie optimal zu den regionalen Anforderungen. Landesverkehrsminister Winfried Hermann betonte: „𝘋𝘪𝘦 𝘋𝘪𝘨𝘪𝘵𝘢𝘭𝘪𝘴𝘪𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘣𝘪𝘦𝘵𝘦𝘵 𝘨𝘳𝘰ß𝘦 𝘊𝘩𝘢𝘯𝘤𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘯 ö𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘝𝘦𝘳𝘬𝘦𝘩𝘳 𝘯𝘶𝘵𝘻𝘦𝘳𝘧𝘳𝘦𝘶𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘨𝘦𝘴𝘵𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯. 𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘈𝘱𝘱, 𝘥𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘭𝘰𝘬𝘢𝘭𝘦 𝘈𝘯𝘣𝘪𝘦𝘵𝘦𝘳 𝘯𝘶𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯, 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘌𝘳𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨.“ 🏆 Mehr Insights entdecken Sie in unserem neuesten Blogbeitrag über den Link in den Kommentaren.
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𝗜𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴: 𝗡𝗲𝗠𝗼.𝗯𝗶𝗹 𝗮𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘀 𝗶Ö𝗩 🚖💡 So flexibel wie ein Auto, so klimafreundlich wie ein Bus – NeMo.bil kombiniert das Beste aus beiden Welten. Ihr Treiber: Die Vision des „𝘪𝘯𝘥𝘪𝘷𝘪𝘥𝘶𝘦𝘭𝘭-Ö𝘧𝘧𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘬𝘦𝘩𝘳𝘴“ (iÖV) – eine neue Mobilitätsform. Dafür wurde das Projekt jüngst mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2024 ausgezeichnet. Der Clou: NeMo.bil setzt auf zwei Fahrzeugtypen mit klaren Rollen. 👉 𝗡𝗲𝗠𝗼.𝗖𝗮𝗯: Autonom fahrende, ultraleichte Elektro-Shuttles für bis zu vier Personen, die Fahrgäste per On-Demand-Service direkt von der Haustür abholen. 👉 𝗡𝗲𝗠𝗼.𝗣𝗿𝗼: Ein leistungsstarkes Zugfahrzeug mit Brennstoffzelle, das Energie durch Wasserstoffumwandlung erzeugt. Es bildet Konvois aus mehreren NeMo.Cabs, die in die gleiche Richtung wollen und dient gleichzeitig als mobile Ladestation. Zusammen ermöglichen sie eine neue Form der Mobilität: Im Zielgebiet lösen sich die Konvois auf, und die NeMo.Cabs bringen die Fahrgäste individuell bis vor die Tür. Ob diese Vision aufgeht und den ÖPNV wirklich neu definiert, zeigt das Projekt bis 2026. Erste Erfolge wie Prototypen und Tests machen Hoffnung für die Zukunft. Wie funktioniert diese innovative Mobilität genau? Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag. Den Link finden Sie in den Kommentaren.
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Manchmal sind es die kleinen Dinge, die eine große Wirkung auf die Verkehrswende haben: Ein einheitliches Design für Fahrgastinformationen könnte einen wichtigen Beitrag für einen attraktiven ÖPNV leisten. Noch gibt es große Unterschiede in der Darstellung der Reisendeninformationen zwischen Schiene und Straße oder unter den einzelnen Verbünden. Das Thema ist nicht neu in der Branche. Eine neue VDV-Schrift soll aber 2025 gemeinsame Standards setzen. Mehr dazu erfahrt ihr in einem kompakten Impuls-Nugget der Linie: Zukunft. 𝗔𝗺 🗓️ 𝗠𝗼𝗻𝘁𝗮𝗴, 𝟮𝟱. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 teilen Thomas Koch (VRS) und Katja Machatsch (DB Regio) neue Erkenntnisse. Bianca Könecke moderiert das kompakte Webinar „𝗪𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗙𝗮𝗵𝗿𝗴ä𝘀𝘁𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘄𝗲𝗴𝘀?“ ab 11: 30 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/eX85yRuU 𝗟𝗶𝗻𝗶𝗲: 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 ist eine Einladung von DB Regio an alle Interessierten aktiv und im Dialog eine neue Mobilitätsära zu gestalten. Gemeinsam brechen wir bisherige Strukturen und Denkweisen auf, um die dringend notwendige Verkehrswende voranzutreiben. Wir entwickeln einen starken, integrierten Nahverkehr und leisten so einen entscheidenden Beitrag zum Erreichen der ambitionierten Klimaschutzziele.
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𝗭𝗡𝗩 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗿𝗮𝘂𝗺𝟮𝟱 – 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁💭👥 Für uns markiert der SZ-Wirtschaftsgipfel den Start einer neuen Kooperation: Gemeinsam mit dem SZ Institut haben wir am Montag im Rahmen eines exklusiven Lunch Breaks in Berlin einen neuen Think Tank eröffnet. Wir freuen uns sehr, dass es nach der Vorstellung des Denkraums durch Dirk Von Gehlen und Philipp Kühn direkt zur Diskussion über potenzielle Themen gekommen ist – das unterstreicht die Bedeutung des Ganzen! Mit dem 𝗭𝗡𝗩 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗿𝗮𝘂𝗺𝟮𝟱 rücken wir den öffentlichen Nahverkehr als zentralen Baustein für Wohlstand, Lebensqualität und Klimaschutz in den Fokus. Bis Herbst 2025 soll der Denkraum Impulse setzen und die öffentliche Debatte zur Mobilität der Zukunft anregen. Ziel ist es, Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammenzubringen, um zentrale Fragestellungen gemeinsam zu diskutieren und auf die Suche nach Antworten zu gehen, die wir wissenschaftlich und praxisnah untersuchen werden. Potenzielle Leitfragen behandeln beispielsweise die wirtschaftliche Bedeutung des ÖPNVs oder beleuchten die Akzeptanz neuer Mobilitätsformen durch verhaltenspsychologische Ansätze. Gestalten Sie mit! Wir laden alle Interessierten dazu ein, ihre Expertise und Perspektiven einzubringen. Über die nächsten Schritte werden wir Sie hier auf dem Laufenden halten. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter: https://lnkd.in/es9tJM-i Mobilität geht nur gemeinsam: Lassen Sie uns den Weg zur Verkehrswende gemeinsam gestalten 🤝
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𝗥𝗮𝗱𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿 𝗶𝗻 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗯𝗲𝗿𝗴: 𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗖𝗮𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 🚲🏆 Frankenberg zeigt, wie die Verkehrswende auch im ländlichen Raum gelingen kann: Mit einem vier Kilometer langen Radweg entlang der Eder hat die Stadt eine neue Mobilitätsachse geschaffen. Dieser Weg verbindet nun drei Stadtteile, Gewerbegebiete, Einkaufsstraßen, Schulen und Tourismusziele und bringt den Eder-Radweg mitten durch die Stadt. Bürgermeisterin Barbara Eckes und die Radverkehrsbeauftragte Sophie Berkenkopf freuen sich über den Erfolg ihrer integrierten Radverkehrsplanung – und die Begeisterung für das Projekt ist groß! Denn Frankenberg wurde nicht nur mit dem Deutschen Fahrradpreis 2024 ausgezeichnet, sondern auch für den Deutschen Verkehrswendepreis nominiert. Diese Anerkennung macht Frankenbergs Ansatz zum Vorbild für andere Städte und Kommunen. „𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘬𝘦𝘩𝘳𝘴𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘨𝘦𝘭𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭, 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘞𝘦𝘨𝘦 𝘥𝘢𝘧ü𝘳 𝘢𝘶𝘧𝘻𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯 – 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦 𝘪𝘮 𝘭ä𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘶𝘮“, erklärt Bürgermeisterin Eckes und betont damit die besondere Vorbildfunktion der Stadt. Jetzt ruft Frankenberg alle Fahrradbegeisterten auf, am ADFC-Fahrradklima-Test teilzunehmen, um das Potenzial für weitere Verbesserungen im Radverkehr zu ermitteln. Was genau macht die Radverkehrsplanung in Frankenberg zu einem, laut Allianz pro Schiene e.V., "Best-Case" für andere Städte? Erfahren Sie mehr in unserem Blogbeitrag! 🌱Link in den Kommentaren
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𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭ü𝗴𝗲, 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 🚆💡 Wie lassen sich Nebenstrecken erhalten und reaktivieren? Frankreich setzt auf „𝗗𝗿𝗮𝗶𝘀𝘆“, einen kompakten und wirtschaftlichen Leichttriebwagen, der speziell für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Nebenstrecken entwickelt wurde. Mit seinem modernen Design, geringer Größe und effizientem Batterieantrieb bringt Draisy frischen Wind in den Regionalverkehr. Ab 2027 sollen erste Tests in Lothringen starten, nur wenige Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Auch in Deutschland gibt es ähnliche Konzepte. Das „𝗔𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗥𝗮𝗶𝗹 𝗦𝗵𝘂𝘁𝘁𝗹𝗲“ (ARS) geht einen ähnlichen Weg: leicht, batteriebetrieben und kaum größer als ein Linienbus. In der Zukunft soll es sogar autonom fahren. Ein weiteres innovatives Konzept ist das „𝗡𝗚𝗧 𝗧𝗮𝘅𝗶“ des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), das flexible, modulare Züge für den On-Demand-Verkehr vorsieht. All diese Konzepte verfolgen ein gemeinsames Ziel: die Zukunft des Nebenstreckenverkehrs zu sichern. Während Draisy Frankreichs 9.000 Kilometer Nebenstreckennetz unterstützt, liegt in Deutschland der Fokus auf der Reaktivierung stillgelegter Strecken. Doch trotz vieler positiver Machbarkeitsstudien bleibt die Umsetzung oft zäh. Welche Gründe es dafür gibt, können Sie über den Link in den Kommentaren erfahren, welcher zu unserem vollständigen Blogpost führt.
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𝗠𝗖𝘂𝗯𝗲: 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗥ü𝗰𝗸𝗲𝗻𝘄𝗶𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 💡📅 Seit seinem Start im Jahr 2021 hat Münchens Zukunftscluster MCube - Munich Cluster for the future of Mobility in Metropolitan Regions eine beeindruckende Entwicklung hingelegt: Über 80 Partner arbeiten gemeinsam an Lösungen, die nicht nur nachhaltig, sondern auch global skalierbar sind – von autonomen Mobilitätsmodellen über Carsharing-Innovationen bis hin zu neuen Ansätzen der Ladeinfrastruktur. Der Nutzen für die Gesellschaft steht dabei immer im Mittelpunkt, wie MCube-Geschäftsführer Oliver May-Beckmann betont: „𝘞𝘪𝘳 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘐𝘯𝘯𝘰𝘷𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘛𝘦𝘤𝘩𝘯𝘰𝘭𝘰𝘨𝘪𝘦. 𝘋𝘢𝘴 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘦𝘵 𝘔𝘊𝘶𝘣𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘣𝘪𝘭𝘪𝘵ä𝘵𝘴𝘱𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵𝘦𝘯.“ Diese Erfolge haben überzeugt: Dank einer weiteren Förderung durch den Bund mit insgesamt 15 Millionen Euro startet MCube nun in Phase 2. Damit haben die Partner mindestens drei Jahre Zeit, um mit dem gleichen Pioniergeist die urbane Mobilität weiterzuentwickeln – ein starkes Signal, das TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann als notwendig für die Zukunft von Gesellschaft und Umwelt bezeichnet. „𝘋𝘪𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘴𝘦𝘭𝘭𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘳 𝘜𝘮𝘸𝘦𝘭𝘵 𝘩ä𝘯𝘨𝘵 𝘥𝘢𝘷𝘰𝘯 𝘢𝘣, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘔𝘰𝘣𝘪𝘭𝘪𝘵ä𝘵 𝘯𝘦𝘶 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘧 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘩𝘢𝘭𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘐𝘯𝘯𝘰𝘷𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯“, so Hofmann. Welche spannenden Projekte hat MCube für die kommenden Jahre in Planung? Erfahren Sie alles in unserem vollständigen Blogbeitrag, zu welchem Sie über den Link in den Kommentaren gelangen. 🚀
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𝗩𝗼𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘁 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿! 🚅 Obwohl die Mobilitätswende in aller Munde ist, meldet das Kraftfahrtbundesamt einen neuen Höchststand an zugelassenen PKW: 49,1 Millionen Fahrzeuge. Warum bleibt der Fahrzeugbestand so hoch? Smart-Mobility-Experte Dr. Hans-Peter (HP) Kleebinder sieht klare Gründe. Er erklärt: „𝘞𝘦𝘪𝘭 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵𝘦 𝘐𝘯𝘥𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘦𝘱𝘰𝘭𝘪𝘵𝘪𝘬 𝘢𝘶𝘧 𝘌𝘳𝘸𝘦𝘳𝘣, 𝘒𝘢𝘶𝘧 𝘶𝘯𝘥 𝘉𝘦𝘴𝘪𝘵𝘻 𝘷𝘰𝘯 𝘗𝘒𝘞 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘵 𝘪𝘴𝘵.“ Ohne Anreize zur besseren Auslastung, wie z. B. steuerliche Vorteile für Fahrgemeinschaften, bleibt die Belegung eines PKW bei 1,2 Personen pro Fahrt niedrig. Frankreich zeigt hingegen, dass Alternativen wie Ride-Hailing durch Förderungen erfolgreich sind. Dr. Kleebinder fordert eine neue Mobilitätskultur und langfristige Pläne: „Ö𝘴𝘵𝘦𝘳𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘵 30 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘳, 𝘸𝘪𝘦 𝘮𝘢𝘯 𝘴𝘰 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘔𝘢𝘴𝘵𝘦𝘳𝘱𝘭𝘢𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘛𝘢𝘵 𝘶𝘮𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵.“ Mit 30 % der CO₂-Emissionen bleibt der Verkehr einer der größten Klimatreiber. Ein parteiübergreifender Konsens und ein Mobilitätsplan seien entscheidend, um nachhaltige Erfolge zu erzielen. Gleichzeitig sieht er großes Potenzial in der autonomen Mobilität, die öffentliche und private Verkehrsmittel verbinden könnte. „𝘐𝘯 𝘊𝘩𝘪𝘯𝘢 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘯 𝘜𝘚𝘈 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘵𝘰𝘯𝘰𝘮𝘦 𝘍𝘢𝘩𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨𝘦 𝘮𝘪𝘵𝘵𝘭𝘦𝘳𝘸𝘦𝘪𝘭𝘦 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵ä𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩“, sagt er, „Ü𝘣𝘦𝘳 𝘬𝘶𝘳𝘻 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘴𝘰 𝘴𝘦𝘪𝘯.“ Wie könnte der Mobilitätswandel in Deutschland aussehen, und wo liegen die größten Herausforderungen? Mehr zu Dr. Kleebinders Einschätzungen erfahren Sie im vollständigen Blogbeitrag. Den Link finden Sie in den Kommentaren. 🌱
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𝗦𝗼 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗿 Ö𝗣𝗡𝗩-𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗲 🚍📊 Wie planen Sie Ihre nächste ÖPNV-Optimierung? Mit ioki Plan wird das einfacher als je zuvor. Das Web-Tool bietet Städten, Gemeinden und Landkreisen eine unkomplizierte Möglichkeit, fundierte Analysen zu erstellen – sogar in der kostenfreien Basisversion! Mit wenigen Klicks können Sie: 📱Erschließungslücken und Optimierungspotenziale identifizieren, 📱Haltestellennetze, Linienbedingungen und Taktungsfrequenzen interaktiv visualisieren, 📱Daten zur Bevölkerungsdichte und dem Einzugsbereich von Haltestellen sofort nutzen Besonders für kleinere Kommunen ohne große Planungskapazitäten bietet das Tool eine ideale Grundlage, um den ÖPNV gezielt weiterzuentwickeln. Für noch detailliertere Analysen gibt es die kostenpflichtige Version von ioki Plan – sie ermöglicht tiefere Einblicke durch demografische Daten, PKW-Besitz-Zahlen und individuell differenzierte Potenzialanalysen. „Je besser die ÖPNV-Erschließung, desto mehr Menschen nutzen ihn,“ sagt ioki-Geschäftsführer Dr. Michael Barillère-Scholz. Mit diesem Tool können Sie nicht nur das lokale Mobilitätsangebot verbessern, sondern auch den Zugang zu Fördermitteln erleichtern. Neugierig, wie Ihr lokales ÖPNV-Angebot im Vergleich abschneidet? ioki Plan hat bereits bundesweit Städte und Landkreise analysiert – mit interessanten Ergebnissen. Lesen Sie unseren neusten Blogbeitrag auf unserer Website, um mehr herauszufinden!